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Der weibliche Körper ist ein Politikum. Seit Jahrhunderten bestimmen Paragrafen, Politiker und Päpste mit, wie Frauen verhüten, Sex haben oder schwanger werden.

„Es geht um die Herrschaft über das Kinderkriegen“, bringt Prof. Silke Satjukow es auf den Punkt. So wurden Frauen über Generationen auf die Mutterrolle reduziert. Aus ­dieser Fremdbestimmtheit kämpften sie sich heraus, doch zu Ende sei der Weg noch nicht, ist Satjukow, Historikerin an der Universität Halle-Wittenberg, überzeugt.

Erste Emmanzipationsbestrebungen Ende der 60er-Jahre

Es war 1968, als Mütter für ihre Rechte auf die Straße gingen, während Papst Paul VI. künstliche Verhütung als „unerlaubt“ verurteilte und ein Schwangerschaftsabbruch als Verbrechen galt. Damals brauchten Verheiratete die Zustimmung ihres Ehemanns, um einen Job anzunehmen.

Gleichberechtigung stand im Grundgesetz, gelebt wurde sie nicht. „Nach dem Weltkrieg wurden die Frauen im Westen Deutschlands an den Herd verbannt. Wie die Empfängnis stattzufinden hat, erklärte ihnen die Kirche, die ihnen Angst machte, indem sie Verhütung als Kindsmord betrachtete“, so Satjukow.

Antibabypille

Wie gefährlich ist die Pille?

Die Hormone in der sogenannten Mikro-Pille verhindern nicht nur eine Schwangerschaft, sondern können auch Nebenwirkungen haben. Wie gefährlich sind sie? zum Artikel

Es waren medizinische Errungenschaften wie die Pille, die Frauen unterstützten, freier zu leben und die verkrustete Strukturen aufzubrechen. Auch der Genetiker Robert Geoffrey Edwards arbeitete in seinem Labor in Cambridge an einem Quantensprung der Medizin, als die zweite Frauenbewegung begann. Ihm gelang es, eine Eizelle außerhalb des Mutterleibs in einer Petrischale zu befruchten. Mit Erfolg.

Zehn Jahre später kam das erste Retortenbaby auf die Welt, die Geburtsstunde der Reproduktionsmedizin. Heute bieten alleine in Deutschland 140 Zentren In-vitro-Fertilisation an. Auch Frauen ohne Partner sowie gleichgeschlechtliche Paare versuchen hier, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Revolutionäre Antibabypille aus den USA

Was in den 1960er-Jahren geschah, legte mit den Grundstein dafür, wie Frauen heute ihr Leben gestalten. So darf die Antibabypille inzwischen ohne die Einwilligung der Eltern bereits Mädchen ab 14 Jahren verschrieben werden. Frauen bekommen nicht mit durchschnittlich 24 Jahren ihr erstes Kind – sondern mit 30.

Drei Viertel der Mütter heutzutage arbeiten – gut doppelt so viele wie damals. „Der berufliche Erwerb war der Schlüssel für mehr Freiheit, aber dafür musste das Problem der Verhütung gelöst werden, nur so wurde das Leben planbarer“, erklärt Satjukow. „Schon in den 1920er-Jahren gab es Forschung zur hormonellen Verhütung, doch es fehlte der politische Wille. Millionen Menschen starben im Ersten Weltkrieg, der Staat brauchte Kinder.“

Der Impuls kam schließlich aus den USA. „Wir haben die Pille nicht zuletzt ­einer wohlhabenden Biologin aus Amerika zu verdanken“, so die Historikerin. Ohne das Engagement von Katharine McCormick hätte es mit der Emanzipation vielleicht nicht so schnell geklappt. Sie ­gehörte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den ersten Absolventinnen am Massachusetts Institute of Technology und kämpfte als Suffragette für das Frauenwahlrecht.

