Verdampfen statt Rauchen: Wie schädlich sind E-Zigaretten?

2022 rauchten mehr junge Menschen als im Vorjahr – das gilt für Tabak- und für E-Zigaretten.
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Wer E-Zigaretten dampft, belästigt sein Umfeld nicht mit Tabakqualm. Der Dampf riecht dafür oft nach Früchten oder Menthol – das wirkt geradezu harmlos. Voreilige Schlüsse sollte man dennoch nicht ziehen. Zwar enthält Dampf von E-Zigaretten im Vergleich zum Zigarettenrauch nach derzeitigem Wissensstand weniger gesundheitsschädliche Stoffe – aber eben nur weniger. E-Zigaretten sind keineswegs harmlos. Oft enthalten sie zudem das Suchtmittel Nikotin.[1]
Viele Aromen, viele offene Fragen
E-Zigaretten verbrennen keinen Tabak, sondern verdampfen eine Flüssigkeit – genannt Liquid. Damit E-Zigaretten schmecken, sind diesen Liquids Aromen zugesetzt, die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist riesig. Laut einer europäischen Befragung sind Fruchtaromen wie Kirsch oder Erdbeere mit 48 Prozent am beliebtesten, aber auch Tabakgeschmack oder ein frischer Geschmack von Minze oder Menthol wird gerne genutzt. Manche wählen auch Süßigkeitengeschmack, etwa Schokolade.[2]
Diese Aromen sind als Zusatzstoffe für Lebensmittel zugelassen, also für eine Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt[3]. Man weiß aber wenig darüber, wie sie sich auf die Gesundheit auswirken, wenn sie inhaliert werden[4]. Hinzu kommt: Werden Aromen erhitzt und verdampft, können giftige Substanzen entstehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält eine gesundheitliche Gefährdung durch Aromen in Liquids für wahrscheinlich. Jedoch fehlen noch wichtige Daten. Damit ist die Aussagekraft dieser Einschätzung momentan gering.[4]
Schaden für Lungenzellen möglich
Dr. Elke Pieper forscht am BfR zu den Aromasubstanzen. Unter anderem untersucht sie im Labor, wie sich Aromen auf Lungenzellen auswirken: „Wir und auch andere Forschergruppen, die Liquids vom Markt untersucht haben, sehen deutliche Unterschiede zwischen den Substanzen. Einige Liquids wirken kaum auf die Lebensfähigkeit der Zellen, bei anderen beobachten wir, dass zum Beispiel deutlich mehr Zellen sterben.“ Pieper untersucht, was in den Zellen dazu führt. „Die Ergebnisse veröffentlichen wir dann. Sie dienen den Behörden, die für das Risikomanagement zuständig sind, als Entscheidungshilfe für Regulierungsmaßnahmen.“
Es sei aber schwierig die Erkenntnisse aus dem Labor auf die menschliche Gesundheit zu übertragen. Jedoch: „Sie sind ein Hinweis, dem wir nachgehen müssen.“
Gesetze verbieten bestimmte Stoffe in Liquids
Auch für die Liquids von E-Zigaretten gibt es gesetzliche Regelungen[5]. Zum Beispiel dürfen keine Vitamine verwendet werden, weil sie den Eindruck erwecken, dass E-Zigaretten einen gesundheitlichen Nutzen haben. [6]
Auch bestimmte Stoffe, die bekanntermaßen ein Risiko für die Gesundheit darstellen, sind verboten. Darunter fällt der Aromastoff Diacetyl[6]. „Es sorgt für einen buttrigen Geschmack und wird zum Beispiel für Popcorn verwendet“, erklärt Chemikerin Pieper vom BfR. „Nach vielen Jahren konnte man ihn mit einer schweren Erkrankung der Lunge in Verbindung bringen, die bei Arbeitern in der Popcornindustrie aufgetreten war.“ Das Butteraroma ist also ein Beispiel dafür, wie beim Verzehr unbedenkliche Aromastoffe die Lunge schädigen können, wenn sie eingeatmet werden.
Nicht jedes Aroma steht auch auf der Packung
Piper sieht ein weiteres Problem: „Kauft man ein Liquid, ist nicht ganz klar, was genau drinnen ist.“ Liquids sind sehr unterschiedlich zusammengesetzt und enthalten durchschnittlich zehn verschiedene Aromasubstanzen[4].
„Oft reichen aber sehr geringe Aromamengen für den passenden Geschmack. Diese müssen Hersteller gar nicht auf der Packung angeben.“ Pieper rät deshalb: „Wenn man ein anderes Liquid nutzt als sonst und es zum Beispiel im Hals kratzt, sollte man es nicht verwenden und den Hersteller informieren, dass man Nebenwirkungen hatte.“
Auch E-Zigaretten-Liquids enthalten Nikotin
Nikotin ist Bestandteil von Tabak. E-Zigaretten enthalten zwar keinen, sind deshalb aber nicht unbedingt nikotinfrei: Ihren Liquids ist oft Nikotin zugesetzt. Es birgt gesundheitliche Risiken und macht abhängig.[7] Bei Kindern und Jugendlichen beeinträchtigt es die Entwicklung des Gehirns[8].
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) sieht E-Zigaretten deshalb als Suchtmittel und beschreibt eine Entwicklung oder Verlängerung der Nikotinsucht als Gesundheitsproblem bei E-Zigaretten[9]. Professor Wolfram Windisch, Lungenfacharzt und stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), sieht gerade für junge Menschen eine Gefahr: „Aromastoffe suggerieren Spaß und Leichtigkeit. Das lockt Jugendliche an, suchtmachende Substanzen zu konsumieren und vielleicht nikotinabhängig zu werden.“
Menthol und Nikotinsalze in Liquids
Pieper vom BfR ist der Schutz der jungen Zielgruppe ebenfalls besonders wichtig: „Sie müssen aufgeklärt werden, dass E-Zigaretten nicht harmlos sind.“ Ihr geht es dabei ebenfalls ums Nikotin: Die maximale Menge in Liquids ist in Deutschland auf 20 Milligramm pro Milliliter gedeckelt[5]. Gerade Aromen könnten laut Piper dazu beitragen, dass diese ausgeschöpft würden: „Eine hohe Nikotinkonzentration kratzt normalerweise im Rachen. Einige Aromasubstanzen – insbesondere Menthol – können das aber überdecken.“
Wie sehr es im Hals kratzt, hängt auch davon ab, in welcher chemischen Form das Nikotin vorliegt: „Normalerweise ist Nikotin als freie Base im Tabak oder Liquid enthalten. Setzen Hersteller stattdessen Nikotinsalze ein, empfindet man hohe Konzentrationen nicht mehr unangenehm im Rachen.“ Das Ergebnis: Jugendliche würden nicht bemerken, dass sie so viel Nikotin aufnehmen.
Gesundheitsschädliche Stoffe
Hinzu kommt: „Wenn man Liquids erhitzt, entstehen neue chemische Verbindungen, die eventuell gesundheitsschädlich sind“, sagt Pieper. Beispielsweise können Acrolein, Acetaldehyd und Formaldehyd entstehen[1], wenn man die Verneblungsmitteln Propylenglykol und Glyzerin erhitzt[3]. Sie gelten teils als krebserzeugend, teilweise können sie Augen, Haut und Atemwege reizen[3].
Welcher Menge Nutzerinnen und Nutzer ausgesetzt sind, hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel von Temperatur und Leistung der E-Zigarette oder wie lange und tief sie an der E-Zigarette ziehen[3]. Pieper ergänzt: „Neue und möglicherweise schädliche Verbindungen können auch entstehen, wenn man für das Liquid Verneblungsmittel, Aromen und weitere Zusatzstoffe mischt.“
Weniger Schadstoffe als bei Tabakzigaretten
In der Diskussion um E-Zigaretten heißt es oft, sie wären 95 Prozent weniger schädlich[10] oder 95 Prozent sicherer[11] als Tabakzigaretten. Die Zahl ist eine Einschätzung der Autoren einer Veröffentlichung von Public Health England[12]. Sie basiert auf einer geringeren Schadstoffmenge im Aerosol der E-Zigaretten[13]. Pieper vom BfR bestätigt: „Im Aerosol der E-Zigarette sind deutlich weniger schädliche Substanzen als im Aerosol der Tabakzigarette. Und die, die enthalten sind, sind in geringerer Menge vorhanden.“
Keine voreiligen Schlüsse ziehen
Wie viel weniger es jedoch ist, sei schwer zu beziffern: „Es kommen laufend neue Liquids auf den Markt. Schon beim Mischen und später beim Erhitzen können neue Stoffe entstehen, deren Wirkung wir noch gar nicht kennen. Zudem werden die E-Zigaretten technisch weiterentwickelt und leistungsfähiger.“
Je nach Gerät und Einstellung könne die Menge gesundheitsschädlicher Substanzen deshalb teilweise im Bereich der konventionellen Zigarette liegen. Ein Eins-zu-eins-Vergleich mit der standardisierten Tabakzigarette sei daher grundsätzlich schwierig. Und so oder so gelte: „Wer E-Zigaretten nutzt, setzt sich gesundheitlichen Risiken aus“, sagt Pieper.
Die European Respiratory Society, eine internationale Organisation im Bereich der Beatmungsmedizin, kritisiert das 95-Prozent-Argument[14]. Medizinische Fachgesellschaften und Organisationen in Deutschland positionieren sich ähnlich[15]. Windisch von der DGP, die das gemeinsame Positionspapier herausgegeben hat, findet deutliche Worte: „Die Annahme, dass weniger Giftstoffe auch gleich weniger Schaden bedeuten, ist Quatsch.“ Halbierte Schadstoffmengen seien nicht gleichzusetzen mit halbiertem Schadenspotenzial. „Beispielsweise können bei Tabakzigaretten geringe Mengen erheblichen Schaden am Herz-Kreislauf-System auslösen.“
Zudem gebe es weitere Einflussgrößen: die Kombination unterschiedlicher Schadstoffe, die Entstehung weiterer Schadstoffe beim Erhitzen sowie die Abhängigkeit des Schadenspotentials von der Heiztemperatur. Deshalb ist das Schadenspotenzial von Substanzen auch in geringerer Konzentration laut Windisch nicht zuverlässig einschätzbar.
Daten zum konkreten Gesundheitsrisiko fehlen noch
„Aus der jahrzehntelangen Forschung zum Tabakrauchen weiß man recht gut, für welche Erkrankungen bereits geringe Schadstoffmengen ein großes Risiko bedeuten und für welche das Risiko relativ gleichmäßig mit der aufgenommenen Schadstoffmenge steigt“, ergänzt die Epidemiologin Professorin Ute Mons vom Universitätsklinikum Köln.
Bei Tabakzigaretten muss man das Risiko also für jede Erkrankung getrennt betrachten. Mons vermutet, dass das auch bei E-Zigaretten nötig sei. „Jedoch fehlen bei E-Zigaretten noch Daten, was die geringere Schadstoffmenge konkret für das Gesundheitsrisiko der Nutzerinnen und Nutzer bedeutet.“ Die brauche man aber, um eindeutig sagen zu können, das Risiko für Lungenkrebs sei zum Beispiel 70, 80 oder 90 Prozent geringer. Oder das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen sei trotz stark verringerter Schadstoffmenge ähnlich groß.
Was man laut der Expertin zum jetzigen Zeitpunkt sagen kann: „E-Zigaretten sind mit hoher Wahrscheinlichkeit insgesamt weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten – aber sie sind auch nicht harmlos.“
Hilft es, von Tabak- auf E-Zigaretten umzusteigen?
Was ein Wechsel von Tabak- auf E-Zigaretten bewirkt, ist derzeit schwer abzuschätzen. „Die Studien sind klein, oft gibt es Interessenkonflikte, weil die E-Zigaretten- oder Tabakindustrie Fördergelder gezahlt haben.“ Und manche Studien seien einfach schlecht gemacht, erklärt Epidemiologin Mons.
Wenn man trotz der dünnen Datenlage Vor- und Nachteile abwägt, ist Mons wichtig, die Zielgruppen zu unterscheiden: „Geht es um langjährige Raucher, die schon unter Folgeerkrankungen der Lunge leiden und nicht aufhören können? Oder um junge, gesunde Menschen, die auch mit E-Zigaretten das Risiko eingehen, in der Folge beispielsweise Krebs oder eine chronische Lungenerkrankung zu entwickeln?“
Lungenfacharzt Windisch spricht sich sogar komplett gegen die Idee aus, den Schaden für Tabakrauchende zu verringern, indem sie E- statt Tabakzigaretten rauchen: „E-Zigaretten werden oft als harmlose Alternative vermarktet. Sie sind aber gesundheitsschädlich – wie gefährlich sie nun genau sind, sehen wir aber erst in 20 bis 30 Jahren.“
Wenn man beim sogenannten Dual Use beide parallel nutze, könnte das laut Windisch mitunter noch schädlicher sein als der einzelne Gebrauch. Ähnlich urteilt die DHS. Sie schreibt in ihrer Stellungnahme, die Schadensminimierung durch E-Zigaretten sei strittig, und sieht sie zum jetzigen Zeitpunkt als nicht belegt an[9].
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält ebenfalls wenig von den Vermarktungsstrategien der Industrie, die E-Zigarette als sicherere Alternative zu bewerben oder als Hilfe, um mit dem Rauchen aufzuhören: Sie hätten das Potential Verbraucherinnen und Verbraucher falsch zu informieren und irrezuführen[9]. Weil sowohl E-Zigaretten als auch Tabakzigaretten gesundheitliche Risiken bergen würden, ist es laut WHO am sichersten beide nicht zu nutzen[16].
Einweg-E-Zigaretten: Schlecht für Umwelt und Jugend
Mons von der Universitätsklinik Köln macht gerade der Trend zu Einweg-E-Zigaretten Sorge. Bei ihnen kann man weder Batterie noch Liquid tauschen und sie müssen als Elektrogeräte an eigenen Sammelstellen entsorgt werden. Das Bundesumweltministerium vermutet aber, dass durch eine unsachgemäße Entsorgung dauerhaft wertvolle Ressourcen verloren gehen.[17]
„Einweg-E-Zigaretten sind nicht nur für die Umwelt eine Katastrophe“, sagt Mons, „sondern auch für den Schutz von Jugendlichen.“ Der Grund: „Diese Produkte sind vergleichsweise günstig, bunt verpackt, haben interessante Aromen und ansprechende Namen. Das macht sie attraktiv für Jugendliche.“
Auch die DEBRA-Auswertung zeigt: Gegenüber den Vorjahren nutzen deutlich mehr Jugendliche und junge Erwachsene Einweg-E-Zigaretten. Mit etwa 34 Prozent wurden Einwegprodukte 2022 fast so häufig verwendet wie Systeme mit einem Liquid-Tank.[18] „Firmen möchten mit Einweg-E-Zigaretten Profite machen. Dabei richten sie sich aber nicht an langjährige Raucher, sondern an junge Menschen, die gar nicht erst anfangen sollten.“ Ein Fakt, den Mons für besonders problematisch hält.
