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Kurz zusammengefasst

Unterbauchschmerzen können Frauen und Männer haben. Die Ursachen sind vielfältig und betreffen häufig ein Organ, das im Bereich von Unterbauch oder Becken liegt – etwa den Darm. Schmerzen im rechten Unterbauch sind typisch für eine Blinddarmentzündung. Wechseln sich Schmerzen, Durchfall und Verstopfung ab, könnte ein Reizdarmsyndrom die Ursache sein. Es kommen aber weitere Auslöser infrage. Und nicht immer verlaufen Krankheiten mit typischen Symptomen. Beschwerden sollten Sie deshalb ärztlich untersuchen lassen.

Unterbauchschmerzen – was nun?

Viele Menschen haben gelegentlich Bauchschmerzen, ohne dass dahinter eine Krankheit steckt. Manche bezeichnen die Beschwerden auch als „Darmschmerzen“. Dabei gehen Schmerzen im Bauchbereich nicht unbedingt vom Darm aus – den Ursprung müssen Ärztinnen und Ärzte erst ermitteln.

Wo sich die Schmerzen befinden, wie sie sich anfühlen und ob man zum Beispiel auch Fieber oder Durchfall hat, diese Informationen helfen Ärztinnen und Ärzten mögliche Ursachen der Schmerzen einzugrenzen. Bei Bedarf können sie weitere Untersuchungen, zum Beispiel im Labor oder mit dem Ultraschallgerät veranlassen.

Wann zu Arzt oder Ärztin?

Bauchschmerzen sind relativ häufig und verschwinden oft von selbst wieder. Zum Beispiel können vorübergehende Verdauungsprobleme wie Blähungen, Verstopfung und Durchfall Schmerzen auslösen. Halten Verdauungsprobleme an oder treten sie immer wieder auf, sollte man diese besser zeitnah ärztlich abklären lassen.

Denn Stuhlveränderungen und Schmerzen im Unterleib können auch Anzeichen für bestimmte Erkrankungen sein. Als Ursache von Unterbauchschmerzen kommen neben dem Darm weitere Organe wie Eierstöcke, Prostata oder Niere infrage.

Manche Erkrankungen müssen rasch behandelt werden. Insbesondere plötzlich einsetzende, heftige Schmerzen sollten Sie umgehend ärztlich abklären lassen. Akute Bauchschmerzen können unter anderem auch von einem Infarkt an Herz oder Darm ausgelöst werden.

Auch wenn zu den Bauchschmerzen noch weitere Beschwerden wie Fieber, Blässe, Schweißausbruch, Übelkeit, Blut im Stuhl oder schwarzer Stuhl hinzukommen, sollten Sie umgehend eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt, wenn Schmerzen im Rahmen von Verletzungen oder Unfällen entstehen. Mehr zu Warnzeichen bei Unterbauchschmerzen lesen Sie hier. 

Welche Darmerkrankung könnten es sein?

Einige Beispiele für Darmerkrankungen, die Unterbauchschmerzen auslösen können:

Nicht immer verlaufen Darmerkrankungen so typisch, wie im weiteren Text beschrieben. Eine ärztliche Einschätzung der Beschwerden ist nötig.

Kurzbeschreibung: ausgewählte Darmerkrankungen

Blinddarmentzündung: meist Schmerzen im rechten Unterbauch

Bei einer akuten Blinddarmentzündung spüren Betroffene typischerweise zunächst Schmerzen in der Nähe des Bauchnabels, die dann in den rechten Unterbauch wandern. Der Schmerz ist normalerweise stark ausgeprägt. Zusätzlich treten häufig Appetitverlust, Übelkeit und Erbrechen sowie Fieber auf. Durchfall und unregelmäßiger Stuhlgang können ebenfalls Anzeichen sein. Allerdings verlauft eine Blinddarmentzündung nicht immer mit diesen typischen Symptomen.

Suchen Sie bei Verdacht auf eine Blinddarmentzündung umgehend einen Arzt oder eine Ärztin auf. Bestätigt sich der Verdacht, wird der Blinddarm meist in einer Operation entfernt.

Die Symptome können auch andere Ursachen haben. Zum Beispiel machen sich manche Erreger gerade durch Unterleibsschmerzen bemerkbar. Beispielsweise kann eine Infektion mit bestimmten Bakterien wie Yersinien einer Blinddarmentzündung ähneln: Schmerzen im rechten Unterbauch, Fieber, Durchfall und Erbrechen. Diese Erreger nimmt man vor allem über Lebensmittel auf – insbesondere rohes oder nicht durchgegartes Schweinefleisch gilt als Risikofaktor. Eine „echte“ Blinddarmentzündung ist aber häufiger. Je nach Schwere der Erkrankungen verordnen Ärztinnen und Ärzte auch Antibiotika.

Auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können ähnliche Beschwerden wie eine Blinddarmentzündung auslösen.