Im Alter tat sie sich mit der Krankenschwester Margaret Sanger zusammen. Beide bewegte das Schicksal der vielen ungewollt Schwangeren. Abtreibung fand im illegalen Schatten statt. Die meisten Frauen waren dabei auf Pfuscher angewiesen. Unzählige starben beim Versuch, mit Stricknadeln oder Seife die Schwangerschaft selbst zu beenden.

Früher wurden unbefruchtete Eizellen nur aus medizinischen Gründen eingefroren. Heute verspricht „Social Freezing“ den Frauen mehr Gestaltungsfreiheit im Leben.

Früher wurden unbefruchtete Eizellen nur aus medizinischen Gründen eingefroren. Heute verspricht „Social Freezing“ den Frauen mehr Gestaltungsfreiheit im Leben.

McCormick und Sanger waren überzeugt, nur eine sichere Verhütung könne diesem Elend ein Ende machen. Es war 1951 auf einer Dinnerparty, als die couragierten Damen – beide in den Siebzigern – mit dem Hormonforscher Gregory Pincus über die eisprunghemmende Wirkung von Progesteron diskutierten. Aus der Idee wurde ein Projekt, in das allein McCormick zwei Millionen Dollar investierte. Neun Jahre später kam Enovid auf den Markt, die erste Antibabypille – Jahrzehnte später gar als „siebtes modernes Weltwunder“ gefeiert.

Die Pille erreicht Deutschland

In Deutschland passierte die Revolution eher schleichend. Ärzte verschrieben das Hormonpräparat anfangs nur verheirateten Frauen – „wegen zu starker Menstruationsblutungen, hieß es oft“, erklärt Satjukow. Die Verhütung war eine Nebenwirkung, die durchaus gewollt war.

In westlichen Ländern avancierte die Pille über die Jahre zum Sinnbild der sexuellen Revolution. „Freier waren die Frauen deshalb nicht, denn nun lag alle Verantwortung für die Verhütung in ihren Händen“, so die Historikerin. „In der DDR sah es anders aus. Dort sollten und wollten die Frauen arbeiten. Hier hieß das Verhütungsmittel ‚Wunschkindpille‘, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie meinte“, erklärt Satjukow.

Der vielbesagte Pillenknick sei übrigens ein Mythos. „Schon vorher bekamen die Frauen weniger Kinder.“ Gründe waren unter anderem mehr Bildung und Wohlstand. Die Folge: Der Anteil der Mütter sinkt seit dem Zweiten Weltkrieg kontinuierlich. Aktuelle Zahlen zeigen, von den Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, ist rund jede fünfte kinderlos. Unter den 32- bis 36-Jährigen ­haben fast die Hälfte keinen Nachwuchs – bei vielen eine bewusste Entscheidung.

Es ist rituelle Unterwerfung, wenn sich Frauen alle drei Monate ein Rezept für die Pille besorgen müssen

Pille verliert immer mehr an Beliebtheit

Doch die Antibabypille verliert mittlerweile an Beliebtheit. Verhüteten 2007 noch weit mehr als 50 Prozent der gebärfähigen Frauen mit Hormonen, sind diese Präparate nicht mehr die erste Wahl. „Für mehr als die Hälfte der Befragten ist das Kondom Verhütungsmittel Nummer eins“, vermeldete kürzlich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Viele Frauen lehnen heute ein Medikament ab, das lange Zeit für die weibliche Freiheit stand. Mögliche Nebenwirkungen wie eine veränderte sexuelle Lust, depressive Verstimmungen oder ein erhöhtes Thromboserisiko sehen sie kritisch. „Frauen wollen heute weniger Chemie“, sagen Dr. Doris Tormann und Silke Koppermann vom Arbeitskreis Frauen­gesundheit, der sich dafür einsetzt, dass Frauen souverän und selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden. Doch genau davon entfernen sie sich zusehends.

