Logo der Apotheken Umschau

Anmerkung der Red.: Dieser Artikel erschien zuerst im Juni 2022 in der Print-Ausgabe der Apotheken Umschau. Er erscheint jetzt - angereichert mit aktuell erhobenen Daten im rosa Kasten unter dem zweiten Absatz - online.

Nur zu gern würde Melanie Heußner bei der Vorsorge helfen. Doch sie hat dazu selten Gelegenheit. „Die Leute kommen meist erst, wenn etwas passiert ist“, sagt die Mitarbeiterin der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung in Kassel. „Schlaganfall, Gebrechlichkeit oder Unfall.“ Dann muss fix ein Ausweg her, um die Wohnung für den Alltag mit der Krankheit oder dem Handicap umzurüsten. Zeit um Ideen zu sammeln, Pläne zu schmieden, die beste Lösung zu finden? Gibt es kaum noch.

Wie wollen wir im Alter wohnen? Die Frage schieben viele so lange vor sich her, bis das Leben eine Antwort erzwingt, weiß Professor Frank Oswald, Gerontologe und Wohnforscher von der Goethe-Universität Frankfurt am Main: „Wir Menschen sind gut im Anpassen, aber schlecht im Planen. Obwohl wir eigentlich wissen, was gut für uns wäre.“ Die Macht der Gewohnheit ist stark. Irgendwie hofft man, dass alles so weitergeht.

Vielen Babyboomern droht Wohnungsnot im Alter

In den kommenden 20 Jahren werde die Altersgruppe „67 plus“ um 3,5 Millionen auf 21 Millionen Menschen wachsen. Der Wohnungsmarkt sei darauf nicht vorbereitet, heißt es in einer aktuellen Untersuchung, die das Forschungsinstitut Pestel im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) machte.

Demnach leben heute rund 600.000 Rentnerhaushalte in barrierefreien, für Rollator und Rollstuhl geeigneten Wohnungen ohne Treppen und mit stufenfreiem Zugang zur Dusche. 2040 würden 3,3 Millionen solcher Wohnungen gebraucht, damit alte Menschen möglichst lange zu Hause bleiben könnten.

Matthias Günther, Leiter des Instituts, befürchtet zudem, dass sich künftig zwei Drittel der Seniorenhaushalte mit Mietwohnung bei steigenden Wohnkosten immer mehr einschränken müssen, weil die Rente für den bisherigen Lebensstandard nicht reicht.

Es gibt gute Gründe, sich früh mit dem Thema zu beschäftigen – gerade für die Generation der Babyboomer, grob gesprochen also die heute 50- bis Anfang 60-Jährigen. Geburtenstarke Jahrgänge, für die vor allem das Alter ab 80 anders aussehen wird als für die Älteren von heute. Die Zahl der Menschen in jungen und mittleren Jahren wird im Verhältnis kleiner – und so auch die Gruppe derjenigen, die sich um die ­Alten kümmern können. Drei Viertel der 50- bis 64-Jährigen rechnen denn auch damit, dass es künftig weniger Pflege- und Betreuungspersonal gibt – und die Hilfe von Nachbarn und der Familie an Bedeutung gewinnt, so eine Umfrage der Ipsos Marktforschung im Auftrag der Apotheken ­Umschau. Auch sind 17 Pro­zent der heute 50- bis 64-jährigen Frauen kinderlos (Männer werden nicht erfasst).

Wohnen bestimmt Lebensqualität

Das klingt erst mal nach schlechten Aussichten. Experte Oswald aber will dem Thema „den Stachel der Bedrohlichkeit nehmen“. Wer heute 65 ist, hat als Frau durchschnittlich noch gut 21 Jahre vor sich. Für Männer sind es im Mittel knapp 18 Jahre. „Diese Zeit will gestaltet werden.“ Aus der Forschung weiß der Gerontologe, wie sehr die Wohnfrage Gesundheit und Lebensqualität in den späten Jahren beeinflusst. ­Ältere Menschen, die sich in ihrem Umfeld wohlfühlen, kommen mit einer eingeschränkten Gesundheit besser zurecht als andere.