Divertikelentzündung: oft Schmerzen im linken Unterbauch

Mit dem Alter steigt auch das Risiko, dass sich vorwiegend in einem bestimmten Abschnitt des Dickdarms Divertikel bilden. Das sind Ausstülpungen der Darmschleimhaut durch Schwachstellen in der Muskelschicht der Darmwand. Häufig bleiben sie unbemerkt, können aber zu Beschwerden führen, wenn sie sich entzünden. Dann liegt eine Divertikulitis vor.

Typisch für eine Divertikulitis sind anhaltende dumpfe Schmerzen – oft im linken Unterbauch. Schmerzen können aber auch im mittleren oder rechten Unterbauch auftreten. Weitere möglich Symptome sind Verstopfung, seltener Durchfall oder Beschwerden beim Wasserlassen. Ebenfalls kann Fieber auftreten.

Die Entzündung kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Bei leichten Formen und sonst gesunden Personen können Ärztinnen und Ärzte zunächst eine Therapie zu Hause empfehlen. Werden die Beschwerden nicht besser oder hat sich eine Eiteransammlung (Abszess) gebildet, ist eine Behandlung im Krankenhaus nötig.

Infektiöse Darmerkrankungen: Durchfall und Erbrechen

Unterschiedliche Viren, Bakterien und Parasiten verursachen eine Magen-Darm-Infektion. Typisch ist, dass Durchfall und Erbrechen zusammen auftreten – sie können aber auch alleine bestehen. Bauchschmerzen sind krampfartig, aber eher mild ausgeprägt und müssen nicht auf den Unterbauch begrenzt sein. Weitere mögliche Beschwerden sind Übelkeit und Fieber.

Akute Durchfallerkrankungen werden oft von Viren ausgelöst und heilen meist von selbst ohne spezielle Therapie innerhalb einer Woche ab. Wichtig ist, die verlorene Flüssigkeit zu ersetzen. Bei älteren Menschen und Kindern – insbesondere wenn sie noch klein sind – kann ein Flüssigkeitsverlust rasch zu einer gefährlichen Austrocknung führen. Deshalb sollten Betroffene frühzeitig die Ärztin oder den Arzt kontaktieren. Auch bei Warnzeichen, wie blutigem Stuhl, heftigen Schmerzen oder anhaltenden Durchfällen, sollten Sie ärztlichen Rat suchen. Magen-Darm-Infekte sind ebenfalls ein häufiger Grund für Unterbauchschmerzen.

Unterbauchschmerzen und Durchfall können auch bei einer Infektion mit Bakterien der Gattung Clostridioides difficile vorkommen. Ein Erkrankungsrisiko besteht vor allem nach einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika. Gerade in Krankenhäusern spielt der Erreger eine Rolle.

Darmverschluss: krampfartige Bauchschmerzen und Verstopfung

Bei einem Darmverschluss kann der Darminhalt nicht mehr ungehindert weitertransportiert werden. Das löst mitunter heftige, krampfartige Bauchschmerzen aus. Gerade ein Verschluss im Bereich des Dickdarms geht eher mit Unterbauchschmerzen einher, während ein Verschluss im Dünndarm häufig Schmerzen in der Nabelgegend verursacht.

Bei einem akuten Verschluss im Bereich des Dickdarms treten die Schmerzen typischerweise in Intervallen von 20 bis 30 Minuten auf. Schon bevor die Schmerzen einsetzen, ist der Bauch häufig aufgebläht. Zusätzlich zu den Schmerzen ist eine Verstopfung üblich.

Auch Übelkeit und Erbrechen sind mögliche Beschwerden, kommen aber eher bei einem Verschluss im Dünndarm vor. Ein akuter Darmverschluss ist ein Notfall, suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe.

Dickdarmkrebs: Früherkennung nutzen

Dickdarmkrebs kann sich ebenfalls mit Bauchschmerzen äußern, diese können bei Komplikationen wie einem Darmverschluss auch plötzlich einsetzen. Weitere mögliche Beschwerden sind zum Beispiel Stuhlveränderungen wie Durchfall, Verstopfung oder Blut im Stuhl.

Das Erkrankungsrisiko ist bei älteren Menschen höher. Der Krebs kann zunächst auch ohne merkliche Beschwerden wie Stuhlveränderungen verlaufen, aber in Früherkennungsuntersuchungen entdeckt werden. Dabei können auch schon Krebsvorstufen auffallen und behandelt werden. Die Untersuchungen bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen für Menschen ab 50 Jahren.

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Darmkrebs: Warum Vorsorge wichtig ist

Darmkrebs und seine Vorstufen sollte man früh erkennen und behandeln. Als Untersuchungen stehen die Darmspiegelung und ein Test auf verstecktes Blut im Stuhl zur Verfügung. zum Artikel

Chronisch entzündliche Darmerkrankung: Schmerzen und Durchfall

Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa gehören zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Typisch für beide Erkrankungen sind Durchfall und oft krampfartige Bauchschmerzen. Normalerweise verlaufen die Erkrankungen schubartig, wobei sich symptomfreie Phasen mit Phasen abwechseln, in denen die Symptome auftreten.