Für mehr als die Hälfte der Befragten ist das Kondom Verhütungsmittel Nummer eins

Frauen stehen unter Druck, alles richtig zu machen

„Es gibt viele interessengeleitete Informationen“, sind die beiden Ärztinnen überzeugt. Heutzutage würden gerade werdende Mütter durch Social Media, Produktwerbung, Angebote für genetische Bluttests oder individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) verunsichert. Der Wunsch nach einem gesunden Kind habe so eine Kehrseite, haben die Gynäkologinnen festgestellt: „Die Frauen wollen alles richtig machen. Doch das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung nimmt ab, weil sich viele auf technische Untersuchungen fixieren.“

Dabei war eine sorgenfreie Schwangerschaft das Ziel der Geburtsvorsorge, die in den 60er-Jahren durch die Erfindung des Echtzeit-Ultraschallgeräts revolutioniert wurde. Frauenärzte können seitdem live auf dem Monitor die Bewegungen und den Herzschlag des Fötus kontrollieren.

Für eine werdende Mutter ist es ein Glücksmoment, wenn sie erstmals ihr Ungeborenes sieht und hört. Viele Patientinnen wollen aber ständig wissen, ob alles in Ordnung sei. „Manche sind verärgert, wenn wir keine Ultraschalluntersuchung machen“, erklärt Tormann das Phänomen „Baby­watching“.

„Mein Bauch gehört mir“ war der Schlachtruf der zweiten Frauenbewegung, die sich auch gegen Paragraf 218 richtete, der Abtreibung als Verbrechen einstufte.

„Mein Bauch gehört mir“ war der Schlachtruf der zweiten Frauenbewegung, die sich auch gegen Paragraf 218 richtete, der Abtreibung als Verbrechen einstufte.

Weiterer Trend sei der Kaiserschnitt auf Wunsch. Inzwischen seien rund sieben Prozent der Sectio-Geburten nach Terminkalender, schätzt die Ärztin: „Dahinter steckt auch die Angst vor Schmerzen und dem Kontrollverlust.“

Uneinheitliche Regelung zur Abtreibung

Während die Vorsorge bis ins Detail geregelt ist, sieht es beim Schwangerschaftsabbruch anders aus. Erst seit 2023 existiert überhaupt eine entsprechende medizinische Leitlinie. Obwohl kurz zuvor auch das Werbeverbot für den tabuisierten Eingriff weggefallen ist, wird die Versorgungslücke stetig größer.

Die Zahl der Praxen, die Abbrüche vornehmen, ist laut dem Statistischen Bundesamt seit zwanzig Jahren um 40 Prozent gesunken. Eine zusätzliche seelische und körperliche Belastung für die rund 100.000 schwangeren Frauen, die sich jedes Jahr dazu entscheiden abzutreiben.

Auch die rechtliche Seite ist schwierig. Seit mehr als 150 Jahren stellt der Paragraf 218 Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe, Frauenrechtlerinnen kämpfen immer wieder ­dagegen an. Als im Sommer 1971 der Stern titelte „Wir haben abgetrieben!“ und 374 Frauen, darunter viele Prominente, zugaben, gegen geltendes Recht verstoßen zu haben, traf das den Nerv der Zeit und löste eine Debatte aus. „Ich kann mich noch gut an das Cover erinnern“, sagt Sabine Schulte (Name von der Redaktion geändert).

Heimlicher Schwangerschaftsabbruch mit verheerenden Folgen

Einige Jahre später wurde sie selbst ungewollt schwanger. Ihr Freund, ein Medizinstudent, fühlte sich nicht bereit für ein Kind. Schulte auch nicht. In einen der vielen Abtreibungsbusse nach Holland oder Dänemark, wo Schwangerschaftsabbrüche legal waren, wollte sie nicht steigen.

Eine Freundin steckte ihr die Adresse einer Privatklinik im Schwarzwald zu. Nach der Narkose wachte sie verwirrt in einem winzigen Zimmer auf – allein. „Überall auf dem Laken war Blut“, erinnert sie sich an das traumatische Erlebnis. Dass es das einer anderen Patientin und nicht ihr eigenes war, wusste sie damals nicht.

