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Während der Corona-Pandemie ließen viele Menschen Vorsorgeuntersuchungen aus Angst vor Ansteckung ausfallen. Nicht so werdende Mütter: Nach einer Analyse der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nutzten im ersten Jahr der Pandemie
mehr als 85 Prozent der Schwangeren die in den ­Mutterschaftsrichtlinien vorgesehenen Screenings – so viele wie in den Jahren zuvor. Dazu gehören etwa Untersuchungen auf eine HIV-Infektion, Syphilis und Hepatitis B sowie ein Screening auf Diabetes im sechsten oder siebten Schwangerschaftsmonat.