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Anfang 2017 wurde in Großbritannien das sogenannte i.Con angekündigt. Das erste Hightech-Kondom, das neben Penislänge, Körpertemperatur und Anzahl der Stöße noch so allerlei andere mehr oder weniger ­nützliche Infos auswerten sollte. Auch wenn das Produkt bis heute nicht auf dem Markt ist – die datenbasierte Auswertung des Sexualaktes würde auf die Spitze ­treiben, was längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist: die Selbstver­messung.

Welche Körperdaten können getrackt werden?

Atemfrequenz, Schrittanzahl, Blutdruck, Puls, Schlafzeiten, Gewicht, Fett- und Muskelmasse, die Anzahl der Kalorien der letzten Mahlzeit: Die Daten, die Menschen über ihren Körper erfassen können, scheinen heute zahllos. Außerdem ist es so leicht. Dazu braucht es nur eine App auf dem Handy, eine Uhr am Handgelenk oder einen smarten Ring am Finger. Prompt werden bunte Balken und Diagramme ausgespuckt. Das Versprechen: nicht weniger als ein gesünderes Leben und mehr Wissen über sich selbst. Zahlen und Daten lügen ja schließlich nicht. Aber ist es wirklich so einfach?

Warum wollen Menschen ihren Körper vermessen?

Woher kommt überhaupt dieser Wunsch nach dem Wissen über unsere innersten Vorgänge? „Es ist eine tief liegende Sehnsucht nach Kontrolle. Zahlen geben einen Eindruck von Objektivität und befriedigen ein Bedürfnis nach Selbstbestätigung“, erklärt Soziologin Stefanie Duttweiler. Sie ist Professorin an der Berner Fachhochschule und Mitautorin eines Buches über das ­„Leben nach Zahlen“. Bereits 2015 forschte Duttweiler an der Universität Frankfurt zur Nutzung von Selftracking-Geräten.

Ihre damalige Studie unter Sportstudierenden zeigte die vielen verschiedenen Gründe, die es gibt, diese Geräte zu nutzen. Sei es der Ansporn durch die Daten selbst, der Vergleich mit anderen oder das Ziel, durch körperliche Fitness einen besseren Eindruck in der Arbeitswelt zu machen. Eine Sache ist Duttweiler damals besonders in Erinnerung geblieben: „Ein Student meinte zu mir: ‚Wenn ich mein Gerät beim Joggen vergesse oder die Batterie leer geht, dann ist es ja nichts wert.‘ Für ihn war das oberste Ziel in diesem Moment die Aufzeichnung seiner digitalen Leistungskurve. Es ging nicht mehr um die Fitness selbst.“

Die sichtbare Datenkurve, so Duttweiler, habe für manch eine oder einen fast schon „magische Anziehungskraft“. Wenn man etwas leistet, zeigt die Trendlinie nach oben. Man selbst hat die Kontrolle und bekommt Unter­stützung zur Selbstdisziplin. Manche motiviert das nur für kurze Zeit. Andere schwören darauf.

Inwiefern kann Selfracking motivieren?

Studien zeigen, dass die Motivation vor ­allem am Anfang der Nutzung von tech­nischen Tools recht hoch ist. Aber die Begeisterung hält nicht bei allen langfristig an. Sogenannte Wearables, kleine Computersysteme wie Fitnessuhren, -ringe und -armbänder, können dazu anregen, sich mit der Gesundheit zu beschäftigen. Wenn die Uhr einem eine Woche lang sagt, dass man dringend mehr Schritte gehen sollte, kann das motivieren, beim Weg zum Supermarkt noch eine Extra-Runde zu drehen.

