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Hingehört!

Wer schlecht hört, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Demenzerkrankung. Woran das liegt, ist noch nicht endgültig geklärt. Möglicherweise fehlt dem Gehirn das Training, weil akustische Reize ausbleiben, aber auch eine gestörte Durchblutung könnte eine Ursache sein. Studien haben gezeigt, dass es präventiv wirkt, ein Hörgerät zu benutzen. Tipp: Lassen Sie Ihr Gehör regelmäßig kontrollieren und verwenden bei Bedarf eine passende Hörhilfe. Je früher, umso besser!

In Bewegung bleiben

Sport hält nicht nur die Muskeln, sondern auch das Gehirn fit. Bewegung fördert die Neubildung von Nervenzellen und deren Vernetzung. Körperliche Aktivität kann Gedächtnisproblemen vorbeugen und wirkt auch bei beginnender Demenz positiv. Die Erkrankung schreitet dann meist langsamer voran. Tipp: Je häufiger Sie sich bewegen, desto besser.

Runter mit dem Bluthochdruck

Verschiedene Studien bestätigen einen Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutdruck und dem Demenzrisiko. Das gilt besonders, wenn der Bluthochdruck bereits im mittleren Lebensalter und über einen langen Zeitraum auftritt. Je höher der Blutdruck, umso höher Erkrankungsrisiko. Tipp: Lassen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen. Ist er zu hoch, kann ihre Ärztin Maßnahmen und gegebenenfalls Medikamente empfehlen, um diesen zu senken.

Gute Nacht

Ruhe und Schlaf sind wichtig für das Gehirn. Studien zeigen: Wer dauerhaft wenig schläft (weniger als sechs Stunden pro Nacht), hat ein erhöhtes Demenzrisiko. Wissenschaftler erklären dies damit, dass dem Gehirn die erholsame Nachruhe fehlt. Tipp: Sorgen Sie für eine erholsame Schlafumgebung, um abends gut zur Ruhe zu finden. Haben Sie dauerhaft Schlafprobleme, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Auch tagsüber sollten Sie immer wieder für Auszeiten sorgen, denn anhaltender Stress produziert vermehrt Cortisol und ein erhöhter Cortisolspiegel geht mit Schlafstörungen, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher.

Für das Hirn futtern und trinken

Eine gesunde Ernährung ist gut für das Gehirn. Studien zeigten: Wer sich gesund ernährt, schneidet in Gedächtnistests besser ab, als diejenigen, die sich ungesund ernährten. Tipp: Zu einer gesunden Ernährung zählen viel Gemüse, viel Vollkorn, regelmäßig Fisch und pflanzliche Öle (Lein-, Oliven- und Rapsöl). Dies wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, reduziert Übergewicht und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenzerkankungen. Auch dauerhaft zu viel Alkohol schädigt die Nervenzellen im Gehirn und verschlechtert die Gedächtnisleistung. Trinken Sie nur selten Alkohol.

Hingehört!

Wer schlecht hört, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Demenzerkrankung. Woran das liegt, ist noch nicht endgültig geklärt. Möglicherweise fehlt dem Gehirn das Training, weil akus­tische Reize ausbleiben, aber auch ­eine gestörte Durchblutung könnte ­eine Ursache sein. Studien haben gezeigt, dass es präventiv wirkt, ein Hörgerät zu benutzen. Tipp: Lassen Sie Ihr Gehör regelmäßig kontrollieren und verwenden Sie bei Bedarf eine passende Hörhilfe. Je früher, desto besser!

Runter mit dem
Bluthochdruck

Verschiedene Studien bestätigen einen Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutdruck und Demenzrisiko. Das gilt besonders, wenn der Bluthochdruck bereits im mittleren Lebensalter und über einen langen Zeitraum auftritt. Je höher der Blutdruck, desto größer das Erkrankungsrisiko. Tipp: Lassen Sie Ihren Blutdruck regelmäßig überprüfen. Ist er zu hoch, können Änderungen des Lebensstils empfohlen oder Medikamente verschrieben werden, um ihn zu senken.

In Bewegung bleiben

Sport hält nicht nur die Muskeln, sondern auch das Gehirn fit. Bewegung fördert die Neubildung von Nerven­zellen und deren Vernetzung. Körper­liche Aktivität kann Gedächtnisproblemen vorbeugen und wirkt auch bei ­beginnender Demenz positiv. Die Erkrankung schreitet dann meist langsamer voran. Tipp: Treppensteigen, Radfahren, Spazierengehen oder Tanzen – je häufiger Sie aktiv sind, desto besser.

Gute Nacht!

Studien zeigen: Wer dauerhaft wenig schläft (weniger als sechs Stunden pro Nacht), hat ein erhöhtes Demenzrisiko. Expertinnen und Experten erklären das damit, dass dem Gehirn die erholsame Nachtruhe fehlt. Tipp: Sorgen Sie für eine erholsame Schlafumgebung, um zur Ruhe zu finden. Haben Sie dauerhaft Schlafprobleme, wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Auch tagsüber sollten Sie immer wieder für Auszeiten sorgen, denn anhaltender Stress produziert vermehrt Cortisol. Ein erhöhter Spiegel geht mit Schlafstörungen, Bluthochdruck und Herz-­Kreislauf-Erkrankungen einher.

Für das Hirn futtern und trinken

Eine gesunde Ernährung ist gut für das Gehirn. Studien zeigten: Wer sich gesund ernährte, schnitt in Gedächtnistests besser ab als diejenigen, die sich ungesund ernährten. Tipp: Bringen Sie häufig Gemüse, Obst und Vollkornprodukte auf den Tisch. Pflanzliche Öle wie Lein- und Olivenöl enthalten wertvolle Fettsäuren. Gesundes Essen wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus und senkt das Risiko von Herz-Kreislauf- und Demenzerkrankungen. Zu viel Alkohol hingegen verschlechtert die Gedächtnisleistung. Hier besonders sparsam sein.