Ihr Partner holte sie ab. „Ohne ein Wort zu wechseln, fuhren wir heim.“ Kurze Zeit später kam sie mit einer Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus, ausgelöst durch eine bakterielle Infektion. Mangelnde Hygiene bei der Abtreibung, vermutet Schulte heute: „Ich magerte auf 40 Kilo ab. Ein Jahr dauerte es, bis ich mich erholt hatte.“ Die Seele brauchte länger. Die heute 70-Jährige ist kinderlos geblieben. Wie ihr geht es noch immer vielen Frauen weltweit, aktuelle Zahlen sprechen von 25 Millionen sogenannten unsicheren Abbrüchen jedes Jahr.

Geschichten wie die von Schulte gab es unendlich viele, der Staat reagierte spät. Erst nach der Wiedervereinigung wurde die Fristenlösung eingeführt, allerdings mit Hürden. Dafür muss sich eine Frau vor der 14. Schwangerschaftswoche in einer anerkannten Konfliktberatungsstelle ärztlich beraten lassen und danach eine Wartezeit von drei Tagen einhalten, bevor sie den Abbruch vornehmen lassen darf. Sonst drohen ihr bis zu drei Jahre Gefängnis.

„Das ist keine Beratung, weil diese laut Definition freiwillig ist. Vielmehr ist es eine staatliche Unterweisung mit dem Ziel, dass die Frau die Schwangerschaft auch austrägt“, ist Dr. Christian Fiala überzeugt, Gründer des einzigen Museums für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch in Wien. So werde ihnen bewusst gemacht, dass sie laut Bundesverfassungsgericht die Rechtspflicht haben, das Kind auszutragen.

Hier werde die Frau in ihrem intimsten Bereich bevormundet. Fiala bezeichnet es auch als „rituelle Unterwerfung“, dass Frauen sich alle drei Monate ein neues Rezept für die Pille besorgen müssen. Nur bis zum 22. Lebensjahr übernimmt die Kasse die Kosten.

Frankreich legalisiert Abtreibung

Frankreich zeigt gerade, wie es anders geht. Erst im März wurde dort das Recht auf Abtreibung als „garantierte Freiheit“ in die Verfassung aufgenommen. Ein Statement in einer Zeit, wo in Ländern wie den USA die Uhr zurückgedreht wird.

Dort hatten viele Bundesstaaten 2022 das Recht auf Abtreibung wieder aufgehoben. In neun ist ein Abbruch sogar nach einer Vergewaltigung verboten, wodurch schätzungsweise 65.000 Gewaltopfer bis heute rein rechtlich ihr Kind hätten austragen müssen. Auch der Fall der Amerikanerin Kate Cox machte weltweit Schlagzeilen: Die 31-Jährige wollte abtreiben, weil die Geburt ihres schwer kranken Kindes auch ihr Leben gefährdet hätte. Der Oberste Gerichtshof von Texas verbot ihr dies.

Verlässliche Schwangerschaftstests

Egal, ob das Kind gewollt oder ungewollt ist, am Anfang steht immer die Frage: schwanger oder nicht. Erst, wenn eine Frau das weiß, kann sie nächste Schritte planen. Früher ging dem eine wahre Zitterpartie voraus: Apotheker spritzten Frauenurin unter die Haut eines Krallenfrosches, um eine Schwangerschaft nachzuweisen. Seit den 1980er-Jahren gibt es verlässliche Schnelltests für daheim, die in Minuten auf den Hormongehalt im Urin reagieren. Datenschutz inklusive – das Ergebnis gehört allein der Mutter. Sie entscheidet, wem sie die Neuigkeit anvertraut und wem nicht.

In-vitro-Befruchtung ermöglicht Kinderwunsch auch für altere Frauen

Auch Christine S. hat vor zehn Jahren jeden Morgen wie ­gebannt darauf gewartet, den zweiten Strich im Feld zu ­sehen. „Es war nervenaufreibend“, erzählt sie. Ein Jahr war sie mit ihrem Freund zusammen, als sie das erste Mal ins Kölner Kinderwunschzentrum ging.

