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Was machen wir bloß gegen die Pickel?

Vor allem männliche Hormone, Androgene, wirken auf die Haut. Sie regen sie an, mehr Talg zu produzieren. In verstopften Poren kann sich dieser anreichern und entzünden. Warum manche Teenies besonders starke Akne haben, ist unklar. Eine ungesunde Ernährung mit erhöhtem Blutzucker- und Insulinspiegel gilt als ein Risikofaktor für Akne. An mangelnder Hygiene liegt es nicht. Besuche in einer Hautarztpraxis und im medizinischen Kosmetikstudio helfen.

Wie gefährlich sind Videospiele, gibt es eine Sucht?

Die WHO hat Videospielsucht im Jahr 2018 als Krankheit anerkannt. Betroffene können nicht mehr kontrollieren, wie lange sie spielen. Andere Aktivitäten fallen unter den Tisch. Katharina Munz von der Jugendsuchtberatung in Wiesbaden auf das Thema Gaming-Sucht spezialisiert. Sie rät Eltern: „Je jünger das Kind, desto sinnvoller ist es, Spielzeiten zu begrenzen. Ab dem Alter von etwa 15 Jahren muss man schauen, wie sehr man noch restriktiv eingreifen kann.“ Problem: Einige Computerspiele sind wie Social-Media-Plattformen suchtfördernd programmiert. Umso wichtiger sei es, Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren, ohne belehrend zu wirken, meint Munz.

Sind E-Zigaretten und E-Shishas schädlicher als normale Zigaretten?

Grundsätzlich gilt: Jede Form des Rauchens schadet der Gesundheit. „Es ist nie gut, wenn ich mir etwas in die Lunge ziehe, was da nicht reingehört“, sagt Katharina Munz. Seit 2014 steigt der Konsum von E-Shishas und -Zigaretten unter Jugendlichen leicht an. Vor allem sogenannte Vapes sind im Trend. Sie schaden auch der Umwelt. Wenn sie leer sind, werden sie mit Batterie in den normalen Müll geworfen. Verglichen mit Tabak-Zigaretten sind E-Shishas zwar weniger gesundheitsschädlich. Aber: Enthalten die Shishas Nikotin, steigt die Wahrscheinlichkeit, auf normale Zigaretten umzusteigen. „Nikotin ist ein Stoff, der sehr schnell hochgradig abhängig macht“, sagt Munz. Die Raucher-Zahlen unter Jugendlichen sind jüngst rasant angestiegen.

Die meisten der befragten Jugendlichen gaben an, sehr zufrieden oder zumindest neutral zu sein.

Die meisten der befragten Jugendlichen gaben an, sehr zufrieden oder zumindest neutral zu sein.

Woran erkenne ich, ob Drogen im Spiel sind?

Das ist eine schwierige Frage. Mögliche Anzeichen wie Müdigkeit, Verpeiltheit oder rote Augen könnten schließlich auf viele andere Dinge hinweisen. „Es gibt tatsächlich Eltern, die ihre Jugendlichen eine Urinprobe machen lassen, um ihnen etwas nachzuweisen“, sagt Suchtberaterin Katharina Munz. Das ist aber der falsche Weg. „Es ist besser, auf einfühlsame Art und Weise herauszufinden, was mein Kind bedrückt, beschäftigt.“ Wie geht es dir? Kann ich irgendwie helfen? Es gibt den in der Jugend typischen Probierkonsum ab einem gewissen Alter – das ist normal. „Einen Rausch zu haben, dieses Bedürfnis ist so alt wie die Menschheit“, sagt Munz. „Problematisch wird es, wenn die Jugendlichen zu Drogen greifen, um sich zu entspannen oder die Laune aufzuhellen.“ Drogen dürfen nie zum Problemlöser werden.

Können sich Jugendliche vegan ernähren?

Immer mehr Menschen verzichten ganz auf tierische Produkte – vor allem Jüngere. Seit 2015 haben sich die Zahlen verdoppelt. Aber: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt keine vegane Ernährung im Jugendalter. Sich rein pflanzlich zu ernähren, sei nur mit ärztlicher Beratung möglich – und wenn bestimmte Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Vor allem Vitamin B12, das fast ausschließlich in tierischen Produkten enthalten ist. Andererseits fand die DGE in einer Studie heraus, dass vegan und vegetarisch lebende Jugendliche einen gesünderen Lebensstil haben als Mischköstler. In allen Gruppen ist die Versorgung mit Jod und Kalzium kritisch.

Ab wann darf mein Kind ins Fitnessstudio?