Praktische Gründe sprechen ebenfalls dafür, die Sache beizeiten anzupacken. „Kümmert man sich bereits mit 50 oder 60 um ein barrierefreies Bad, hat man auch früher etwas von dem Komfort“, sagt Expertin Melanie Heußner. Auch habe man mehr Gestaltungsspielraum – und mehr Vorlauf, wenn etwa ein Umzug zur Debatte steht.

Gemeinschaftliches Wohnen im Alter?

Manche Wohnvisionen fürs Alter brauchen viel Zeit, um in die Tat umgesetzt zu werden. Das gilt zum Beispiel für gemeinschaftliche Projekte. Die Idee, das Prinzip der Studenten-WG auf spätere Lebensphasen zu übertragen, kam schon in den 80er-Jahren auf, sagt Dr. Josef Bura, Vorsitzender des Forums Gemeinschaftliches Wohnen (FGW).

Lange führte die Wohnform ein Nischendasein. Noch 2012 ermittelte das Kuratorium Deutsche Altershilfe, dass nur rund ein Prozent der ab 65-Jährigen in Haus- oder Wohngemeinschaften lebten. Neuere Zahlen gibt es nicht – doch Bura registriert ein deutlich steigendes Interesse. Ein wesentliches Motiv: „Man will nicht isoliert alt werden.“ Die eher intime Senioren-WG, in der man sich eine größere Wohnung teilt, sei allerdings die Ausnahme – häufiger gehe es um eine Hausgemeinschaft. Das Zusammenleben fordert, weiß die Darmstädter Altersforscherin Dr. Helena Müller. „Das ständige Aushandeln, und sei es nur wegen des Blumenschmucks auf der Terrasse, kann anstrengend sein.“ Aber der Einsatz lohnt offenbar: Die Wissenschaftlerin hat eine Gruppe von Seniorinnen und Senioren beim Umzug in ein Wohnprojekt begleitet. Die Teilnehmenden ihrer Studie gaben nach dem Einzug an, sich sozial besser eingebunden zu fühlen als vorher.

Fünf oder gar zehn Jahre Vorlauf sind bei einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt eher der Normalfall. Der Kasseler Architekt Christoph Harney hat viel Erfahrung beim Bau von Gemeinschaftshäusern und kennt die Hürden. So muss man Gleichgesinnte finden, mit denen die Chemie stimmt, und eine Rechtsform, die das Zusammenleben auf ein dauerhaftes Fundament stellt. Eine Variante sind Eigentümergemeinschaften, mit denen Harney allerdings gemischte Erfahrungen gemacht hat: „Sie entwickeln auf lange Sicht eher einen Zweckcharakter. Da guckt jeder erst mal für sich.“ Besser zur Idee einer Hausgemeinschaft passe die Form der Genossenschaft – zumal sie es eher erlaubt, Menschen mit unterschied­lichem Budget zusammenzubringen. Viele Genossenschaften sind gut darin, öffent­liche Fördermittel einzuwerben.

40791403_4ec7d0c1e0.IRWUBPROD_8RIZ.jpeg

Was gegen Einsamkeit hilft

Einsamkeit kann weh tun und krank machen. Das Thema rückt immer mehr in den Fokus von Wissenschaft und Politik. Was man darüber weiß – und dagegen tun kann. zum Artikel

Die finanzielle Seite ist oft das größte Hindernis auf dem Weg zum gemeinsamen Wohnglück. Nicht nur Bauen ist teuer – auch die Preise für Immobilien und Grundstücke sind in den vergangenen Jahren explodiert. Gegenüber Investoren haben gemeinschaftliche Wohnprojekte oft das Nachsehen, bedauert Eva-Maria Gent vom Vorstand der Genossenschaft „Kassel im Wandel“. Fast vier Jahre musste die Genossenschaft auf den Baubeginn ihres Mehrgenerationen-Traumhauses warten. Spe­ziell in Großstädten haben solche Projekte häufig erst eine Chance, wenn das Vergabeverfahren für kommunale Grundstücke auch soziale Aspekte in den Blick nimmt: Nicht der Interessent mit dem höchsten Gebot erhält den Zuschlag, sondern die Kandidatinnen und Kandidaten, deren Vorhaben dem Viertel weiterhilft.

Sparen durch Hausgemeinschaften

Und da können Hausgemeinschaften oft punkten. Ob Sommerfest oder Hofflohmarkt: „Vielfach wirken gemeinschaftliche Wohnprojekte in die Nachbarschaft hinein“, sagt Forscher Frank Oswald. Auch gesundheitlich könnte sich das Zusammenwohnen auszahlen, das lässt zumindest die Daten­lage außerhalb von Gemeinschaftsprojekten vermuten: „Soziale Kontakte, Aktivierung im Alltag – von solchen Faktoren wissen wir, dass sie Gesundheit und Wohl­befinden im Alter fördern.“

Zusammenleben könnte auch Ressourcen sparen, weil die Wohnungen – zugunsten von Gemeinschaftsräumen – meist kleiner geschnitten sind und sich die Bewohnerinnen und Bewohner Alltagsgeräte wie ein Auto gern teilen, meint Experte Josef Bura. Gemeinschaftsprojekte haben aber Grenzen. „Man sollte nicht darauf spekulieren, dass die Nachbarn die Pflege übernehmen.“

Wo aber soll Unterstützung herkommen, wenn der Hilfsbedarf mit den Jahren zunimmt – aber künftig wohl zu wenig professionelle Kräfte da sind? Diese Frage treibt Städte und Gemeinden in Deutschland um, beobachtet die Geografin Anja Preuß von der Koordinationsstelle „Wohnen im Alter“ im Auftrag des Bayerischen Sozial­ministeriums. Vielerorts setzt man auf „Quartiersmanager“, ein sperriger Begriff, den Preuß lieber mit „Kümmerer“ übersetzt. Fachkräfte, oft aus der Sozialarbeit, sind im Stadtteil oder Dorf Anlaufstelle für Ältere, gewinnen freiwillige Helferinnen und Helfer oder bauen niedrigschwellige Angebote wie Einkaufsdienste auf. Ziel sind „sorgende Gemeinden“, sodass sich Menschen mit Unterstützungsbedarf im vertrauten Viertel gut aufgehoben fühlen. Preuß sieht in dem Modell aber auch ein Angebot an die nachrückenden Seniorinnen und Senioren: „Sie können sich in der Nachbarschaft ehrenamtlich einbringen.“

Was bringt Quartiers-Management?

Ob die Idee des Quartiers­management aufgeht, hänge wie so oft auch am Engagement der Beteiligten, räumt Preuß ein. Gerade auf dem Land gebe es „tolle Projekte“, die gut funktionierten. In Rammingen etwa, einem 1600-Einwohner-­Dorf im Allgäu, haben die „Kümmerer“ mit ehrenamtlich Mitarbeitenden eine Nachbarschaftshilfe und eine Demenz-Betreuung aufgebaut.

Auf dem Land sind die Voraussetzungen für die Altenhilfe anders als in der Stadt. Beispiel betreutes Wohnen: Die Kombination von barrierefreiem Wohnen mit Service im Alltag boomt zwar, sagt Preuß. Aber: „Die Anlagen müssen eine gewisse Größe haben, um sich zu tragen.“ Preuß hat mit dem betreuten Wohnen noch ein Problem: „Der Begriff ist nicht geschützt. Viele erwarten ­eine Rundum-Versorgung, die es oft nur mit teuren Service-Paketen gibt.“ Auch Pflege geht extra.

10274425_147b023681.IRWUBPROD_RBTH.jpg

Arbeiten als Landärztin: Abseits der Dorfromantik

Viel Zeit für die Patienten und regelmäßige Kaffeekränzchen: Wer sich das Leben als Landarzt so vorstellt, irrt. Ulrike Koock berichtet im Job-Protokoll von Begegnungen an der Kasse – und Notfällen zum Artikel

Die Nachfrage nach betreutem Wohnen hat wohl auch damit zu tun, dass viele Wohnungen nicht alterstauglich sind. 85 Prozent der Seniorenhaushalte haben keinen stufenlosen Zugang, teilt das Statistische Bundesamt mit. Ein klassisches Manko ist das Bad. „In vielen älteren Wohnungen gibt es nur Badewannen“, weiß Heußner. An­reize, in guten Zeiten dafür zu sorgen, dass man lange in der Wohnung bleiben kann – etwa eine bodengleiche Dusche einbauen zu lassen –, gibt es wenig. Zwar schießt die Pflegekasse bis zu 4000 Euro zu. Doch die Leistung bekommt nur, wer bereits pflegebedürftig ist. Die staatliche Förderbank KfW gewährt Zuschüsse und Kredite für den Abbau von Barrieren; der Topf für Zuschüsse ist aber derzeit leer (Stand Mai 2022).

Die Zukunft des Wohnens im Alter wird digitaler, ist sich Forscher Oswald sicher. Heute können viele über 80-Jährige mit Smartphone und Internet wenig anfangen, doch „für die Generation der Babyboomer wird das eine ganz andere Geschichte sein“. Dass das Licht auf Zuruf angeht, das gibt es heute schon – nur ein Anfang.

Wieviel Platz braucht man im Alter?

Es geht aber nicht nur darum, die bestehende Wohnung fit fürs Alter zu machen. Oft wird sie mit den Jahren auch zu groß. Ab 65-Jährige, die im Eigentum leben, verfügen pro Kopf im Schnitt über 65 Quadratmeter. Die Kinder sind aus dem Haus, vielleicht hat man den Partner verloren – wozu braucht man nun so viel Platz? „Wer baut, ob als einzelner Bauherr oder als Genossenschaft, sollte an eine Architektur denken, die sich den Lebensumständen anpasst“, sagt Christoph Harney. Er spricht von „Hybrid-­Architektur“: Aus dem Einfamilienhaus werden später drei Zweizimmerwohnungen – oder zwei kleine Reihenhäuser. Technisch sei das gut machbar. Das Pro­blem liege woanders. Mancherorts erlauben die Bebauungspläne keine Umwandlung. Und häufig schreibt die Gemeinde für jede Wohnung einen Stellplatz vor – wo soll der herkommen? „Die Bebauungspolitik muss flexibler werden“, sagt Architekt Harney.

Dass einem die Wohnung im Alter über den Kopf wächst, ist nur die eine Seite. Nach der Apotheken Umschau-Umfrage fürchtet fast jede und jeder dritte (32,3 Prozent) der 50- bis 64-Jährigen, sich die jetzige Wohnung im Alter nicht mehr leisten zu können. Als Mieterin oder Mieter in eine kleinere Wohnung zu ziehen, scheitert oft daran, dass das neue Heim trotz weniger Fläche teurer ist. Manche Städte wie München haben das Problem erkannt und bieten eine Tauschbörse, die verhindern soll, dass eine Verkleinerung am Geld scheitert.

Eine Alternative ist, die Wohnung zu teilen. Vielleicht mit einer guten Freundin in ähnlicher Lebenslage – oder einem Auszubildenden oder einer Studierenden, der oder die eine bezahlbare Bleibe sucht. Mit jungen Menschen zu leben kann bereichern, stellt Claudia Mettler fest, die im Münchner Vorort Gauting für das Projekt „Wohnen für Hilfe“ zuständig ist: eine Spielart der Untermiete, bei der die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner anstelle einer monatlichen Überweisung im Alltag helfen. Das Angebot, das es vor allem in Universitätsstädten gibt, richtet sich an Ältere mit (zu) viel Platz. „Man sollte ein offener Mensch sein“, betont Mettler. Bei den Untermietern handle es sich oft um ausländische Studierende – spannend für beide Seiten.

