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Eigentlich sollte es kinderleicht sein: ausgewogen essen, genug bewegen, Spielplatz statt Tablet, Wasser statt Limo. Dann klappt das schon mit dem ­gesunden Gewicht. Warum aber wiegen zwei Millionen Kinder in Deutschland zu viel und sind 800 000 sogar adipös, also krankhaft übergewichtig? Weil es eben leider doch nicht so einfach ist. Natürlich nimmt zu, wer mehr isst, als er verbraucht. Aber bei Übergewicht spielen noch viele weitere Faktoren eine Rolle.

Die genetische Veranlagung zum Beispiel. Sie macht es Kindern nicht selten schwer abzunehmen. Auch der gute Vorsatz, zu Hause gesünder zu essen, kann durch Fertiggerichte in Schule oder Kita schnell torpediert werden. Manchen Eltern fehlen auch die finanziellen Mittel, die Zeit, das Wissen oder die Kompetenz, täglich frisch und ­gesund zu kochen oder die Kinder beim Sport anzumelden. Oft lässt die Wohnumgebung sorgloses Toben kaum zu, weil der nächste Park einfach zu weit weg ist. Nicht zuletzt hat auch die Corona-Pandemie mit den Lockdowns dafür ­gesorgt, dass viele Kinder ihre Freizeit eher vor dem Smartphone als im Sportverein verbrachten. Es wird klar: Übergewicht ist kein Problem, das man nur in den Familien selbst angehen muss.

Wir werfen einen genaueren Blick auf die Gründe, die es Kindern schwer machen, ein gesundes Gewicht zu halten. Zunächst aber schauen wir uns die Folgen von Übergewicht an. Zudem berichten zwei Familien von ihren Erfahrungen mit dem Thema und wo sie Probleme sehen.

1. Folgen für Körper und Seele

Wann ist mein Kind überhaupt zu dick? Auskunft darüber geben die Perzentilenkurven im gelben U-Heft. Überschreitet das Kind hier die 90-Prozent- Marke – ist es also schwerer als 90 Prozent der Kinder seines Alters und Geschlechts –, gilt es als übergewichtig. Überschreitet es die 97-Prozent-Marke, gilt es als adipös.

Leichtes Übergewicht kann sich mit der Zeit wieder normalisieren – vorausgesetzt, das Kind nimmt nicht weiter zu. Allein auf das Längenwachstum hoffen sollten Eltern aber nicht: „Schaffen es übergewichtige Kinder nicht, bis zum Ende ihrer körperlichen Entwicklung, also ungefähr bis zum 18. Lebensjahr, in den Bereich des Normalgewichts zu kommen, sind die Chancen groß, dass sie es auch als Erwachsene nicht schaffen“, warnt Dr. Susanna Wiegand, Leiterin des Bereiches Adipositas am Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité Universitätsmedizin Berlin.

Gesundheitlich kann starkes Übergewicht schon bei Kindern Folgen haben: Das Risiko für Typ-2-Diabetes, Fettleber und Bluthochdruck steigt, es können Rückenschmerzen auftreten, durch Hormonveränderungen kann die Pubertät früher einsetzen. „Stärker als die medizinischen Probleme stehen für die Kinder und Jugendlichen selbst die psychischen Probleme im Fokus“, sagt Prof. Dr. Petra Warschburger, Leiterin des Patienten-Trainings- und Beratungszentrums der Universität Potsdam. Kinder im Vorschulalter nehmen ihr Gewicht zwar nicht unbedingt negativ wahr, spätestens jedoch, wenn es etwa in der Schule zu Mobbing kommt, kann auch die psychische Belastung zunehmen. „Kinder und Jugendliche können dann Körperunzufriedenheit oder auch eine Depression entwickeln“, so Warschburger.

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Haben Eltern Sorgen um das Gewicht ihres Kindes, sind Kinderärztin oder -arzt erste Ansprechpartner. Sie können zum Beispiel Ernährungsberatung, Bewegungsgruppen oder auch Psychotherapie empfehlen. „Leider gibt es vor allem für Kinder mit starkem Übergewicht in Deutschland noch viel zu wenig Therapie-angebote. Oft fehlt es an einer stabilen Finanzierung“, bedauert Wiegand. Aktuell ist ein Disease- Management-Programm (DMP) für Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Entwicklung. Solche Programme sollen für Betroffene eine strukturierte Therapie nach aktuellem Forschungsstand sicherstellen. „Ob durch das DMP bessere Therapiemöglichkeiten entstehen, bleibt abzuwarten. Zumindest aber ist es ein Impuls aus der Politik, sich des Themas Adipositas-Therapie anzunehmen“, so die Kinderärztin.