Auf Instagram prahlen Influencer mit ihren muskulösen Körpern – und die Jugend eifert nach. Die meisten Fitnessstudios erlauben den Zugang ab 16, manche ab 14. Die Teenager sollten von einer ausgebildeten Trainerin oder einem Trainer in die Geräte eingeführt werden, um möglichen Fehlstellungen vorzubeugen und ein geeignetes Einstiegsgewicht zu finden. Ansonsten spricht nichts dagegen. Gerade in der Pubertät machen Jugendliche schnell Fortschritte im Training. Wichtig: Die jungen Sportfans müssen für Doping im Fitnessstudio sensibilisiert werden.

Wie nehme ich meinem Kind die Prüfungsangst?

Es mag überraschen, aber unter Prüfungsangst leiden nicht nur schwächere Schülerinnen und Schüler. Auch in der Schule erfolgreiche Kinder können unter Druck stehen. Ausschlaggebend ist immer der Gedanke, dass das Kind etwas schaffen muss. Besser werden, den Schnitt halten, die nächste Eins nach Hause bringen. Und warum? „Unter anderem aus der Sorge heraus, dass Eltern oder Lehrkräfte das Kind sonst weniger mögen“, erklärt Beate Schuster.

Die Professorin für Pädagogische Psychologie an der LMU München rät deshalb: „Druck rausnehmen!“ Der sorgt neben seelischer Belastung nur für schlechtere Leistungen. Eltern sollten ihrem Kind stattdessen vermitteln, dass schulischer Erfolg zwar schön ist. Aber er muss nicht sein. Leider führen Misserfolge bei manchen Kindern dazu, dass sie sich dumm fühlen. Dann sollten Eltern erklären, dass nicht Intelligenz, sondern Vorwissen für Prüfungen entscheidend ist. „Dann können Kinder anders über die Ursache von Misserfolgen denken. Dann beschämt sie das nicht so“, so Schuster.

Internetsperre - ja oder nein?

Wissen Sie, was das große E neben den Songtiteln in der Spotify-Playlist Ihres Kindes bedeutet? Es steht für „explicit“, die Musikplattform übersetzt es mit „unangemessener Inhalt“. Wollen Sie nicht, dass Ihr Kind damit konfrontiert wird, können Sie diese Songs in den Einstellungen „angrauen“, sie werden dann übersprungen. Auch auf dem Smartphone und Rechner lassen sich Jugendschutzeinstellungen einrichten – das sollten Sie machen. Leider wird es damit nicht getan sein: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Ihre Sorgen, lassen Sie dessen Argumente aber auch gelten.

Wie rede ich mit meinem Kind über Sex?

Als Eltern will man schützen und zugleich nicht desillusionieren. Nur wie? Wir Erwachsene haben auch nicht gerade das unverkrampfteste Verhältnis zu „Reden über Sex“. Sollte man auf die Peergroup hoffen und schweigen, weil: Man will ja nicht uncool sein? Auf den Sexualkundeunterricht setzen, weil: Fachleute? Nein.

Eltern sollten sich unbedingt als Gesprächspartner anbieten und eigene Unsicherheiten wegschieben. Aufklärungsexpertinnen und -experten sagen: Im Optimalfall ist es von Anfang an Teil des Familienlebens, über Körper, Gefühle und Sexualität zu sprechen. So wird es später weniger unangenehm. Beste Nachricht: Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung äußert sich der überwiegende Teil der Jugendlichen positiv über Aufklärungsgespräche mit Eltern.

Welches Verhütungsmittel eignet sich für mein Kind?

Pille auf dem Rückmarsch? Umfragen zufolge entscheiden sich kontinuierlich immer weniger Mädchen und junge Frauen für Hormone als Verhütungsmethode – ein Drittel fürchtet sich vor körperlichen oder seelischen Folgen. Offenbar raten auch die Eltern immer öfter zum Kondom – allein oder sogar in Kombination mit der Pille zur gleichzeitigen Verhütung von Geschlechtskrankheiten. Erst wenn Sex regelmäßiger wird, greifen viele Mädchen zur Pille.

Schadet das Handy der Körperhaltung?

An der Ampel, in der Bahn oder auf dem Sofa – der Kopf ist leicht nach vorn geneigt, die Augen starren aufs Handy. Wer regelmäßig diese Haltung einnimmt, kann langfristig Probleme im Schulter- und Nackenbereich bekommen. Zahlreiche Studien haben das sogenannte Text-Neck-Syndrom untersucht. Schauen Jugendliche täglich lange auf ihr Smartphone, sind sie anfälliger für muskuläre Beschwerden und Verspannungen. Am besten begrenzt man die Handyzeit und achtet auf eine aufrechte Haltung.

