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Seit Anfang der 2000er-Jahre hat sich die Zahl der ausländischen Ärztinnen und Ärzte, die in Deutschland arbeiten, fast verfünffacht. Ihr Anteil beträgt derzeit rund 13,7 Prozent. So hat das deutsche Gesundheitswesen unter anderem von der Zuwanderung aus Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten profitiert. Allein gut 5000 Ärztinnen und Ärzte stammen aus Syrien, das damit an der Spitze der Herkunftsländer steht.


Quellen: