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Schönes aufleben lassen: Das kann negative Gedanken und Gefühle stoppen. Zum Beispiel an den letzten Urlaub denken.

Atem beruhigen: Die Atmung wahrnehmen und fließen lassen. Dafür beim Ausatmen von 10 bis 1 rückwärts runterzählen, dabei die Hände auf den Bauch legen.

Sich bewegen: Angespannte Muskeln wollen sich abreagieren, deshalb hilft Be­wegung. Treppen steigen oder auch einen Stressball drücken.

Ruhepausen einlegen: Echte Aus- zeiten – ohne Smartphone – helfen dem Geist, zur Ruhe zu kommen.

Sich Mut machen: Mit kraftvollen Sätzen wie „Ich schaffe das“ kann man sich in stressigen Momenten selbst aufmuntern.

Realitäts-Check machen: Man stellt sich das schlimmste Szenario vor und überlegt wie realistisch es ist. Etwa was passiert, wenn man wegen eines Staus viel zu spät zur Arbeit kommt? Ein Drama? Wohl kaum. Eher eine Ermahnung.