Sind Energydrinks gefährlich?

Ein handelsüblicher Energydrink enthält circa 32 Milligramm Koffein pro hundert Milliliter – etwa fünf Milligramm mehr als ein Cappuccino und doppelt so viel wie eine Cola. Nicht nur deswegen sollten Jugendliche keine Energydrinks konsumieren. Das Robert Koch-Institut (RKI) warnt vor weiteren Inhaltsstoffen wie Taurin, Glucuronolacton oder Inosit. Durch die Getränke, die auch sehr zuckerhaltig sind, können Übelkeit, Kopfschmerzen und Herz-Kreislauf-Probleme auftreten. Laut RKI trinken neun Prozent der Jugendlichen regelmäßig Energydrinks – vor allem 16- bis 17-Jährige. Ein Viertel von ihnen überschreitet die empfohlene Dosis an Koffein.

Nehmen Jugendliche Medikamente, um zu performen?

Manche Teenager bekommen psychoaktive Substanzen ärztlich verschrieben, andere nehmen sie ein, um die Leistung des Gehirns zu verbessern – sogenanntes Neuro-Enhancement. Laut der Suchtberaterin Katharina Munz liegen die Zahlen seit Jahren konstant bei zwei bis drei Prozent der Jugendlichen. Dennoch warnt sie: „Wenn ich etwas einnehme, um meine Stimmung oder Leistung zu verbessern, ist das ein missbräuchlicher Konsum.“ Nicht zuletzt schadet das „Gehirn-Doping“ der Gesundheit.

Schadet das ständige Kopfhörer-Tragen den Ohren?

Unsere Ohren sind sensibel und brauchen regelmäßig eine Auszeit von Lärm. Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass viele junge Menschen schlechte Hörgewohnheiten wie zu lautes Musikhören haben. Problem: Je länger man Musik hört, umso lauter dreht man. Die Ohren gewöhnen sich an den Pegel. Die meisten Handys geben eine Warnung, wann zu laut gehört wird – die kann aber einfach ignoriert werden.

Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte sagt: „Es ist ratsam, auf laute Musik über Kopfhörer vollständig zu verzichten.“ 80 Dezibel seien in Ordnung, im Schnitt werde Musik aber mit einer Lautstärke von mehr als 100 Dezibel gehört. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Eltern, eine Vorbildrolle einzunehmen und über die Gefahren zu lauten Musikhörens aufzuklären.

Was passiert bei der Jugenduntersuchung?

Die J1 findet zwischen dem 12. Geburtstag bis Ende des 14. Lebensjahres in der – ab jetzt – Jugendarztpraxis statt. Sie ist ein Vorsorge-Check für körperliche sowie seelische Gesundheit. Auch auf Hautprobleme oder Essstörungen wird eingegangen. Die J2, die zwischen 16 und 17 Jahren stattfindet, wird – anders als die J1 – nicht von allen Krankenkassen übernommen. Jugendliche können hier erstmals ohne Eltern zu einer Ärztin oder einem Arzt gehen.

Was kann ich tun, wenn mein Kind gemobbt wird?

Fast jede und jeder Vierte im Alter von 15 Jahren fühlt sich sehr häufig gemobbt. Von Mobbing sprechen Expertinnen und Experten dann, wenn ein Kind über längere Zeit körperlich oder seelisch angegriffen wird. Mobbing geschieht immer absichtlich und betrifft Jugendliche häufig in Zusammenhang mit der Schule. Die Betroffenen sind nicht mehr in der Lage, sich zu wehren. Um ihrem Kind zu helfen, haben Eltern zwei Möglichkeiten:

Erstens: Sie wenden sich direkt an die Schule. Psychologin Schuster rät, dabei wirklich nachdrücklich zu sein. Lehrkräfte können über kaum merkbare Maßnahmen große Effekte bewirken.

Und Zweitens: Eltern sollten ihr gemobbtes Kind nicht infrage stellen. Wichtig ist die klare Rückmeldung: Du bist nicht schuld! „Wenn das Kind mindestens eine Person hat, die es emotional unterstützt, dann senkt das das Risiko von Depressionen stark“, so Schuster. Zusätzlich können Eltern den Blick auf Beziehungen lenken, die gut klappen – außerhalb der Mobbing-Situation. Wenn das Kind so begreift, dass es nicht an ihm liegt, ist das eine wichtige Erkenntnis.

Wie stärke ich Selbstliebe bei meinem Kind?

Zwei Aspekte sind für Psychologin Beate Schuster entscheidend: Eltern sollten ihrem Kind mit Wärme und Achtsamkeit begegnen. Gleichzeitig braucht es aber Regeln, Leitlinien und Ziele. Diese beiden Punkte sollten Eltern in einem sogenannten autoritativen Erziehungsstil ausbalancieren. Damit Teenager in der Lage sind, unterschiedliche Erfahrungen zu machen: im eigenen Interesse und in Hinblick auf das soziale Miteinander. Entsprechend dem Motto: Wenn das Kind immer den Ton angibt, verliert es die anderen. Wenn es nur macht, was die anderen wollen, verliert es sich selbst.

Wie bleibe ich in Kontakt?

Liebe und Wertschätzung von Eltern sollten nie an Bedingungen geknüpft sein. „Das Kind so annehmen, wie es ist – das ist das Wichtigste“, betont Beate Schuster. Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass Eltern alles gut finden müssen, was der Sprössling macht. Dennoch sollte die Kernbotschaft immer sein: Ich missbillige nicht dich, sondern dein Verhalten. Aber mal abgesehen von Kritik: Seien Sie mitfühlend und neugierig gegenüber Ihrem Kind. Und bleiben Sie authentisch. Aufgesetzte Rollen erzeugen Distanz statt Nähe, selbst wenn es die Rolle des lässigen Papas und der verständnisvollen Mama ist.

Wie hat sich die Pandemie auf die Psyche junger Mädels und Jungs ausgewirkt?

Keine Freunde, keine Schule, keine Hobbies – die Lockdowns während der Pandemie waren vor allem für die Jugendlichen eine Zumutung. Auffällig ist: Vor allem bei jungen Frauen wurden in dieser Zeit vermehrt psychische Störungen festgestellt. Bei 15- bis 17-jährigen Mädchen wurde 2020 und 2021 dreimal so häufig eine depressive Störung diagnostiziert als bei Jungs im gleichen Alter. Der Geschlechterunterschied zeigt sich noch deutlicher bei Essstörungen: Hier waren Mädchen gar 14-mal öfter betroffen. Das zeigt die aktuelle Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung, die Daten von 84 Prozent der jugendlichen Bevölkerung in Deutschland analysiert. Eine repräsentative Studie aus Großbritannien nimmt neben den Essstörungen auch das Thema Selbstverletzung in den Blick. Die Zahl der betroffenen 13- bis 16-jährigen Mädels ist in Großbritannien um 38 Prozent angestiegen, während die Inzidenz bei den Jungs im gleichen Pandemie-Zeitraum zurückging.


Quellen:

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  • World Health Organization: Make Listening Safe. Online: https://apps.who.int/... (Abgerufen am 06.06.2023)
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  • Gustafsson E, Thomée S, Grimby-Ekman A et al.: Texting on mobile phones and musculoskeletal disorders in young adults: A five-year cohort study. Online: https://www.sciencedirect.com/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • World Health Organization: Addictive behaviours: Gaming disorder. Online: https://www.who.int/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • Bindel T, Theis C: Fitness als Trend des Jugendsports – eine Wissenskultur. Online: https://openscience.ub.uni-mainz.de/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • Werse B, Kamphausen G, Martens J et al.: MoSyD Jahresbericht 2021, Drogentrends in Frankfurt am Main. Online: https://www.uni-frankfurt.de/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • Statista: Personen in Deutschland, die sich selbst als Veganer einordnen oder als Leute, die weitgehend auf tierische Produkte verzichten, in den Jahren 2015 bis 2022 . Online: https://de.statista.com/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • Robert Koch-Institut: Konsum von Energydrinks bei 12- bis 17-Jährigen in Deutschland – Ergebnisse aus EsKiMo II. Online: https://www.rki.de/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • Statista: Zahl der jungen Raucher:innen steigt sprunghaft . Online: https://de.statista.com/... (Abgerufen am 06.06.2023)
  • Kohring C, Akmatov MK, Holstieg J et al. : Inzidenztrends psychischer sowie Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung — Entwicklungen zwischen 2014 und 2021. versorgungsatlas.de: https://www.versorgungsatlas.de/... (Abgerufen am 22.06.2023)
  • Trafford AM, Carr MJ, Ashcroft D et al. : Temporal trends in eating disorder and self-harm incidence rates among adolescents and young adults in the UK in the 2 years since onset of the COVID-19 pandemic: a population-based study. Online: https://www.thelancet.com/... (Abgerufen am 22.06.2023)