Sieben essbare Blüten vorgestellt
Blüten: Optisch eine Pracht – und zum Teil sogar essbar
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Selbst gesammelte Blüten bringen den Frühling auf den Esstisch! Aber pflücken Sie nur, was Sie sicher kennen, nichts am Straßenrand und nichts, was gespritzt wurde. Und unbedingt: Immer gut waschen.
Sieben essbare Blüten
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Kapuzinerkresse
Die scharf würzigen Blüten sind die passende Deko auf einem Salat aus Brunnenkresse oder einem anderen Blattsalat. Toll auch auf einer Kartoffel-Lauch-Suppe.
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Holunderblüten
Beliebter als die Beeren sind die würzigen Blüten. In Süddeutschland taucht man die Rispen gern in einen flüssigen Teig und frittiert sie zu Kücherl. Lecker auch als Sirup.
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Borretsch
Kaum zu glauben, welch filigrane Blüten dieses Gewächs mit den rauhaarigen Blättern treibt! Beide Pflanzenteile schmecken erfrischend nach Gurke – lecker in Kaltgetränken oder Salat. Aus den Samen gewinnt man wertvolles Borretschöl.
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Veilchen
Wussten Sie, dass die original "Birne Helene" kandierte Veilchenblüten enthält? Veilchenpastillen enthalten heute synthetische Duftstoffe. Bekannt ist auch der Likör. "Crème de Violette". Essbar sind übrigens Duft- wie Hornveilchen.
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Lavendel
Getrocknet sind die Blüten Bestandteil von Schlaftees oder halten in kleinen Duftkissen Motten von Kleidern fern. Kulinarisch harmonieren sie mit süßen Früchten – lecker etwa in Erdbeerkonfitüre oder Aprikosenkuchen.
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Ringelblume
Die Anspruchslose gehört in jeden Bauerngarten, gedeiht aber auch im Balkonkasten. Ihre fein aromatischen Blüten zieren Salate und Getränke, die getrockneten Blütenblätter oft auch Teemischungen.
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Gänseblümchen
Er liebt mich, er liebt mich nicht ... Das Gänseblümchen-Orakel verrät es. Aber mehr noch: Die angenehm nussigen bis leicht bitteren Blüten zieren Salate oder würzen "Blümchenbutter". Sauer eingelegt sind die Knospen auch Kapernersatz.