Offen bleiben, Kontakte pflegen, sich engagieren: Für Gerontologe Frank Oswald gehört auch das zur Vorsorge. Gut wohnen im Alter sei eben nicht nur eine Frage von Treppenlift und Duschhocker. „Der Blick in die Nachbarschaft und das soziale Miteinander tragen entscheidend dazu bei.“

Über später sprechen

Diese 7 Tipps machen es leichter über später zu sprechen:

  • Zunächst grundsätzliche Fragen klären. Über­legen Sie erst mal, wie Sie sich Ihre Zukunft vorstellen. Statistisch geht es mit 60 für Frauen immerhin um gut 25 Jahre, für Männer um knapp 22 Jahre. Wie möchten Sie die Zeit in der Rente gestalten? Wofür wollen Sie Ihre Kraft einsetzen, was ist Ihnen in dieser Lebensphase wichtig? Wenn Sie in einer Partnerschaft leben: Wie stellen Sie sich Ihre Beziehung vor, wünschen Sie sich mehr Nähe – oder mehr Abstand, so, dass jeder ein eigenes Zimmer hat? Irgendwann kommen Sie so auch auf das Thema Wohnen.
  • Den Wohlfühl-Check machen. Fragen Sie sich: Wie geht es mir oder uns in der Wohnung? Wird mir der Haushalt zu viel, brauchen wir den Platz (noch)? Wie gut sind die Kontakte in die Nachbarschaft? Und was könnten wir oder ich tun, um uns in unserem Viertel oder Ort mehr zu ­Hause zu fühlen – vielleicht einem Verein beitreten, zu den Bürgerversammlungen gehen?
  • Heikle Fragen bitte ansprechen. Viele haben in der Rente gute Jahre – doch irgendwann, meist ab 80, machen sich die Einbußen des Alters bemerkbar. Dieses Thema sollten Sie offen in der Familie besprechen: Könnte ich in unserer Wohnung leben, wenn ich Hilfe bräuchte? Wenn mein Partner oder meine Partnerin nicht mehr da ist? Wenn ich nicht mehr in der Lage wäre, Auto zu fahren? Falls die Antwort „Nein“ lautet, ist es gut und oft beruhigend, sich früh über mögliche Lösungen klar zu werden.
  • Professionellen Rat suchen. Bundesweit gibt es ein dichtes Netz von Wohnberatungsstellen, manchmal im Verbund mit Seniorenbüros oder Pflegestützpunkten. Die Mitarbeitenden beraten in der Regel kostenlos und kommen häufig auch nach Hause – und freuen sich, wenn sie vorausschauend beraten können! Auch viele Landesarchitektenkammern geben fachlichen Rat zum Thema Barrierefreiheit, unabhängig und kostenlos.
  • Unterstützung vor Ort kennen. Sie wohnen zur Miete? Ob „Allbau“ in Essen, „Freie Scholle“ in Bielefeld oder „Gewofag“ in München: Immer mehr Wohnungsgesellschaften in kommunaler und genossenschaftlicher Trägerschaft bieten Service und Beratung zum Wohnen im Alter – zum Beispiel, damit Sie in der vertrauten Wohnung bleiben können oder eine passende Alternative finden.

Wir wollen mit anderen wohnen!

Wir wollen mit anderen wohnen! Was nun? Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V. begleitet bei den ersten Schritten und unterhält 25 Regionalstellen über das Bundesgebiet verteilt. Mehr hier.

Junge Mitbewohnerinnen und Mitbewohner gesucht?

Hier gibt’s Kontakte zum „Wohnen für Hilfe“.


Quellen:

  • Müller H. Umzüge älterer Menschen in gemeinschaftliche Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Opladen (2021): Barbara Budrich

  • Statistisches Bundesamt: Fernere Lebenserwartung für Männer: Periodensterbetafel . https://www.destatis.de/... (Abgerufen am 10.05.2022)
  • Statistisches Bundesamt: Fernere Lebenserwartung für Frauen: Periodensterbetafel. https://www.destatis.de/... (Abgerufen am 10.05.2022)
  • FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: Website des "FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V." mit Erfahrungsberichten und Beratungsangeboten zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten. https://verein.fgw-ev.de/... (Abgerufen am 21.03.2022)
  • Eva-Maria Gent (verantwortlich): Website der Genossenschaft "Kassel im Wandel", die generationenübergreifende Wohnprojekte in Kassel realisiert. https://kassel-im-wandel.de/... (Abgerufen am 14.04.2022)
  • Statistisches Bundesamt: Wohnfläche privater Haushalte in Deutschland (Mikrozensus 2018). https://www.statistikportal.de/... (Abgerufen am 12.05.2022)