2. Armut und soziale Benachteiligung

Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen sind häufiger von Übergewicht betroffen. Eine Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts zeigt: 23,9 Prozent der Jungen und Mädchen aus diesen Familien sind übergewichtig und 10,1 Prozent adipös. In der hohen Einkommensgruppe sind es hingegen nur 8,4 Prozent und 3,2 Prozent der Kinder. Die Ernährungssoziologin Dr. Tina Bartelmeß von der Universität Bayreuth führt das unter anderem auf die Lebensmittelpreise zurück: „Leider sind auf dem deutschen Markt Lebensmittel mit mehr Energie und wenig Nährstoffen deutlich preisgünstiger als gesunde Lebensmittel.“ Wenn Haushalte sparen müssen, greifen sie daher oft zu verarbeiteten und haltbaren Produkten, weniger zu Gemüse und Obst.

Mit der Inflation hat sich das Problem weiter verschärft. Nach Zahlen der EU Statistikbehörde Eurostat können sich knapp zehn Millionen Menschen in Deutschland nicht einmal jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit leisten. Besonders schwer haben es Bartelmeß zufolge Alleinerziehende sowie Haushalte mit drei oder mehr Kindern. Diese Jungen und Mädchen würden oft nicht nur unter Übergewicht, sondern auch unter Mangelernährung leiden, weil ihnen wichtige Nährstoffe fehlen. Auch Bewegungsmangel ist ein Problem für Kinder aus prekären Verhältnissen.

Oft wohnen sie in Vierteln mit wenig Grünflächen oder Spielplätzen, Sportvereine sind zu teuer. „Die Gesellschaft muss aufhören, ungesunde Ernährung als individuelles Versagen der Eltern zu begreifen“, sagt Bartelmeß. Sie drängt auf eine Anhebung des Bürgergeldes. Denn mit dem aktuellen Satz sei eine gesunde Ernährung nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gar nicht möglich. Zwar gibt es das Bundesprogramm Bildung und Teilhabe, das einkommensschwache Familien unterstützt. Doch die Leistungen seien kaum bekannt, die bürokratischen Hürden hoch.

3. Essensverpflegung in Kitas

Die meisten Kleinkinder verbringen ein Drittel des Tages in der Kita. „Dort können sie Ernährungskompetenzen entwickeln, unabhängig vom sozialen oder ökonomischen Status ihrer Familie“, sagt Anja Fischer vom Nationalen Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat Standards entwickelt, die eine ausgewogene Verpflegung sichern sollen. Doch nur vier von zehn Kitas erfüllen diese Kriterien offiziell. Lediglich Thüringen und das Saarland haben die DGE-Standards verpflichtend eingeführt. Fischer plädiert dafür, Ernährungsbildung auch stärker in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern zu verankern: „Sie sind Vorbilder und Kita sollte viel stärker ein Lernort für gesunde Ernährung sein.“

4. Umweltfaktoren und familiäre Veranlagung

Forschende gehen von Hunderten von Genvarianten aus, die in Summe über unser Risiko zuzunehmen bestimmen. Und auch epigenetische Mechanismen spielen wohl eine Rolle: Umweltfaktoren können die Aktivität unserer Gene beeinflussen, sie etwa aus- oder einschalten. Dies könnte Studien zufolge in der Schwangerschaft von Bedeutung sein. „Wenn die Mutter in der Schwangerschaft einen hohen BMI hat, so hat auch das Kind ein höheres Risiko, übergewichtig zu werden“, erklärt Prof. Dr. Regina Ensenauer, Leiterin des Instituts für Kinderernährung am Max Rubner-Institut in Karlsruhe und Forscherin auf diesem Gebiet.

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Es gibt deutliche Hinweise dafür, dass ungünstige Bedingungen in der Schwangerschaft, wie Übergewicht, Diabetes oder eine ungünstige Ernährung, über epigenetische Mechanismen Einfluss auf das noch ungeborene Kind haben können. Daher sei es so wichtig, dass die Prävention von Übergewicht früh anfängt, sagt Ensenauer. „Besonders entscheidend sind die ersten 1000 Tage des Lebens, also etwa die Zeit von der Befruchtung bis zum Ende des zweiten Lebensjahrs“, so die Forscherin. Hier sollten (werdende) Mütter besonders auf einen gesunden Lebensstil achten. Nach der Geburt sei Stillen als ein Schutzfaktor gegen die Entwicklung von Übergewicht anzusehen, betont Ensenauer, die auch Leiterin der Nationalen Stillkommission ist. Damit die Prävention gut funktioniere, bräuchten Schwangere und junge Mütter aber gute Unterstützung, von Gynäkologinnen und Hebammen, genauso wie von Kinderärztinnen und -ärzten und Stillberaterinnen.

5. Werbung und Lebensmittelindustrie

In Deutschland sind gesunde, frische Lebensmittel oft teurer als ungesunde Alternativen. Passt man die Steuersätze an, lassen sich Kaufentscheidungen beeinflussen – und Adipositas verringern. Das hat Dr. Tobias Effertz, Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Hamburg, 2017 in einer Studie in Kooperation mit der Deutschen Adipositas Gesellschaft festgestellt. Er plädiert für null Prozent Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse, sieben Prozent auf Lebensmittel wie Nudeln, Milch oder Fleisch.