Beide Erkrankungen können zudem außerhalb des Verdauungstrakts Beschwerden verursachen – beispielsweise Schmerzen und Schwellungen an großen Gelenken wie Knie oder Hüfte. Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa können in jedem Alter auftreten. Betroffene erkranken jedoch oft im Alter zwischen 15 und 30 Jahren.

  • Morbus Crohn: Neben krampfartigen Bauchschmerzen und Durchfällen sind Müdigkeit und unbeabsichtigter Gewichtsverlust typisch. Weitere mögliche Symptome sind Fieber sowie Schmerzen im Analbereich oder Enddarm. Die Entzündung kann im gesamten Verdauungstrakt auftreten – also auch Wunden in der Mundhöhle oder Risse in der Schleimhaut des Analbereichs verursachen. Je nach betroffenem Darmabschnitt sind auch akute Beschwerden im rechten Unterbauch möglich und ähneln somit einer Blinddarmentzündung. Morbus Crohn ist nicht vollständig heilbar, kann aber mit Medikamenten und, falls erforderlich, mit chirurgischen Eingriffen behandelt werden.
  • Colitis Ulcerosa: Typisch sind Durchfälle, die mitunter Blut und Schleim enthalten können. Wie oft man zur Toilette muss, variiert je nach Schwere der Erkrankung. Die Schmerzen im Bauch sind unterschiedlich stark ausgeprägt und eher krampfartig. Außerdem kann ein schmerzhafter Stuhldrang auftreten und bei schwereren Formen ebenfalls Fieber, Müdigkeit sowie Gewichtsverlust. Die Erkrankung betrifft anders als Morbus Crohn nur bestimmte Teile des Darms. Eine Heilung ist deshalb durch die chirurgische Entfernung der betroffenen Darmabschnitte potenziell möglich. Ein solcher Eingriff wird aber erst erwogen, wenn sich die Beschwerden nicht ausreichend mit Medikamenten behandeln lassen.

Reizdarmsyndrom: Schmerzen und Verdauungsprobleme

Ein Reizdarmsyndrom ist ein relativ häufiges Beschwerdebild. Erstmalig tritt es meist im jungen Erwachsenenalter auf. Typisch sind verschiedene Darmprobleme, die über mehrere Monate anhalten oder immer wieder kommen: Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung. Üblicherweise fühlen sich die Schmerzen krampfartig an. Wie stark sie sind oder wo Betroffenen sie im Bauch spüren, ist sehr unterschiedlich.

Die Ausprägung der Symptome variiert: Betroffene können zum Beispiel zusätzlich zu den Schmerzen an Durchfall oder Verstopfung leiden. Die Beschwerden eines Reizdarmsyndroms können belastend sein, sind jedoch nicht gefährlich.

Es kann eine Zeit lang dauern, Schmerzen und Stuhlveränderungen zufriedenstellend zu behandeln. Eine Standardtherapie gibt es nicht. Jedoch mehrere Ansätze wie beispielsweise eine angepasste Ernährung, Medikamente gegen Verstopfung oder Bauchkrämpfe. Falls Faktoren wie Stress oder Angst die Beschwerden verschlimmern, können Entspannungstechniken oder psychotherapeutische Verfahren helfen.

Ein Reizdarmsyndrom kann anderen Erkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Zöliakie oder anderen Unverträglichkeiten und Allergien gegen Nahrungsmitteln ähneln. Daher sollten Sie Reizdarmbeschwerden ebenfalls ärztlich abklären lassen.

Das Reizdarmsyndrom ist verbreiteter als gedacht: Etwa drei Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter.

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Problem Milchzucker: Bauchschmerzen und Blähbauch

Laktoseintoleranz bedeutet eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Zu den Beschwerden gehören Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Durchfall. Typischerweise setzen die Beschwerden innerhalb weniger Stunden nach dem Essen entsprechender Nahrungsmittel ein. Sie verschwinden vorübergehend wieder, wenn man etwa eine Woche lang auf laktosehaltige Nahrungsmittel verzichtet hat.

Die Schmerzen sitzen oft im Bereich um den Bauchnabel herum oder im Unterbauch. Gerade Kinder können wässrige Durchfälle haben, bei Erwachsenen tritt Durchfall eher selten auf. Hinter den Symptomen können aber auch andere Krankheiten stecken.

Zöliakie: nicht nur Schmerzen

Eine Zöliakie wird auch Glutenunverträglichkeit genannt. Gluten ist ein Eiweiß, das in den meisten Getreidesorten enthalten ist – zum Beispiel in Weizen und Dinkel. Auch in Fertigprodukten kann Gluten enthalten sein. Bei Betroffenen können glutenhaltige Nahrungsmittel Beschwerden – etwa Bauchschmerzen und Durchfall auslösen. Wie stark die Darmbeschwerden sind, variiert. Wichtige Hinweise auf eine Zöliakie sind daher auch eine Reihe andere Beschwerden, etwa Gewichtsverlust, Müdigkeit, wiederkehrende Aphten an der Mundschleimhaut oder eine Blutarmut.

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Wichtiger Hinweis:

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Fragen beantworten.


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