Meist ist Schluckauf harmlos und vergeht gleich wieder. Nur selten wird er chronisch und hat krankhafte Ursachen. Infos dazu und die besten Tipps gegen den Hickser
von Andrea Blank-Koppenleitner, Stephan Soutschek, aktualisiert am 07.11.2017
Für alle, die er unvermittelt trifft, ist ein Schluckauf (Singultus) eine lästige und unangenehme Angelegenheit. Wer anhaltend Hicks-Laute von sich gibt, erntet obendrein neben Mitleid manchmal auch noch spöttische Kommentare. Das ist ärgerlich – genau wie der Schluckauf selbst. Dennoch ist er in der Regel harmlos, wenn er nur kurz andauert.
Schluckaufbeschwerden haben, vereinfacht gesagt, ihren Ursprung im Zwerchfell. Dieser flache Muskel trennt Brust- und Bauchhöhle voneinander. Er ist die treibende Kraft bei der Zwerchfellatmung, die auch oft Bauchatmung genannt wird, was medizinisch aber nicht korrekt ist. Dabei zieht sich das Zwerchfell nach unten zusammen, das Brustkorbvolumen vergrößert sich. Es kommt zu einem Unterdruck, der durch die geöffnete Stimmritze Luft in die Lunge saugt. Entspannt sich das Zwerchfell, strömt die Luft wieder aus der Lunge.
Verkrampft sich das Zwerchfell plötzlich, schließt sich reflexartig die Stimmritze zwischen den Stimmbändern. Die Luft in der Lunge kann dadurch nicht entweichen, die einströmende Luft prallt gegen die geschlossenen Stimmbänder. Ein Druck entsteht, der sich in Form des bekannten Hicks entlädt. Verantwortlich für die Zwerchfellreflexe sind an oberster Stelle Nerven im Gehirn, und zwar im Hirnstamm, das sogenannte Schluckaufzentrum.
Häufig löst eine Reizung des Zwerchfellnervs (Nervus phrenicus) einen Schluckauf aus – etwa durch zu hastiges Schlucken. Auch sehr heiße und sehr kalte Speisen oder Getränke hintereinander sowie Alkohol oder Nikotin können den Reiz auslösen. Das Klischee des Betrunkenen, der ständig hicksen muss, ist also gar nicht so falsch.
Den ersten Schluckauf haben Menschen, bevor sie überhaupt auf die Welt kommen. Bereits Ungeborene im Mutterleib hicksen. Möglicherweise dient das dazu, den Atemreflex der Kleinen zu trainieren. Nach einer anderen Theorie verhindert der Reflex, dass Flüssigkeit in die Luftröhre gelangt. Auch Säuglinge hicksen häufiger. Das könnte einem kanadischen Forscher zufolge den Sinn haben, Luft aus dem Magen zu bringen, ähnlich wie beim Rülpsen. So schaffen die Kleinen Platz, um beim Saugen mehr Milch aufnehmen zu können. Bei Erwachsenen besitzt der Schluckauf vermutlich keine Funktion. Im Gegenteil: Tritt er in Aktion, stört es ungemein.
Gegen akuten Schluckauf kennt jeder diverse Hausmittel. Die bekanntesten sind: ein Glas Wasser trinken, die Luft anhalten, ein Stück Zucker, am besten mit Zitronensaft getränkt, auf der Zunge zergehen lassen oder den Schluckauf-Geplagten erschrecken. Daneben gibt es noch richtig originelle Ratschläge, wie an sieben Männer mit Glatze zu denken. Tatsächlich zeigen die kleinen Tricks oft Wirkung – wenn auch nicht verlässlich und nicht bei jedem gleich gut. Sie funktionieren alle nach demselben Prinzip: Der Betroffene wird abgelenkt, seine Atmung entspannt sich und damit beruhigt sich das Zwerchfell. Meist verschwindet der Reflex innerhalb weniger Minuten. Er ist nicht weiter bedenklich und bedarf keiner medizinischen Behandlung.
