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Augentumoren - kurz erklärt

Am Auge können sich Krebsgeschwüre (Tumoren) in den unterschiedlichen Bereichen des Auges entwickeln, wie beispielsweise am Lid, der Netz- oder Aderhaut. Tumoren sind Gewebewucherungen, welche gutartig oder bösartig sein können. Unter den bösartigen Tumoren findet sich beim Erwachsen am häufigsten das Aderhautmelanom, bei Kindern das Retinoblastom. Die Symptome richten sich nach der betroffenen Region und bereiten oftmals lange Zeit keine Beschwerden, vor allem wenn der Tumor das Augeninnere betrifft. Im Verlauf kann es zu Sehstörungen kommen. Festgestellt wird ein Tumor durch die Untersuchung des Auges und einer Spiegelung des Augenhintergrundes (Ophthalmoskopie), gegebenenfalls kommen weitere bildgebende Verfahren, wie eine Ultraschall- oder eine MRT-Untersuchung zum Einsatz. Die Therapie richtet sich nach der Art des Tumors, nach dessen Lage und Größe. Bei gutartigen Veränderungen muss nicht unbedingt etwas unternommen werden. Bei bösartigen Veränderungen stehen - je nach Tumorart - die operative Entfernung des Tumors, lokale Bestrahlung, Chemotherapie oder lokale Wärme- und Kälteanwendungen als Therapieverfahren zur Verfügung.

Was sind Augentumoren?

Am Auge können sich gutartige (benigne) und bösartige (maligne)  Tumoren  (Geschwülste, Gewebewucherungen) entwickeln. Gutartige Tumoren wachsen langsam  und dringen kaum in das  umliegende Gewebe ein. Bösartige Tumoren  dagegen vergrößern sich oft  schnell, wachsen in das benachbarte Gewebe  ein, wodurch sie es nach und  nach zerstören, und bilden Metastasen  (Tochtergeschwülste).

Ein bösartiger Tumor am Auge kommt im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten vor. Der häufigste bösartige Augentumor im Erwachsenenalter ist das Aderhautmelanom. Jährlich wird deutschlandweit von 400 bis 500 Neuerkrankungen ausgegangen. Bei Kindern tritt meist ein Retinoblastom auf. Durchschnittlich erkrankt eins von 18.000 Neugeborenen daran. Deutschlandweit geht man von etwa 60 betroffenen Kindern jährlich aus.

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Hintergrundinformation - Darstellung der einzelnen Bereiche des Auges

Augentumoren können in den verschiedensten Regionen des Auges entstehen, entweder am Augenlid, aber auch im Augeninneren im Bereich der Aderhaut, der Lederhaut oder der Netzhaut. Auch an der Iris (Regenbogenhaut) können Tumoren auftreten, zum Beispiel das maligne Irismelanom. Dies ist jedoch sehr selten. Ebenso kann sich am Strahlenkörper (Ziliarkörper) ein malignes Ziliarkörpermelanom bilden. Der Strahlenkörper ist für die Aufhängung der Linse verantwortlich.

Als sogenannte sekundäre Tumore können sich in der Aderhaut auch Tochtergeschwülste  anderer Tumore finden, wie beispielsweise Absiedlungen (Metastasen) eines Lungenkrebses, Brustkrebses oder Magen-Darm-Krebses.

Einteilung der Augentumoren nach betroffener Region:

  • Tumoren am Augenlid

Zu den gutartigen Gewebsneubildungen, die das Lid betreffen, gehören   unter anderem Hyperkeratosen. Dabei wuchert die Keratinschicht der   Lidhaut übermäßig. Auch Warzen am Lid zählen dazu, sie entstehen durch humane Papillomaviren (HPV).   Bei Xanthelasmen handelt es sich um Fetteinlagerungen am Lid. Treten sie   bei jungen Menschen auf, kann dies ein Hinweis auf eine   Fettstoffwechselstörung sein.

