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Beipackzettel von CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten

PZN:
10715935
Packungsgröße:
100 Stück (N3)
Abgabeform:
Rezeptpflichtig
Darreichungsform:
Tabletten
Verpackungsbild (Packshot) von CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten
weitereweniger Informationen
Anbieter:

ratiopharm GmbH
Ulm
www.ratiopharm.de


Wirkstoff(e)


Sonstige Bestandteile

  • Cellulose, mikrokristalline
  • Lactose-1-Wasser
  • Crospovidon
  • Povidon K30
  • Siliciumdioxid, hochdisperses

  • Magnesium stearat

In diesem Beipackzettel finden Sie verständliche Informationen zu Ihrem Arzneimittel – unter anderem zu Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen. Wählen Sie eines der folgenden Kapitel aus, um mehr über "CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten" zu erfahren.

Wirkung

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff senkt den Blutdruck. Um das zu erreichen, blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, so genannte Beta-Rezeptoren. Außerdem ist der Arzneistoff herzwirksam: Er drosselt die Anzahl der Schläge (Frequenz) und den Sauerstoffbedarf des Herzen - die übermäßige Herzarbeit wird vermindert.

Originalbilder des Präparats

Produktabbildungen für CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten in der Vorder-, Hinter- und Seitenansicht. Produktabbildungen für CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten in der Vorder-, Hinter- und Seitenansicht.

Abmessungen und Gewicht 1

Höhe: 3,3 mm
Breite: 4,6 mm
Tiefe: 9,6 mm
Masse: 133,0 mg
1 Durchschnittswerte, Circa-Angaben

Angaben zu Kerben

Lage : Einzelkerbe
Form : keilförmig
Anordnung : einseitig
Spaltung 2 : nein
2 Beschreibt, ob am Rand der Tablette die Kerbe spaltenförmig erweitert wird.

Sonstige Merkmale (Prägungen/Aufschrift)

"C2"

Anwendungsgebiete

  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörung des Herzmuskels)
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
  • Herzschwäche

Dosierung und Anwendung

Dosierung von CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.

Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.

Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:

Bluthochdruck - Behandlungsbeginn:

  • Erwachsene
    • Einzeldosis: 2 Tabletten
    • Gesamtdosis: 1-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit

Bluthochdruck - Folgebehandlung:

  • Erwachsene
    • Einzeldosis: 4 Tabletten
    • Gesamtdosis: 1-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit

Bluthochdruck - Höchstdosis: Eine Dosis von 8 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Bluthochdruck - Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Koronare Herzkrankheit - Behandlungsbeginn:

  • Erwachsene
    • Einzeldosis: 2 Tabletten
    • Gesamtdosis: 2-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit

Koronare Herzkrankheit - Folgebehandlung:

  • Erwachsene
    • Einzeldosis: 4 Tabletten
    • Gesamtdosis: 2-mal täglich
    • Zeitpunkt: unabhängig von der Mahlzeit

Koronare Herzkrankheit - Höchstdosis: Eine Dosis von 16 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Koronare Herzkrankheit - Ältere Patienten - Höchstdosis: Eine Dosis von 8 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Herzschwäche - In Kombination mit anderen Arzneimitteln - Behandlungsbeginn:

  • Erwachsene
    • Einzeldosis: ½ Tablette
    • Gesamtdosis: 2-mal täglich
    • Zeitpunkt: zu der Mahlzeit

Herzschwäche - In Kombination mit anderen Arzneimitteln - Folgebehandlung:

  • Erwachsene
    • Einzeldosis: 4 Tabletten
    • Gesamtdosis: 2-mal täglich
    • Zeitpunkt: zu der Mahlzeit

Herzschwäche - Patienten unter 85 kg Körpergewicht - Höchstdosis: Eine Dosis von 8 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Herzschwäche - Patienten über 85 kg Körpergewicht - Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 16 Tabletten pro Tag erhöht werden.

Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu niedrigem Blutdruck, Pulserniedrigung und Atembeschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Informationen zu Teilbarkeit und Zubereitung

Das Präparat ist in 2 dosisgleiche Hälften teilbar.

Mörsern lt. Hersteller insb. aufgrund Galenik theoretisch möglich, Wirkstoff beachten (off-label). Suspendieren lt. Hersteller insb. aufgrund Galenik theoret. möglich, Wirkstoff beachten (off-label).

Video: Tabletten schlucken - so geht's

Gegenanzeigen und wichtige Hinweise

Gegenanzeigen von CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten

Beschreibt, welche Erkrankungen oder Umstände gegen eine Anwendung des Arzneimittels sprechen, in welchen Altersgruppen das Arzneimittel nicht eingesetzt werden sollte/darf und ob Schwangerschaft und Stillzeit gegen die Anwendung des Arzneimittels sprechen.