Fertiggerichte und Süßigkeiten sollen mit 19 Prozent besteuert werden. „Modellrechnungen zufolge könnte die Zahl stark übergewichtiger Menschen damit um bis zu zehn Prozent gesenkt werden“, sagt Effertz. Auch Sozial- und Verbraucherverbände fordern, die Mehrwertsteuer für gesunde Produkte herabzusetzen. Die Industrie investiert zudem viel Geld in Werbung für Kinderprodukte. Laut einer ebenfalls von Effertz durchgeführten Studie der Universität Hamburg sehen mediennutzende Kinder zwischen drei und 13 Jahren pro Tag im Schnitt 15 Werbespots für ungesunde Lebensmittel. Das Bundesministerium für Ernährung will Werbung nun beschränken – etwa zu bestimmten Zeiten im Fernsehen. Noch hängen die Pläne aber in der Abstimmung mit anderen Ministerien.

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Unser dickes Problem – Familien erzählen

Kerstin Kurth aus Heinsberg, Mutter von Elisa, 10, und Wilhelm: „Gesund leben und fit werden ist ein Projekt für die ganze Familie“

Unsere Familie war immer übergewichtig, obwohl wir gerne Sport machen. Ich habe das Gefühl, dass es Menschen gibt, die mehr essen als wir und trotzdem schlanker sind. Besonders um meine Tochter Elisa habe ich mir Sorgen gemacht, irgendwann hatte sie einfach keinen Spaß mehr an Bewegung. Auch ich war als Kind und besonders als Jugendliche übergewichtig. Diäten, Frustessen, Hänseleien: Das wollten wir Elisa ersparen. Zufällig habe ich entdeckt,dass die Fernsehproduktion „Doc Esser macht den Westen fit“ zum ersten Mal eine Familie sucht, die mitmacht. Ich habe uns sofort angemeldet. Durch ein Sportprogramm und Ernährungsumstellung haben wir es geschafft, schlanker zu werden. Kürzlich haben wir sogar gemeinsam einen Triathlon gemacht. Auch nach Ende der Produktion werden wir weiter unterstützt. Gesund leben und fit werden ist ein Projekt, bei dem die ganze Familie mitmachen muss. Solche Programme sollte es – auch außerhalb von Fernsehsendungen – häufiger geben.

Karina Grosser aus Düsseldorf, Mutter von Maximilian, 8: „Im Lockdown saßen wir in unserer Wohnung ohne Garten“

Unser Sohn war immer kräftig und überdurchschnittlich groß. Aber bis zur Pandemie war sein Gewicht im Normalbereich. Im September 2019, mit vier Jahren, wog er 20 Kilo bei einer Größe von 108 Zentimetern. Ein Jahr und etwa acht Corona-Monate später waren es 26 Kilo bei 117 Zentimetern – leichtes Übergewicht. Fußball, Kindersport und Schwimmen fanden nicht statt und im Lockdown saßen wir in unserer Wohnung ohne Garten und Balkon. In der Kita tobten die Kinder sonst viel, nach dem Abholen ging es oft auf den Spielplatz. Das fehlte sehr. Und natürlich isst man zu Hause mehr zwischendurch. Heute wiegt Maximilian 41 Kilo bei 1,39 Metern. Wir achten noch mehr auf sportliche Betätigung und die Ernährung.

Letzteres ist nicht einfach, weil da viel von außen kommt, andere Kinder zum Beispiel Sü.igkeiten in die Schule mitbringen. Es wäre wünschenswert, wenn bereits in Kita und Grundschule mehr über gesunde Ernährung und Bewegung gesprochen würde.

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Quellen:

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  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Mehr Kinderschutz in der Werbung: Pläne für klare Regeln zu an Kinder gerichteter Lebensmittelwerbung. https://www.bmel.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
  • Tobias Effertz: Die Auswirkungen der Besteuerung von Lebensmitteln auf Ernährungsverhalten, Körpergewicht und Gesundheitskosten in Deutschland. Online: https://adipositas-gesellschaft.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
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  • Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung: Familien mit niedrigem Einkommen leiden aktuell am stärksten unter Inflation. Online: https://www.boeckler.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
  • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin : Adipositas bei Kindern: eine „stille“ Pandemie . https://adipositas-gesellschaft.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
  • Leopoldina: Übergewicht und Adipositas: Thesen und Empfehlungen zur Eindämmung der Epidemie. https://www.leopoldina.org/... (Abgerufen am 19.10.2023)
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen: Was ist Übergewicht?. https://www.kinderaerzte-im-netz.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
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  • Berufsverband der Kinder-und Jugendärzt*innen: Ungesunder Lebensstil ist häufig die Ursache für hohen Blutdruck bei Kindern und Jugendlichen . https://www.kinderaerzte-im-netz.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
  • Ärzteblatt: Disease Management Programm Adipositas rückt näher. https://www.aerzteblatt.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
  • Umweltbundesamt: Epigenetik. https://www.umweltbundesamt.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
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  • Hinney A, Herrfurth N, Schonnop L et al.: Genetik und Epigenetik der Adipositas. In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 01.01.2015, 58: 154-158
  • Robert Koch-Institut: Themenblatt: Stillen. https://www.rki.de/... (Abgerufen am 19.10.2023)
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