Am Lid können sich auch bösartige Tumoren der Haut bilden. Am häufigsten kommt das Basaliom vor, eine Form von hellem Hautkrebs. Deutlich seltener findet sich ein Spinaliom (Plattenepithelkarzinom) oder ein malignes Melanom (schwarzer Hautkrebs, entartetes "Muttermal").

  • Tumoren der Bindehaut

Auch an der Bindehaut kann sich ein malignes Melanom entwickeln. Auch Plattenepithelkarzinome kommen an der Bindehaut vor, haben eine große Bandbreite und entstehen häufig an der Grenze zwischen Bindehaut und Hornhaut.

Weitaus häufiger kommen jedoch gutartige Bindehauttumoren vor, zum   Beispiel der Bindehautnävus (Nävus = Muttermal). Da hier aber in seltenen Fällen auch eine Entartung in einen bösartigen Tumor möglich ist, ist eine regelmäßige augenärztliche Kontrolle dringend notwendig. Weitere gutartige Tumore sind das sogenannte Limbusdermoid (eine weißliche runde   Hautausstülpung auf der Bindehaut), das Lipodermoid (durch Fettzellen   hervorgerufene Bindehautgeschwulst) und Bindehautpapillome (durch humane   Papillomaviren, HPV, ausgelöst). Auch ein Flügelfell (Pterygium conjunktivae), eine gefäßhaltige Wucherung der Bindehaut, welche über die Hornhaut wachsen kann zählt zu den gutartigen Veränderungen.

  • Tumoren der Aderhaut

Das maligne Aderhautmelanom (Uveamelanom) ist bei Erwachsenen der häufigste   bösartige Tumor am Auge. Es entsteht aus Pigmentzellen in der Aderhaut,   die sich unkontrolliert vermehren. Aderhautmelanome unterscheiden sich biologisch deutlich von den Hautmelanomen. Dies zeigt sich auch in der Chromosomenanalyse (Zytogenetik) des Tumors: Bei Aderhautmelanomen finden sich bei einem Teil der Betroffenen Veränderungen (Mutationen) bestimmter Gene wie Mutation im GNAQ-Gen, GNA11-Mutation oder ein Verlust eines Chromosoms 3 (Monosomie 3). Weist der Tumor bestimmte Geneigenschaften auf, wirkt sich das auf die Prognose aus (siehe unten).

  • Tumoren der Netzhaut

Das Retinoblastom ist der häufigste bösartige Augentumor  im Kindesalter. Er betrifft die  Netzhaut und entwickelt sich durch  eine Genveränderung. Manchmal tragen  Eltern die Genmutation schon in  sich und geben sie an ihr Kind weiter.  Diese erbliche Form des  Retinoblastoms kommt jedoch nur in etwa zehn  Prozent der Fälle vor. In  90 Prozent der Fälle tritt der Gendefekt  jedoch neu (spontan) auf. Das Retinoblastom tritt praktisch immer vor dem fünften Lebensjahr auf, da es von unreifen Netzhautzellen ausgeht. Ausführlichere Informationen finden sie auf unserer Seite: Retinoblastom.

Ursachen: Wie entstehen Augentumoren und welche Risikofaktoren gibt es?

Die Ursachen für die Entstehung von Augentumoren ist häufig unklar.

Bei den Tumoren der Haut (Augenlid) gilt als Risikofaktor die UV-Strahlung, insbesondere bei hoher UV-Belastung wie durch Solarien oder beim Bogenschweißen. Auch das sogenannte "UV-Lebenszeitkonto" ist ein entscheidender Faktor bei der Entstehung von Hautkrebs. Experten vermuten, dass hellhäutige Menschen, die viele Jahre    ungeschützt dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, eher an Hautkrebs    erkranken.

Bei den Tumoren der Bindehaut oder der Aderhaut kann ein vorbestehender Leberfleck (Bindehaut- oder Aderhautnävus) und eine sogennante Melanose, bei der sich Pigmentzellen übermäßig   vermehren, ursächlich sein. Beim Plattenepithelkarzinom der Bindehaut gelten UV-Strahlung, HIV und humanen Papillomaviren-Infektionen (HPV) als Risikofaktoren. Beim Retinoblastom gelten Genveränderungen als Ursache, das heißt, es wird sozusagen vererbt.

Hinweis für ein Retinoblastom: Leukokorie

Hinweis für ein Retinoblastom: Leukokorie

Symptome: Welche Beschwerden bereiten Augentumoren?

Welche Symptome auftreten, hängt unter anderem von der Art, der Lage und der Größe des Tumors ab. Bösartige Augentumoren wachsen oft lange unbemerkt und rufen erst in späteren Stadien Beschwerden hervor.

Treten die Gewebsneubildungen an der Bindehaut, am Lid oder an der  Regenbogenhaut auf, fallen sie häufig auf. Verfärben sich dort Stellen,  bilden sich Flecken, Knötchen oder andere Hautwucherungen, kann dies auf  einen gut- oder bösartigen Tumor hinweisen. Die Sehfähigkeit wird dabei  meist nicht beeinträchtigt. Ein Basaliom am Lid betrifft in den meisten Fällen das Unterlid und kann sich durch  ein geflecktes Knötchen äußern, das manchmal verkrustet ist und leicht  blutet.

Bilden sich die Tumoren am hinteren Augenabschnitt, lässt sich dies  von außen kaum erkennen. Rufen sie dann auch noch lange Zeit keine  Symptome hervor, werden sie entweder zufällig beim Augenarzt entdeckt  oder erst in fortgeschritteneren Stadien. So macht sich ein malignes  Aderhautmelanom erst relativ spät durch Sehstörungen bemerkbar.

Das Retinoblastom tritt vorwiegend bei Säuglingen und Kleinkindern  auf und weist ein auffälliges Symptom auf: Scheint Licht auf die  Pupille, erscheint sie weißlich. Ärzte sprechen von einer Leukokorie. So  sieht die Pupille, zum Beispiel auf Fotos die mit einem Blitz  entstanden sind, nicht rötlich oder schwarz aus, sondern milchig.  Zweites Symptom: Das Baby oder Kleinkind schielt plötzlich. Meist liegt hier jedoch ein ungefährlicher Sehfehler vor,  der sich mit einer entsprechenden Brille gut beheben lässt.

Diagnose: Wie werden Augentumoren festgestellt?

Eine gut- oder bösartige Gewebewucherung, die sich an den Lidern, an  der Binde- oder der Regenbogenhaut befindet, kann der Augenarzt meist  schon mit bloßem Auge erkennen. Vermutet er dagegen, dass im  Augeninneren ein Tumor vorliegt, muss er den Augenhintergrund  untersuchen. Nur so lässt sich beispielsweise ein Aderhautmelanom oder  ein Retinoblastom feststellen.

Um den Augenhintergrund zu begutachten, bedarf es einer  Augenspiegelung, medizinisch als Ophthalmoskopie bezeichnet. Dazu  bekommt der Patient zunächst pupillenerweiternde Tropfen verabreicht.  Anschließend leuchtet der Augenarzt mit einer Lupe und einer Lichtquelle  durch die Pupille auf den Augenhintergrund. Auf diese Weise kann er  Veränderungen der Aderhaut, der Netzhaut und des Sehnervs erkennen.

Besteht der Verdacht, dass sich im Augeninneren ein Tumor befindet,  nimmt der Arzt weitere Untersuchungen vor. Mit einem Ultraschallgerät kann er den möglichen Tumor genauer von anderen Krankheiten abgrenzen.  Zusätzlich kommen – je nach Fall – andere bildgebende Verfahren zum  Einsatz, zum Beispiel eine Magnetresonanz-Tomografie (MRT) oder Computertomografie (CT) oder eine Fluoreszenz- beziehungsweise Indozyaningrün-Angiografie.  Letztere stellt Gefäße bildlich dar und kann dadurch zeigen, ob der  Tumor bereits eigene Blutgefäße gebildet hat. Auch eine Gewebeprobe (histologische Untersuchung) kann zur Bestimmung der Tumorart notwendig werden.

