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Dieser Artikel gibt den Wissensstand zum angegebenen Datum wieder.

Grundsätzlich kann man sich überall leicht dort mit Sars-CoV-2 anstecken, wo sich Menschen nahe kommen – vor allem in geschlossenen Räumen. Kritisch kann es auch werden, wenn sich viele Menschen längere Zeit in einem Raum aufhalten, zum Beispiel beim Einkaufen oder im öffentlichen Nahverkehr.

Um sich selbst besser zu schützen, kann man zu sogenannten FFP2-Masken greifen. In ganz Deutschland waren diese Masken in Phasen der Coronapandemie sogar Pflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Was eine Maskenpflicht bringen kann, war damals auch Thema inunserem Podcast:

Was bedeutet FFP?

Die "filtering face pieces", partikelfiltrierende Halbmasken – wie FFP-Masken ausgeschrieben auf englisch eigentlich heißen – wurden ursprünglich als Staubschutzmasken konzipiert. Im Arbeitsschutz sind sie Teil der sogenannten "persönlichen Schutzausrüstung".

Im medizinischen Bereich werden FFP-Masken schon länger eingesetzt. Für FFP-Masken und chirurgische (OP)-Masken hat sich der Oberbegriff "medizinischer Mundschutz" etabliert. Pflegekräfte oder ärztliches Personal können sich mit FFP-Masken schützen, wenn sie erkrankte Menschen behandeln und eng mit ihnen in Kontakt kommen.

Wie funktionieren FFP2-Masken?

Die FFP2-Masken dienen primär dem Eigenschutz des Trägers, wie etwa die Seite des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) deutlich macht. In Tests werden die Masken dahingehend geprüft, wie viel Aerosol und kleinere Tröpfchen einer mittleren Größe von 0,6 Mikrometern durch die Maske gelangen. Ihre Schutzfunktion ist europaweit durch die Norm DIN EN 149:2009-08 normiert. Entsprechend dieser Norm müssen die FFP2-Masken 95 Prozent der Partikel abfiltern. In der Maske befindet sich eine spezielle Filterschicht, welche elektrostatisch aufgeladen ist. So werden nicht nur die größere Partikel abgefangen, sondern auch die deutlich kleineren, aber gefährlichen Aerosol-Tröpfchen aus der Ein- und Ausatemluft entfernt.

Es gibt FFP1, FFP2 und FFP3 Masken, wobei hier die Zahl für die unterschiedliche Filterleistung steht:

  • FFP1 Masken filtern 80% oder mehr der Schadstoffe in der Atemluft
  • FFP2 Masken filtern 94% oder mehr der Schadstoffe und Aerosole
  • FFP3 Masken filtern bis zu 99% der Schadstoffe und Aerosole

Dies ist eine vereinfachte Darstellung der Filterleistung. Um sich vor SARS-CoV-2 zu schützen, muss man mindestens eine FFP2 Maske verwenden.

"Für den Selbstschutz beim Einatmen sind diese Masken also effektiver als Alltagsmasken", sagt Dominic Dellweg, Chefarzt für Pneumologie am Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft. "Die Alltagsmasken müssen überhaupt keiner Norm entsprechen. Und sie variieren in ihrer Filterleistung auch stark", wie Dellweg in einer noch unveröffentlichten Studie zeigte.

Was bedeutet KN95?

Wenn man im Internet nach dem Begriff "FFP2-Maske" sucht, stößt man schnell auf Masken mit der Bezeichnung KN95. Dahinter verbergen sich ähnliche Masken, diese werden aber in China produziert. Auf den KN95 Masken darf keine CE-Kennzeichnung angebracht sein. Die CE-Kennzeichnung erhalten Produkte, die den entsprechenden europäischen Anforderungen genügen.

Die KN95 Masken müssen aber nicht zwangsläufig schlechter sein, als die CE-gekennzeichneten FFP2-Masken. Auch die KN95 Masken können einer Prüfung, dem sogenannten CPA-Verfahren, unterzogen werden. Wenn sich in dieser herausstellt, dass die Schutzwirkung vergleichbar mit derer der FFP2-Masken ist, so wird dies mit einem Zertifikat bestätigt. Wenn Sie in einer Apotheke Masken mit dem Aufdruck KN95 erhalten, so kann man sich das dazugehörige Zertifikat zeigen lassen, dieses muss der abgebenden Apotheke vorliegen. Die Schutzfunktion ist dann die gleiche, wie bei FFP2-Masken.

Beim Kauf auf die DIN-Kennzeichnung achten

Wenn man sich eine FFP2-Maske zulegen möchte, wird man unteranderem auch in Online-Shops fündig. Man sollte aber unbedingt auf die erwähnte DIN-Kennzeichnung achten. Diese kann EN 149:2009-08 oder EN 149:2001+A1:2009 lauten. Ist keine DIN-Kennzeichnung vorhanden, bleibt unklar, ob der Vliesstoff filtert und ob nicht das Atmen zu anstrengend ist. Ernst nehmen sollte man auch die Warnungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin derzufolge zunehmend Plagiate bzw. gefälschte Schutzmasken mit verminderter Qualität in Verkehr gebracht werden. Auch Asbach warnt hierzu: "Man sollte nicht so sehr auf den Preis achten, sondern auf eine vertrauenswürdige Quelle."

Außerdem steht auf den geprüften Masken die CE-Kennzeichnung mit der vierstelligen Nummer der jeweiligen europäischen Prüfstelle. Wer herausfinden will, welche Prüfstelle das ist, kann auf der Nando Website der EU unter "Body" nach der eingetragenen Prüfstelle unter der entsprechenden Nummer suchen. Dort wird auch angezeigt, auf welchen Gebieten die Prüfstelle Prüfungen vornimmt, ob sie zum Beispiel "personal protective Equipment" testet.

Gibt es unterschiedliche Größen?

Der richtige Sitz von FFP-Masken ist wichtig. Beim Tragen sollte man deshalb darauf achten, dass die Maske auf das Gesicht passt. Bei den vorgeformten "Körbchenmasken" gibt es unterschiedliche Größen, da diese wenig flexibel sind. Die Größen sind aber nicht genormt und können bei verschiedenen Herstellern unterschiedlich ausfallen. Suchen Sie am besten nach Größentabellen, um die richtige Größe zu ermitteln.

Faltbare FFP-Masken haben für gewöhnlich eine Einheitsgröße und passen für alle, da sie unterschiedlich weit aufgeklappt und dann aufgesetzt werden können. Sind die Gummibänder zu weit oder zu kurz, so können Sie diese verknoten oder aufschneiden und zusätzliche Bänder einknoten. Achten Sie hierbei unbedingt darauf, nicht in die Maske selbst zu schneiden, damit die Filterfunktion erhalten bleibt. Für Kinder gibt es spezielle Modelle.

Außerdem müssen sich Bartträger rasieren. Denn die FFP-Masken haben nur die angegebene Filterleistung, wenn sie wirklich dicht sind. Ähnlich wie Wasser nimmt auch Luft den Weg des geringsten Widerstands. Zwischen den Barthaaren bilden sich lauter kleine Kanäle, durch die die Luft ungefiltert strömen kann. Gleiches passiert, wenn die Maske an den Seiten durch eine schlechte Passform eine Lücke aufweist. Dann geht die Luft nicht durch das Vlies, sondern durch das Leck: Die Filterleistung geht damit rapide nach unten.

Mehr Tipps, wie zum Beispiel Menschen mit Brille eine FFP2-Maske richtig tragen und wie Masken entsorgt werden sollten, lesen Sie hier:

Keine Masken mit Ventil verwenden!

Auch wenn sie primär dem Selbstschutz dienen, bieten die FFP2-Masken auch mehr Fremdschutz als Alltagsmasken. Das legte eine im Fachblatt "Science Advances" veröffentlichte Studie nahe. In der Untersuchung schlugen sich die in den USA für das Krankenhauspersonal reservierten Atemschutzmasken vom Typ N95 am besten. Sie entsprechen den FFP2-Masken in Europa. Die beim Sprechen ausgestoßenen Tröpfchen wurden bei diesen Masken auf weniger als 0,1 Prozent der Menge ohne Maske reduziert.

Allerdings galt das nur, wenn die Masken kein Ventil für das Ausatmen hatten. Denn die eher seltenen Masken mit Ausatmungsventil filtern nur die eingeatmete Luft und bieten daher weniger Fremdschutz. In der Studie schnitten chirurgische Masken insgesamt am zweitbesten ab. Dahinter kamen die Alltagsmasken aus Materialien wie Baumwolle mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

Das richtige Anlegen und Ablegen aller Arten von Masken erklärt Ihnen unser Video:

Warum ist das Atmen mit FFP2-Maske anstrengender?

Es gibt noch andere Gründe, die gegen einen generellen Einsatz der Masken sprechen: Bei der Atmung gibt es auf Grund des Filters einen erhöhten Widerstand. Die zusätzliche Anstrengung der Atemmuskulatur ist dem Atmen durch einen Schnorchel vergleichbar und zu einem Gefühl von Luftnot führen. Deswegen sollte man sich genau überlegen, welche Aktivität man mit der Maske vor dem Gesicht bewältigen will und über welchen Zeitraum.

"Bei einem Ausdauertraining würde die Maske einen wahrscheinlich ausbremsen bevor man überhaupt einen Trainingseffekt hat", so Dellweg.

Müssen Kinder FFP2-Masken tragen?

Grundsätzlich gibt es auch FFP2-Masken für Kinder zu kaufen. Diese sollten, wie die Erwachsenen-Masken, eine CE-Kennzeichnung haben (siehe unten). Da es sich eigentlich um Arbeitsschutz handelt, gibt es keine zeitlichen Vorgaben, wie lange eine FFP2-Maske von Kindern getragen werden kann oder sollte. Untersuchungen gibt es hierzu sehr wenig. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin hat im Jahr 2020 eine ausführliche Stellungnahme zur Maskenpflicht allgemein herausgegeben.

Je nach Alter und Bundesland waren Kinder von der FFP2-Pflicht, oder sogar von der Maskenpflicht ausgenommen.

Kann man FFP2-Masken wiederverwenden?

Offiziell kann man die Masken nicht wiederverwenden. Denn die Masken haben eine zusätzliche Filterleistung durch elektrostatische Kräfte einer speziellen Lage in der Maske. Sie sind also geladen. Sobald die Masken feucht werden, beispielsweise durch Atmung oder wenn sie gewaschen werden, verringert sich ihre Filterleistung.

FFP2-Masken sind aber leider vergleichsweise teuer. Bisher wurden die Kosten durch die Gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet. So schreibt etwa die AOK auf Anfrage: "FFP2-Masken zur Coronavirus-Prävention sind keine Hilfsmittel im Sinne der Vorgaben für die Gesetzliche Krankenversicherung."

Methoden zur Desinfektion

Die Fachhochschule (FH) Münster hat aber zusammen mit Expertinnen und Experten aus Virologie, Mikrobiologie, Hygiene und weiteren Fachbereichen untersucht, wie sich FFP2-Masken desinfizieren lassen, sodass sie sich wiederverwenden lassen. Unter bestimmten Bedingungen scheint das möglich zu sein. Die Ergebnisse findet man hier.

Vorab: Das Team rät davon ab, die Maske in der Waschmaschine oder der Spülmaschine zu waschen. Unter anderem, weil sie beim Waschvorgang sehr stark mechanisch belastet wird. Zusätzlich kommt die Maske mit den chemischen Zusätzen in den Wasch- bzw. Spülmitteln in Berührung. Beides führt dazu, dass die Maske beschädigt werden und die Filterleistung vermindern.

Im Backofen erhitzen

Eine Möglichkeit ist die Trocknung im Backofen. Folgendes sollte man dabei beachten:

  • Prüfen Sie mit Hilfe eines Backthermometers, ob Ihr Ofen eine konstante Temperatur von 80° Celsius für eine Stunde hält. Einige Öfen variieren über die Zeit mit niedrigeren oder höheren Temperaturen. Beides schadet der Maske, beziehungsweise der Keimfreiheit.
  • FFP2 Masken so kennzeichnen (zum Beispiel mit Stift markieren), dass eine persönliche Zuordnung möglich ist. Auch gereinigte Masken sollten nicht unter verschiedenen Personen getauscht werden.
  • Masken nach dem Tragen mindestens bis zum nächsten Tag an der Luft trocknen lassen. Sie sollte nicht mit anderen Gegenständen oder Personen in Berührung kommen.
  • Masken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech oder einen Rost legen. Ofen vorheizen auf 80° Celsius. Benutzen Sie keine Umluft/Heißluft, das könnte die Keime verwirbeln. Achten Sie auf ausreichende Vorheizzeit, da niedrigere Temperaturen die Viren nicht sicher abtöten (siehe oben).
  • Schieben Sie das Blech so in den Ofen, dass der Abstand zu Ober- und Unterboden mindestens zehn Zentimeter beträgt. Zu kleine Öfen eignen sich nicht für diese Methode.
  • Erhitzen Sie die Masken 60 Minuten im geschlossenen Ofen bei 80°. Die Tür sollte in der Zwischenzeit nicht geöffnet werden. Lassen Sie den Ofen nicht unbeaufsichtigt.
  • Nach 60 Minuten können Sie die Masken entnehmen und auf Blech oder Rost auskühlen lassen. Prüfen Sie die Maske und Haltebänder auf Schäden und ordnen Sie die Masken gegebenenfalls der richtigen Person zu.
  • Achtung: die FH Münster empfiehlt diese Methode der Aufbereitung maximal fünf mal durchzuführen. Danach sollten die Masken normal entsorgt werden.
  • Achtung: Masken, welche ein Ventil besitzen oder vorgeformt sind (sogenanntes Körbchenmodell) eignen sich nicht für diese Aufbereitung.

Die Ergbenisse der Untersuchungen zeigten, dass sich mit dieser Methode SARS-CoV-2 auf FFP2 Masken nahezu vollständig entfernen ließ, die körpereigenen Keime des Nasen-Rachen-Raumes, welche sich auf der Innenseite der Maske ansammeln können, wurden stark reduziert.