„Ich wollte nicht weiter experimentieren. Ich war fast 35 Jahre alt, ich wusste, das ist jetzt der richtige Moment“, sagt sie heute. Sie empfand damals einen enormen Druck, denn ab Mitte dreißig sinkt die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, während das Risiko einer Fehlgeburt oder Behinderung des Kindes steigt.

Über drei Wochen musste sie verschiedene Medikamente nach Plan einnehmen oder sich in den Bauch spritzen, dann wurden ihr Eizellen entnommen, außerhalb des Körpers mit den Samen ihres Partners befruchtet und in die Gebärmutter gepflanzt. Nach einem Abgang zeigte der Test erst beim dritten Versuch erneut den ersehnten Strich.

Hochschwanger heiratete sie, wenige Wochen später kamen ihre beiden Mädchen zur Welt. „Ein Wunder“, sagt Christine S. heute dankbar. „Ich konnte selbstbestimmt schwanger werden, musste es nicht einfach dem Schicksal überlassen.“ Ihre Zwillinge gehören zu den fast 390.000 Mädchen und Jungen, die das IVF-Register seit 1997 erfasst hat.

Ihre neunjährigen Töchter wissen bis heute nicht, wie sie „entstanden“ sind. „Nachher sagen andere in der Schule zu ihnen, sie seien keine echten Kinder“, so die Befürchtung der 47-jährigen Mutter. Nicht alle Frauen, die sich dieser Prozedur unterziehen, haben Glück. Von Erfolgsquoten zwischen 20 und 25 Prozent wird gern gesprochen, doch klare Zahlen gibt es nicht.

Umstrittenes „Social-Freezing“

Mit Social Freezing soll die Option für eine Schwangerschaft offengehalten werden, etwa wenn es mit der Karriere gerade nicht gut oder zu gut läuft oder der richtige Partner fehlt. Die unbefruchteten Eier werden nach der Entnahme mit flüssigem Stickstoff bei rund minus 190 Grad eingefroren und eingelagert. Hier erreicht die Selbstbestimmung ihre Grenzen – und dennoch blüht das Geschäft damit.

Die Nachfrage ist da. 2022 wurde 1688 Mal der Kinderwunsch auf Eis gelegt, laut zuständigem Register. „Social Freezing wird als Garant für eine freie Lebensplanung verkauft“, kritisieren Tormann und Koppermann. „Doch eine Garantie auf ein Baby gibt es nicht.“ Das Problem, ganz selbstbestimmt Kind und Karriere zu vereinbaren, kann auch die Medizin nicht lösen.


Quellen:

  • Bundeszentrale für politische Bildung: 55 Jahre "Pille". https://www.bpb.de/... (Abgerufen am 01.03.2024)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA): Kondom löst Pille als Verhütungsmittel Nummer eins ab, Neue BZgA-Studiendaten zum Verhütungsverhalten Erwachsener. https://www.bzga.de/... (Abgerufen am 01.03.2024)
  • von Behren D, Bundeszentrale für politische Bildung (BpB): Kurze Geschichte des Paragrafen 218 Strafgesetzbuch . APuZ - Aus Politik und Zeitgeschichte: https://www.bpb.de/... (Abgerufen am 01.03.2024)
  • Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Leitlinie für Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon. Leitlinie: 2023. https://register.awmf.org/... (Abgerufen am 01.03.2024)

  • Hemmer R, Meßner D: Kleine Geschichte des Schwangerschaftstests - oder: Vom Urin im Frosch. Spektrum: https://www.spektrum.de/... (Abgerufen am 01.03.2024)
  • Bundeszentrale für politische Bildung (BpB): Netzdebatte, Social Freezing. https://www.bpb.de/... (Abgerufen am 01.03.2024)
  • Dienerowitz FM: Die Gründe für den Schwangerschaftskonflikt im Kontext des Diskurses um den Schwangerschaftsabbruch, Eine medizinethische und medizinrechtliche Zwischenbilanz nach über 25 Jahren der Anwendung des 1995 reformierten § 218 StGB. https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/... (Abgerufen am 01.03.2024)
  • MUVS, Wien: Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch. https://www.muvs.org/... (Abgerufen am 01.03.2024)