Therapie: Wie werden Augentumoren behandelt?

Gutartige Tumoren am Auge

Gutartige Augentumoren müssen nicht zwingend ärztlich behandelt werden, wenn sie keine Beschwerden  verursachen. Vergrößern sie sich, können sie allerdings kosmetisch  stören. Dann nimmt der Augenarzt in den meisten Fällen eine Exzision  vor. Das heißt, er entfernt das gewucherte Gewebe unter örtlicher  Betäubung mit einem Skalpell.

Bösartige Tumoren am Auge

Zur Behandlung bösartiger Tumore am Auge gibt es die Möglichkeit der operativen Entfernung des Tumors oder des Auges. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind die Anwendung einer lokalen Strahlentherapie (Brachytherapie) oder ein Bestrahlung mit einem Linearbeschleuniger oder mit Protonen. Welches Verfahren zum Einsatz kommt hängt unter anderem von der Größe und der Lokalisation des Tumors ab sowie davon, ob der Tumor bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gebildet hat.

  • Bösartige Tumore an Lid und Bindehaut

Hellen Hautkrebs,  der sich am Lid oder auf der Bindehaut entwickelt hat, entfernt der  Augenarzt normalerweise durch einen chirurgischen Eingriff. Wie groß  dieser ist, hängt auch hier davon ab, in welchem Stadium der Tumor bereits ist und  wo er sich genau befindet. Manchmal kommt alternativ oder zusätzlich  eine Chemotherapie oder eine Vereisung (Kryotherapie) infrage.

  • Aderhautmelanom

Ein Aderhautmelanom behandeln Ärzte üblicherweise durch eine  Bestrahlung. Ziel der Strahlentherapie ist es, den Tumor zu zerstören,  das Auge jedoch zu erhalten. Ist das Melanom noch klein, kann der Arzt den Tumor lokal (Wirkung nur vor Ort, nicht  in benachbartem Gewebe) bestrahlen. Dazu näht der Chirurg einen winzigen  Strahlenträger auf die Lederhaut, und zwar genau über der Stelle, an  der sich der Tumor weiter innen im Auge befindet. Der Strahlenträger  besteht aus einem Metallgehäuse und enthält auf der dem Tumor  zugewandten Seite eine Substanz, die radioaktive Strahlen abgibt. Die  Operation findet unter Vollnarkose oder unter örtlicher Betäubung  statt. Bei sehr kleinen Tumoren kann der Arzt versuchen, das Tumorgewebe  durch Hitze- oder Kälteeinwirkung zu beseitigen.

Hat die Geschwulst eine bestimmte Größe überschritten oder liegt der  Tumor für eine örtliche Bestrahlung ungünstig, kommt eine Bestrahlung mit einem Linearbeschleuniger oder eine Protonentherapie infrage. Diese Behandlungen können nur spezialisierte Zentren  durchführen, die über entsprechende Großgeräte verfügen. Welche  Therapieform gewählt wird, müssen Arzt und Patient von Fall zu Fall  individuell entscheiden.

  • Retinoblastom

Wird das Retinoblastom frühzeitig erkannt und therapiert, stehen die Heilungschancen  sehr gut. Liegt die nicht-erbliche Form vor, können die Heilungsraten  bei bis zu 90 Prozent liegen. Die erbliche Form neigt eher zu  Metastasen, weshalb die Prognose dort weniger gut ist.

Ist nur ein Auge von dem Tumor betroffen, findet meistens eine  Enukleation statt. Das bedeutet, ein Chirurg entfernt den gesamten  Augapfel. Anschließend setzt er einen künstlichen Platzhalter ein.  Dieses Implantat trägt der Patient dauerhaft. Hat sich in beiden Augen ein Retinoblastom entwickelt, kommen verschiedene Therapieverfahren zum  Einsatz: Der Augenarzt muss zunächst feststellen, wie groß die Tumoren  jeweils sind. Dann kann er zusammen mit dem Patienten und dessen Familie entscheiden,  welche Behandlung am sinnvollsten erscheint. Ziel ist, zumindest an  einem Auge die Sehfähigkeit zu erhalten.

Ist die Geschwulst noch klein, eignen sich lokal, also vor Ort  wirkende Methoden. Hierzu kann der Arzt Hitze (Thermotherapie mit einem  Laser) oder Kälte (Kryotherapie) auf das entartete Gewebe einwirken  lassen. Eine Chemotherapie kann den Tumor verkleinern bevor dieser dann mit anderen Methoden  vollständig zerstört wird. Auch eine Bestrahlung (Brachytherapie oder perkutane Strahlentherapie) kann beim Retinoblastom zum Einsatz kommen. Das Auge, an dem das Retinoblastom bereits  weiter fortgeschritten ist, muss ein Operateur in der Regel operativ  entfernen (Enukleation).

Prognose: Wie sind die Heilungschancen bei Augentumoren?

Entscheidend für die Prognose bei bösartigen Tumoren ist, wann sie entdeckt werden. Ist der Tumor noch klein und hat noch keine Tochtergeschwülste (Metastasen) gesetzt sind die Heilungschancen deutlich besser. Neben der Größe, Lokalisation und Metastasierung des Tumors enscheiden unter anderem auch bestimmte genetische Veränderungen über die Prognose. Beim Aderhautmelanom finden sich deutlich bessere Heilungschancen, wenn keine Genmutation vorliegt.

Prof. Dr. med. h.c. Arthur Mueller

Prof. Dr. med. h.c. Arthur Mueller

Unser beratender Experte:

Professor Dr. med. Dr. hc. Arthur Mueller ist Facharzt für Augenheilkunde und Direktor der Klinik für Augenheilkunde am Klinikum Augsburg. Er ist Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften. Sein beruflicher Schwerpunkt sind mikrochirurgische Eingriffe am hinteren (Netzhaut, Aderhaut, Glaskörper) sowie vorderen Augenabschnitt (Katarakt, Glaukom, Keratoplastik).

Quellen:

  • Universitätsklinikum Tübingen, Okuläre Tumore - Erkrankungen und Therapieverfahren. Online: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/Presse_Aktuell/Einrichtungen+A+bis+Z/Kliniken/Augenheilkunde/Augenklinik/%C3%9Cber+uns/Ambulanzen+und+Spezial_Sprechstunden/Okul%C3%A4re+Tumore/Okul%C3%A4re+Tumore+_+Erkrankungen+und+Therapieverfahren-p-15750.html#Aderhautmelanom (abgerufen am 11. November 2019)
  • Universitätsklinikum Tübingen - Tumore der Bindehaut. Online: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/Presse_Aktuell/Einrichtungen+A+bis+Z/Kliniken/Augenheilkunde/Augenklinik/Über+uns/Ambulanzen+und+Spezial_Sprechstunden/Okuläre+Tumore/Tumore+der+Bindehaut+_+Erkrankungen-p-160290.html (abgerufen am 11. November 2019)
  • Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Augenheilkunde, Tumoren der Bindehaut. Online: https://augenklinik.charite.de/leistungen/tumorzentrum_vorderer_augenabschnitt_orbita_lider_okuloplastik/bindehaut/ (abgerufen am 13. November 2019)
  • Deutsche Krebsgesellschaft - Aderhautmelanom (Uveales Melanom). Online: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/weitere-krebsarten/aderhautmelanom-uveales-melanom.html (abgerufen am 13. November 2019)
  • Deutsche Krebsgesellschaft - Retinoblastom, Therapie. Online: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/weitere-krebsarten/retinoblastom/therapie.html (abgerufen am 13. November 2019)
  • Kinderkrebsstiftung - Retinoblastom, Diagnose und Therapie. Online: https://www.kinderkrebsstiftung.de/fileadmin/KKS/files/zeitschriftWIR/2007_1/WIR_01_07_S26-31.pdf (abgerufen am 13. November 2019)

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.