Dr. Vivien Suchert ist Psychologin und hat ein Buch über das „vermessene Ich“ geschrieben, in dem sie von Selbstkontrolle und Optimierungswahn berichtet. Sie sagt: „Eine steigende Kurve oder eine niedrigere Zahl auf der Waage aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn.“ Auch der Vergleich mit anderen, den etwa Apps ermög­lichen, kann motivieren dabeizubleiben. „Wenn man seine Laufstrecke in sozialen Netzwerken posten kann, dann ist das für viele Menschen ein zusätzlicher Ansporn“, so Suchert. Dieser Gemeinschaftssinn ist der Grund, warum auch persönliche Laufgruppen oder Sporttreffs so gut funktionieren. In Duttweilers Studie in Frankfurt am Main zeigte sich aber, dass die Teilnehmenden sich auch digital am liebsten mit Menschen aus ihrem direkten Umfeld ver­glichen. Auffällig oft: Väter und Söhne.

Was sollte man beim Selftracking beachten?

Klar ist, dass Messen von Gesundheits­daten im alltäglichen Leben im ersten Schritt ein Bewusstsein für den Lebensstil schaffen kann. Wichtig ist es aber, sich dabei über verschiedene Punkte im Klaren zu sein, so Psychologin Vivien Suchert. Zusammengefasst sind das diese drei:

  • Zielgebundenheit: Je klarer definiert ein Ziel ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man auch Erfolg hat. Das sagt die Gesundheitspsychologie generell. Statt sich vorzunehmen: „Ich würde gerne ein bisschen fitter werden“, sollte man besser konkreter werden. Zum Beispiel: „Ich mache einen Monat lang jeden Tag zehn Minuten Sport.“
  • Einbettung in den Kontext: Was sagen die Daten, die erfasst werden, tatsächlich aus? Was messen sie, was bedeuten sie? Wie konkret kann ein bestimmter Wert überhaupt gemessen werden? Hier sollte man sich wirklich informieren und über das Vorgehen des Geräts im Klaren sein. Auch eine Rücksprache mit der Hausärztin oder dem Hausarzt kann hier getroffen werden. Wichtig: Auch die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien sollte einmal gecheckt werden.
  • Fehleranfälligkeit: Der Spruch „Zahlen ­lügen nicht“ sollte nicht überbewertet werden. Denn manchmal tun sie das eben schon. Liegt man nachts flach atmend mit niedrigem Puls hellwach im Bett, misst der Schlaftracker womöglich trotzdem, dass man gerade friedlich schlummert. Denn das Tool reagiert auf Bewegungen. Zudem unterscheiden sich die Geräte in ihrer Leistungsfähigkeit.

Wie gut funktioniert Selftracking?

Wie gut oder schlecht das Selftracking für eine Person funktioniert, ist extrem individuell. Das Verlangen, die Komplexität des Körpers auf eine Handvoll messbarer Werte zu reduzieren, ist durchaus nachvollziehbar. „Die einen stärken die Beziehung zum Körper, die anderen schwächen sie sogar“, sagt Psychologin Vivien Suchert. Hier geht es um Diskrepanz: Was passiert, wenn es einen Unterschied zwischen dem gibt, was das Gerät einem sagt und was man selbst empfindet? Was, wenn man eigentlich stolz auf sich ist, weil man es vor die Tür geschafft hat, obwohl man gerade ein mentales Tief hat – und die Uhr einem aber sagt, dass man heute 5200 Schritte zu wenig ­gelaufen ist? Fühlt man sich dann nicht erst recht, als hätte man versagt? „Diskrepanz führt zu Frust und manchmal auch zu ­einem fehlenden Vertrauen in die eigene Wahrnehmung“, sagt Suchert.

Die Nutzung von digitalen Geräten und Infor­mationen aus dem Internet kann die Angst vor einer Erkrankung sogar fördern. Wer immerzu Daten auswertet und be­ob­achtet, schürt womöglich schon vorhandene Ängste, dass etwas nicht in Ordnung ist, nur noch mehr. Expertinnen und Experten haben dem Phänomen nun sogar einen eigenen Namen gegeben: „Cyberchondrie“. Der Begriff verbindet die Worte „Hypochondrie“ (Angst vor Krankheiten) und „Cyber“ (für digitale Medien).

Können Fitnessarmbänder den Schlaf verbessern?

Tatsache ist: Selftracking-Geräte werden in Deutschland immer beliebter. Erst recht seit Corona. Am meisten verbreitet sind Smartwatches, Fitnessarmbänder und Co. Diese wurden Anfang 2020 von über
15 Millionen Deutschen (21 Prozent) verwendet. Groß ist die Sehnsucht nach gesundheit­licher Kontrolle. Doch wie wertvoll sind die erfassten Gesundheitsdaten, wenn es nicht nur um Alltagsthemen wie mehr Bewegung oder bessere Ernährung geht, sondern um ernste medizinische Fragen? Lassen sich mithilfe von Trackern Krankheiten behandeln oder verhindern und können sie bei Schlafstörungen wirklich helfen?

„Steigende Leistungskurven aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn“, Dr. Vivien Suchert, Psychologin in Halle (Saale)

„Steigende Leistungskurven aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn“, Dr. Vivien Suchert, Psychologin in Halle (Saale)

Genau darauf hoffen Millionen Schlaflose. Sie lassen sich von ihren Smartwatches, Fitness­armbändern oder Handys nicht nur durch den Tag, sondern auch durch die Nacht begleiten. Und während sie im Bett schlummern oder auch wach liegen, sammeln ihre digitalen Assistenten fleißig Daten. In vielen Geräten sind mittlerweile standardmäßig Programme zur Schlaf­analyse integriert. Der potenzielle Markt dafür ist riesig: Rund ein Viertel aller Deutschen klagt über Schlafstörungen.

Mithilfe von Trackern können sie herausfinden, wie gut oder schlecht es tatsächlich um ihre Schlafqualität bestellt ist. Das versprechen zumindest die Hersteller. Und den Schlafcoach, der endlich zu erholsamer Nachtruhe verhilft, liefert die passende App auf dem Smartphone gleich mit. Doch wie gut funktionieren die digitalen Schlaf-­begleiter? Professor Christoph Schöbel, ­Leiter des schlafmedizinischen Zentrums an der Ruhrlandklinik der Universitäts­medizin Essen, bewertet die nächtliche Selbstvermessung kritisch.

„Grundsätzlich finde ich es gut, sich mit dem eigenen Schlaf zu beschäftigen und dafür auch Aktivitätstracker zu nutzen“, meint er. Die Rückmeldungen der Geräte könnten helfen, auf ausreichende Ruhe­zeiten zu achten und gesunde Routinen zu etablieren. Dazu könne man aber auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und zertifizierte Apps nutzen, die zur Behandlung oder Prävention von Schlafstörungen entwickelt wurden und von den Krankenkassen erstattet werden.

Wie aussagekräftig sind beim Selftracking ermittelte Daten?

Was die Aussagekraft der von Trackern ermittelten Daten angeht, ist Schöbel skeptisch: „Mit medizinischen Messungen in Schlaflaboren ist das nicht vergleichbar.“ Dort werde alles aufgezeichnet, womit sich Schlaf abbilden lässt: Gehirnströme und EKG, Muskelspannung, Augen- und Atembewegungen sowie die Sauerstoffsättigung des Blutes. Die Sensoren der Wearables und Handys erfassen dagegen nur Körperbewegungen, Atem­geräusche, Puls und Sauerstoffsättigung. „Tracker kommen an ihre Grenzen, wenn es um Feinheiten geht, wie zum Beispiel die Unterscheidung von Leicht-, Tief- oder Traumschlaf.“

Schlaftracker

Schlaftracker liefern nur teilweise brauchbare Daten

Den Schlaf mit Armbändern vermessen: Das funktioniert in der Praxis nur bedingt. Die Schlaf- und Wachdauer können zumindest einige Wearables zuverlässig einschätzen. Doch an der Analyse der Schlafpasen scheitern fast alle Geräte zum Artikel

Eine Studie aus den USA, in der acht kommerzielle Schlaftracker getestet wurden, gibt dem Mediziner recht. Die Schlafdauer ermittelten alle Geräte einigermaßen prä­zise. Doch keines konnte die verschiedenen Schlafstadien ausreichend genau erkennen. Damit sind die Tracker zwar mehr als nur ein Spielzeug. Aber sie entsprechen nicht den Standards wissenschaftlich geprüfter, medizinischer Geräte. „Medizinprodukte mit CE-Prüfzeichen sucht man unter den Uhren und Armbändern in diesem Feld noch vergeblich“, sagt Christoph Schöbel.

Gelegentlich bergen die Dauermessungen sogar eine Gefahr. Statusmeldungen wie „Du hast heute weniger geschlafen als 80 Prozent aller anderen Nutzer dieser App“ erzeugen Druck und eine Art Wett­bewerb um guten Schlaf. Zeigt der Tracker öfter zu wenig Tiefschlaf an oder gibt an­dere negative Rückmeldungen, setzt das Schöbels Erfahrung nach manche Menschen so unter Stress, dass sie – ständig ­bemüht, ihre Werte zu verbessern – tatsächlich eine Schlafstörung entwickeln.

Warum gibt es Datenschutz-Probleme beim Selftracking?

An europäische Datenschutz-Richtlinien müssen sich Hersteller nur bei Medizin­produkten halten. Für alle anderen Apps und Wearables gilt: Mit Klick auf eine Einverständniserklärung (die kaum jemand liest) geben wir das Recht an unseren Daten ab. Wo sie gesammelt und wofür sie ausgewertet werden, wissen wir in der Regel nicht. Einen kleinen Einblick gibt ein in der Schweiz ansässiger Hersteller von Smartwatches und Sportuhren. Das Unternehmen präsentiert auf seiner Website eine ausführliche Analyse des Schlafverhaltens seiner Kundinnen und Kunden. Hier erfährt man unter anderem, dass die Frauen durchschnittlich 23,46 Minuten pro Nacht wach liegen und die Männer es auf eine Stunde und sieben Minuten Tiefschlaf bringen.

Datensicherheit: Wearables sicher nutzen

Hier finden Sie zum Beispiel Informationen zum Thema Wearables und Datenschutz:

„Probleme beim Datenschutz sehe ich bei ­allen Trackern, egal ob es Handys oder ­Uhren sind“, sagt Prof. Walter Swoboda. Der Arzt und Informatiker leitet die Fakultät Gesundheits­management an der Univer­sität Neu-Ulm: „Denn die Daten bleiben niemals am Gerät. Sie werden automatisch zu den Herstellern geschickt und von diesen gespeichert.“ Eigentümer unserer Gesundheitsdaten sind also nicht wir Patientinnen und Patienten, sondern internationale Tech-Konzerne. „Die handhaben das Thema Datenschutz sehr unterschiedlich und nicht alle garantieren Anonymität“, so Swoboda.

„Tracker kommen an ihre Grenzen, wenn es um Feinheiten geht“, Prof. Christoph Schöbel, Schlafmediziner in Essen

„Tracker kommen an ihre Grenzen, wenn es um Feinheiten geht“, Prof. Christoph Schöbel, Schlafmediziner in Essen

Trotz solcher Bedenken – die dringend auf politischer Ebene diskutiert werden müssen – steckt dem Experten zufolge in der digi­talen Vermessung unserer Gesundheit ein riesiges Potenzial: „Das ist unfassbar ausbaufähig und wird sich in Vorsorge, ­Diagnostik und Therapie schon in naher Zukunft etablieren.“ Mit dem Kürzel ­„mHealth“ (für „mobile Health“, übersetzt „mobile Gesundheit“) gibt es im Gesundheitswesen sogar schon einen eigenen ­Begriff, der die Medizin mithilfe tragbarer Geräte benennt.

In welchen Fällen können Wearables die Therapie verbessern?

Wissenschaftliche Studien liefern praktisch täglich neue, erstaunliche Beispiele dafür, was die kleinen Helfer am Handgelenk und in der Hosentasche jetzt schon leisten können. So haben Wearables in klinischen Untersuchungen unter Beweis gestellt, dass sie anhand der aufgezeichneten, einfachen EKGs relativ zuverlässig Vorhofflimmern erkennen können. Die Herzrhythmus­störung bleibt bisher oft lange unbemerkt. Messen die Uhren auffällige EKG-Daten, warnen sie ihre Trägerinnen oder Träger. Gute Dienste leisten Smartwatches auch als Notfall-Helfer. Manche Modelle registrieren Stürze und setzen automatisch einen Notruf ab, wenn niemand auf den ausgelösten Alarm reagiert.

Sehr nützlich könnten Tracker künftig als Begleiter für Menschen mit chronischen Erkran­kungen werden, zum Beispiel Epilep­sie. Die Idee: Die von Armbändern gemessenen Daten werden mithilfe künst­licher Intelligenz (KI) analysiert. So gewinnt man „digitale Biomarker“, anhand derer sich anbahnende epileptische Anfälle bereits im Vorfeld erkennen lassen. Erste Forschungsergebnisse dazu gibt es schon. „Das würde den Patienten mehr Sicherheit geben und gleichzeitig den Behandlern ermög­lichen, die medikamentöse Therapie laufend optimal anzupassen“, glaubt Walter Swoboda.

Auf ähnliche Weise könnte die Kombination von digitalen Trackern und KI in Zukunft bei der Früherkennung helfen, etwa von Parkinson. Denn die Sensoren der Geräte registrieren Auffälligkeiten schon lange, ­bevor man sie sehen kann. Bei neuro­logischen Leiden eignen sich digitale Biomarker auch, um Krankheitsverläufe besser im Blick zu behalten: Der Tracker erfasst die Werte laufend und meldet dadurch zeitnah zurück, wie gut eine Behandlung wirkt.

Neben einer besseren, weil individuelleren Therapie nennt Swoboda noch einen weiteren Vorteil der mHealth-Anwendungen: „Ärzte und Pflegefachkräfte können viel Zeit für Routinearbeiten einsparen, wenn sie Daten aus Trackern bekommen.“ Zeit, die dann für Patientinnen und Patienten da ist. So ermöglicht mehr Technik wieder mehr Menschlichkeit in der Medizin.


Quellen:

  • Stone JD , Rentz LE, Forsey J et al.: Evaluations of Commercial Sleep Technologies for Objective Monitoring During Routine Sleeping Conditions. In: Nature and Science of Sleep: 01.01.2020, https://doi.org/...
  • Robert Koch Institut: Schlafstörungen, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 27. https://edoc.rki.de/... (Abgerufen am 12.04.2023)
  • Friedman P, Attia Z, Harmon D et al.: Prospective evaluation of smartwatch-enabled detection of left ventricular dysfunction. In: nature medicine: 14.11.2022, https://doi.org/...
  • Brinkmann B, Nasseri M, Attia T et al.: Ambulatory seizure forecasting with a wrist-worn device using long-short term memory deep learning. In: Scientific Reports: 01.11.2021, https://doi.org/...
  • Faisal A, Ricotti V, Kadirvelu B et al.: Wearable full-body motion tracking of activities of daily living predicts disease trajectory in Duchenne muscular dystrophy. In: nature medicine: 19.01.2023, https://doi.org/...
  • Buch: „Das vermessene Ich“ – von Selbstkontrolle, Optimierungswahn und digitalen Doppelgängern von Vivien Suchert, ecowin Verlag

  • Buch: „Leben nach Zahlen – Self-Tracking als Optimierungsobjekt“. Duttweiler S., Gugutzer R., Passoth J.-H., Strübing J. (Hg.) , transcript Verlag

  • Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Wearables, Fitnesstracker, Smartwatch und intelligente Kleidungsstücke. Online: https://www.bsi.bund.de/... (Abgerufen am 02.02.2023)