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Nur baden, wo andere sind: Andere können Hilferufe hören und reagieren.

Parallel zum Ufer schwimmen: Gehen die Kräfte aus, kann man das Wasser schnell verlassen. In der Mitte eines Sees wird das sehr schnell gefährlich.

Schwimmhilfen nutzen: Gilt vor ­allem für ältere Menschen. Gut geeignet sind Schwimmnudeln und -bretter.

Nicht mit vollem Bauch: Ein kleiner Snack ist ideal – dann hat der Körper Energie fürs Schwimmen. Diabetikerinnen und Diabetiker sollten eine Unterzuckerung vermeiden.

Kinder beaufsichtigen: Die Kleinsten sollten vor allem an offenen Gewässern nicht ohne Aufsicht am oder im Wasser spielen.

Zeichen beachten: Bei gehisster roter Flagge auf keinen Fall baden.

Bewachte Badeorte aufsuchen: Gesicherte Badezonen und Wasserrettungsstationen finden sich bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft: dlrg.de


Quellen:

  • DLRG: Für mehr Sicherheit am und im Wasser, Allgemeine Sicherheitstipps. https://www.dlrg.de/... (Abgerufen am 24.06.2022)