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Verschlechterte Herzschwäche ohne körperliche Anstrengung (dekompensierte Herzinsuffiziienz)
  • Lebererkrankung
  • Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)
  • AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 2. und 3. Grad
  • Starke Pulserniedrigung
  • Sinuatrialer Block (gestörte Entstehung des Herzschlags im Herzvorhof)
  • Sinusknotensyndrom (Störung bei der Entstehung des Herzschlags im Ursprung)
  • Niedriger Blutdruck
  • Schock (kardiogener Schock)
  • Asthma bronchiale
  • Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
  • Lungenembolie
  • Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
  • Cor pulmonale (Schwäche des rechten Herzens, infolge einer Lungenerkrankung)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 1. Grad
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine), die schon sehr weit fortgeschritten sind
  • Raynaud-Syndrom
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Längeres strenges Fasten
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Neigung zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen, auch eine gerade laufende Desensibilisierungstherapie
  • Bevorstehende Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Wichtige Hinweise zu CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten

Hinweise zu den Bereichen Allergien (betreffend Wirk- und Hilfsstoffe), Komplikationen mit Nahrungs- und Genussmitteln, sowie sonstige Warnhinweise.

Was sollten Sie beachten?
  • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
  • Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
  • Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Vorsicht bei Allergie gegen Betablocker!
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
  • Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
  • Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
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Nebenwirkungen

Nebenwirkungen von CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten

Nebenwirkungen sind unerwünschte Wirkungen, die bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Arzneimittels auftreten können.

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Durchfälle
    • Verstopfung
    • Bauchschmerzen
  • Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Albträume
  • Halluzinationen
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Depressionen
  • Missempfindungen
  • Sehstörungen
  • Eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit (wichtig für Kontaktlinsenträger)
  • Reizerscheinungen am Auge
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    • Hautausschlag
    • Entzündungsreaktionen der Haut
    • Nesselausschlag
    • Juckreiz
  • Verschlechterung einer bestehenden Psoriasis (Schuppenflechte)
  • Niedriger Blutdruck
  • Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
  • Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
  • Pulserniedrigung
  • AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
  • Durchblutungsstörung der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Verschlechterung einer bestehenden Durchblutungsstörung an den Beinen (Claudicatio intermittens)
  • Verschlechterung eines Raynaud-Syndroms
  • Asthma bronchiale
  • Anfälle von Atemnot
  • Wassereinlagerungen (Ödeme)
  • Verminderung der Wasserausscheidung
  • Anstieg des Blutzuckers, bei Patienten mit Diabetes mellitus
  • Unterzuckerung
  • Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin)
  • Muskelschmerzen in Armen und Beinen
  • Potenzschwäche
  • Allgemeine Schwäche
  • Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Entzündung der Bronchien
  • Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
  • Infektion der Harnwege
  • Blutarmut (Anämie)
  • Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (Lungenödem)
  • Beeinträchtigte Nierenfunktion
  • Störung beim Wasserlassen
  • Schmerzen
  • Anfallsartige Schmerzen in der Herzgegend (Angina pectoris)
  • Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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Wechselwirkungen

Wenden Sie mehrere Arzneimittel gleichzeitig an, kann es zu Wechselwirkungen zwischen diesen kommen. Das kann Wirkungen und Nebenwirkungen der Arzneimittel verändern.

Wechselwirkungen zwischen "CARVEDILOL-ratiopharm 6,25 mg Tabletten" und Lebens-/Genussmitteln

Bitte verzichten Sie auf Grapefruit, Grapefruit-artige Früchte (z. B. Pomelo) und Grapefruit-haltige Lebensmittel, solange Sie das Arzneimittel einnehmen.

Wechselwirkungs-Check

Ob sich Ihr ausgewähltes Präparat und andere Medikamente gegenseitig beeinflussen, können Sie mit unserem Wechselwirkungs-Check überprüfen.

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Bitte beachten Sie, dass Daten in den Websitedaten Ihres Browsers gespeichert werden.

ZULETZT GESUCHT

Allgemeine Informationen zu Wechselwirkungen finden Sie hier ».

Mehr Infos zu Wechselwirkungen

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    • vor Hitze geschützt
    • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

Lagerungs- und Packungshinweise

Bruchgefahr
nein
Steril
nein
Kühlkette
nein
Feuchteempfindlichkeit
nein
Lichtempfindlichkeit
vor Licht schützen
Lagerempfindlichkeit
nein
Verpackungsart
Schachtel

PDF-Dokumente

Aktualisiert am:

Quelle: ABDATA Pharma-Daten-Service

Bitte beachten Sie: Unsere Datenbank gibt nicht die Original-Gebrauchsinformation aus, die Sie als Beipackzettel in der Verpackung Ihres Medikaments finden. Die Angaben können sich von der jeweiligen Packungsbeilage unterscheiden und sind auch anders aufgebaut. Lesen Sie diese daher trotzdem und suchen bei Fragen Ihre ärztliche Praxis oder Apotheke auf.