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M it einer Diagnose wie Diabetes stehen Betroffene häufig erst mal allein da. „Warum ich?“, fragen sie sich. Dazu kommen unzählige Fragen zum Leben mit der Erkrankung. Die regelmäßigen Terminebeim Diabetologen oder bei der Hausärztin sind nicht darauf ausgelegt, sie alle zu beantworten. Wohin also? Manchmal gibt es Menschen in der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis, die ebenso Diabetes haben, zu denen aber der Draht bislang fehlte. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese anzusprechen. Auch eine Selbsthilfegruppe oder ein Diabetes-Verein können helfen. Über diese kann man andere Betroffene kennenlernen, die die gleichen Dinge umtreiben und die vielleicht schon länger „kämpfen“ als man selbst. Zwei Diabetes-Tandems erzählen, wie sie einander gefunden haben und wie sie von der „Freundschaft plus Diabetes“ profitieren.


Quellen: