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Ob beim Winterwandern oder auf Skitour: Nur weil es kalt ist, hat der Körper nicht weniger Flüssigkeitsbedarf - eher im Gegenteil. Es sollte mindestens die gleiche Menge sein wie im Sommer, berichtet die Zeitschrift «Outdoor» (Ausgabe 1/2023).

Je kälter, desto trockener sei die Luft und desto mehr Flüssigkeit gehe beim Atmen flöten. Es empfiehlt sich, warmen Tee oder ein warmes Elektrolyt-Getränk in einer Thermoskanne dabei zu haben. Darauf habe man im Winter mehr Lust als auf kaltes Wasser.

Beim Sport im Winter außerdem am besten durch die Nase ein- und den Mund ausatmen. Denn über die Nase wird die Luft besser angewärmt und gelangt nicht so kalt in die Bronchien. Auch ein stark luftdurchlässiges Schlauchtuch vor dem Mund und vielleicht sogar der Nase kann ein Kälteschutz sein. Außerdem werden dadurch die Bronchien geschützt, heißt es in dem Bericht.