Trocknung an der Luft

Eine andere Möglichkeit ist, die Masken für sieben Tage durchgehend an der Luft trocknen zu lassen. Auch dies reduzierte die Keimbelastung von SARS-CoV-2 und eignen Keimen in den Untersuchungen deutlich. Achten Sie hierbei auf Folgendes:

  • Kennzeichnen Sie die Masken so, dass sie den Nutzenden sicher zugeordnet werden können. Es sollte kein Tausch der Masken unter verschiedenen Personen stattfinden.
  • Suchen Sie einen trockenen Ort, an welchem Sie die Masken mit ausreichend Abstand (sie sollten sich nicht berühren) nebeneinander aufhängen können - zum Beispiel an der Wand mit Nägeln oder Haken oder auf einer Wäscheleine. Küche, Bad und andere Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit eigenen sich hierfür nicht.
  • Kennzeichnen Sie jeden Platz mit einem Wochentag. So werden Verwechslungen vermieden.
  • Nun können Sie die Masken nach dem Tragen an dem entsprechenden Ort aufhängen. Dort muss die Maske sieben Tage hängen bleiben, bis Sie sie erneut verwenden können.
  • Achtung: die Masken sollten maximal fünfmal auf diese Weise getrocknet und wiederverwendet werden. Entsorgen Sie sie sofort, wenn die Maske defekt ist oder Sie direkt angehustet/angeniest wurden.

Die FH Münster forscht an weiteren Methoden zur Aufbereitung, die oben erwähnte Broschüre wird regelmäßig aktualisiert. Diese Methode verbraucht allerdings Ressourcen: Die Energie für 60 Minuten Ofenbetrieb und jedes Mal frisches Backpapier.

In Gefrier- oder Kochbeutel auskochen

Eine weitere Methode, die die FH Münster untersuchte und die sich als ebenfalls effektiv erwies, ist das Auskochen von FFP2-Maksen. Allerdings nur in gut verschlossenen speziellen Beuteln. Das Auskochen funktioniert wie folgt:

  • Achten Sie wie bei den anderen Methoden auf die eindeutige Kennzeichnung der Masken, so dass ein Verwechseln ausgeschlossen ist.
  • Benutzen Sie Koch- oder spezielle Gefrierbeutel, die hohe Temperaturen aushalten, ohne sich zu verformen. Testen Sie dies vorab ohne Masken.
  • Lassen Sie die Masken vor dem Auskochen mindestens 24 Stunden an der Luft trocknen.
  • Legen Sie die Masken (maximal drei) in den Beutel, streichen Sie die Luft aus und verschließen diesen dicht (mit Zipp, Klip oder Draht).
  • Füllen Sie einen passenden Kochtopf mit Wasser, mindestens drei Zentimeter hoch, damit der Beutel keinen Kontakt zum heißen Topfboden hat.
  • Sobald das Wasser kocht, legen Sie den Beutel hinein und kochen diesen bei geschlossenem Deckel für mindesten zehn Minuten.
  • Entnehmen Sie danach den Beutel vorsichtig und lassen Sie die Masken kurz abkühlen. Nicht gebrauchte Masken sollten ebenfalls aufgehanden werden.
  • Die Masken sollten mit dieser Methode maximal drei mal gereinigt werden.

Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit betrachtet, lassen sich die

Masken beim Auskochen weniger häufig wiederverwenden als bei den anderen beiden Methoden - ein kleiner Nachteil.

Dazu kommt noch die Energie für die Herdplatte. Und da ist zudem der Beutel. Jedoch: Bei einem geeigneten Kochbeutel aus Polypropylen sehe er keine Gründe, die gegen eine Mehrfachnutzung sprechen, schreibt Chemiker Martin Kreyenschmidt von der FH Münster auf Nachfrage zu diesem Aspekt. Es müsse nur sichergestellt sein, dass der Beutel weiterhin dicht schließt und kein Wasser eindringt.

Außerdem wichtig: Ist die Maske defekt, wurde sie besonders beansprucht, oder wurde man direkt von einem anderen Menschen angehustet, sollte sie nicht nochmal wiederverwendet werden. Sie gehört dann besser entsorgt - und zwar im Restmüll.

Quellen:

https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html (letzer Abruf 13.01.2021)

https://www.fh-muenster.de/gesundheit/forschung/forschungsprojekte/moeglichkeiten-und-grenzen-der-eigenverantwortlichen-wiederverwendung-von-ffp2-masken-im-privatgebrauch/index.php (letzter Abruf 13.01.2021)

https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/newsroom/detail/hintergrund-kn95-schutzmasken/ (letzter Abruf 13.01.2021)