Quellen:
- [1] Bundesinstitut für Risikobewertung: E-Zigaretten - alles andere als harmlos. https://mobil.bfr.bund.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
-
[2]
Europäische Kommission, Generaldirektion Kommunikation, Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, (2021) Attitudes of Europeans towards tobacco and electronic cigarettes : report. European Commission. https://data.europa.eu/doi/10.2875/490366
- [3] Deutsches Krebsforschungszentrum: E-Zigaretten und Tabakerhitzer – ein Überblick. https://www.dkfz.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [4] Bundesinstitut für Risikobewertung: Gesundheitliche Risiken durch Aromen in E-Zigaretten: Es besteht Forschungsbedarf. https://www.bfr.bund.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [5] Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: E-Zigaretten und E-Liquids. https://www.bvl.bund.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [6] Bundesminister der Justiz: Verordnung über Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse, Anlage 2 (zu § 28) Verbotene Inhaltsstoffe in elektronischen Zigaretten und Nachfüllbehältern. http://www.gesetze-im-internet.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [7] Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Nikotin. https://shop.bzga.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [8] World Health Organization: WHO report on the global tobacco epidemic 2021: addressing new and emerging products. https://apps.who.int/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [9] Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen: Stellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) zu E-Zigaretten. https://www.dhs.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [10] Verband des eZigarettenhandels: Harm Reduction. https://vd-eh.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [11] Stöver H, Hering T, Jamin D et al.: Neue Wege zur Eindämmung des Rauchens: Tabakkonsum & Schadensminimierung (“Tobacco Harm Reduction”), Positionspapier von Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen. https://www.frankfurt-university.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [12] Public Health England: E-cigarettes: an evidence update, A report commissioned by Public Health England. https://assets.publishing.service.gov.uk/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [13] Public Health England: Underpinning evidence for the estimate that e-cigarette use is around 95% safer than smoking: authors’ note. https://assets.publishing.service.gov.uk/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [14] European Respiratory Society: ERS Position Paper on Tobacco Harm Reduction, Statement prepared by the ERS Tobacco Control Committee. https://ers.app.box.com/... (Abgerufen am 06.03.2023)
- [15] Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin: Empfehlungen zum Umgang mit der elektronischen Zigarette. https://www.pneumologie.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [16] World Health Organisation: Tobacco: E-cigarettes. https://www.who.int/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [17] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Einweg-E-Zigarette. https://www.bmuv.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [18] Kotz D, Acar D, Klosterhalfen S: Konsum von Tabak und E-Zigaretten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, über den Zeitraum Juni 2016 bis November 2022. https://www.debra-study.info/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [19] Bundesinstitut für Risikobewertung: E-Zigaretten, Schleierhafte Dampfwolken. https://mobil.bfr.bund.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [20] Deutsches Krebsforschungszentrum: Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten). https://www.dkfz.de/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [21] Daniel Kotz , Institut für Allgemeinmedizin Schwerpunkt Suchtforschung und klinische Epidemiologie Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Deutsche Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA). https://www.debra-study.info/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [22] National Institut for Health and Care Excellence: Tobacco: preventing uptake, promoting quitting and treating dependence , Recommendations on treating tobacco dependence. https://www.nice.org.uk/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [23] U.S. Food and Drug Administration: E-Cigarettes, Vapes, and other Electronic Nicotine Delivery Systems (ENDS). https://www.fda.gov/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [24] Centers for Disease Control and Prevention: About Electronic Cigarettes (E-Cigarettes). https://www.cdc.gov/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [25] U.S. Preventive Services Task Force: Tobacco Smoking Cessation in Adults, Including Pregnant Persons: Interventions. https://www.uspreventiveservicestaskforce.org/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [26] Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften: S3-Leitlinie “ Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung”. https://register.awmf.org/... (Abgerufen am 01.03.2023)
- [27] Cochrane Library: Elektronische Zigaretten zur Rauchentwöhnung. https://www.cochranelibrary.com/... (Abgerufen am 01.03.2023)