Nur in seltenen Fällen wird ein Schluckauf chronisch. Das bedeutet, dass er länger als zwei Tage anhält. Ein solcher lang andauernder Singultus hat oft keine feststellbare Ursache (idiopathischer chronischer Schluckauf, sorgfältige ärztliche Abklärung vorausgesetzt). Zugleich ist er äußerst unangenehm und belastend. Die Betroffenen fühlen sich zunehmend müde und erschöpft, viele leiden unter Schlaflosigkeit und entwickeln nicht selten Depressionen.
Gegen einen idiopathischen chronischen Schluckauf gibt es kein Patentrezept. Atem- und Verhaltenstherapien können hilfreich sein. Bleibt der Singultus dennoch bestehen, erhalten die Patienten zum Beispiel eine Kombination aus muskelentspannnenden Mitteln und Arzneistoffen, die dämpfend auf muskelanregende Reize aus dem sogenannten Schluckaufzentrum wirken sollen (siehe Abschnitt "Therapie chronischer Schluckaufbeschwerden" weiter unten).
Gehen Sie zu Ihrem Arzt, wenn
! Wichtig: Wird ein akuter Schluckauf von Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen und/oder Sehstörungen begleitet, könnte das ein Alarmsignal für ein neurologisches Problem, zum Beispiel einen Schlaganfall sein. Dann ist es notwendig, sofort den per Notruf (europaweit: Tel. 112) den Rettungsdienst zu alarmieren.
Der Hausarzt geht dem Ursprung des Schluckaufs mit verschiedenen Untersuchungsmethoden auf den Grund und verweist den Patienten je nach Verdacht an einen Gastroenterologen, Neurologen, Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder einen anderen Spezialisten (siehe unten: "Diagnose bei ständigem Schluckauf").
- Häufige Auslöser von akutem Schluckauf
Das können in erster Linie Verhaltensweisen und Faktoren sein, die das Zwerchfell beziehungsweise den zuständigen Nerven (Nervus phrenicus, siehe oben) reizen oder über das vegetative Nervensystem und den Vagusnerv wirken. Das vegetative Nervensystem steuert mit seinem sympathischen und parasympathischen Anteil die überwiegend unwillkürlich ablaufenden Körperfunktionenl, darunter Verdauung, Kreislauf, Atmung und vieles mehr. Der Vagusnerv ist der Hauptnerv des parasympathischen Systems und beeinflusst die Verdauungsorgane im Brust- und Bauchraum und deren Bewegungsabläufe. Mögliche Reizauslöser für akuten Schluckauf sind unter anderem:
- Krankhafte Ursachen für hartnäckigen oder chronischen Schluckauf
Anhaltender beziehungsweise immer wiederkehrender Schluckauf entwickelt sich häufig ohne feststellbare Ursache (idiopathischer chronischer Schluckauf, siehe oben). Manchmal sind aber auch bestimmte Krankheiten dafür verantwortlich. Sie betreffen einmal die oberen Abschnitte des Verdauungssystems, also Speiseröhre, Magen und Dünndarm. Hier können Entzündungen, Schwellungen oder Wucherungen Nerv und Zwerchfell reizen und auch die Luftpassage behindern. Eine weitere Rolle spielen Stoffwechsel- und Hormonerkrankungen. Schließlich kommen als Ursache Nervenstörungen infrage, die den Nervus phrenicus und den Nervus vagus in ihrem Verlauf direkt betreffen. Ebenso können sich Nervenschäden im Gehirn über vielfältige Verbindungen auf die Funktion dieser Nerven auswirken. Mit Ausbruch der Ebola-Epidemie in einigen afrikanischen Ländern zeigte sich zudem, dass sich im Verlauf dieser Infektionskrankheit oft auch ein über mehrere Tage anhaltender Schluckauf einstellt.
Bei all diesen Erkrankungen stehen jedoch in der Regel andere Leitsymptome im Vordergrund, Schluckauf tritt nur als zusätzliches Krankheitszeichen auf. Manchmal liegt ein Singultus auch nahe an einem Luftaufstoßen ("Rülpsen", medizinisch Ructus, Eruktation). Allerdings laufen beim Luftaufstoßen andere Mechanismen ab. Es handelt sich um ein eigenes Beschwerdebild.
Erkrankungen im Verdauungssystem
Stoffwechsel- und Hormonstörungen
Erkrankungen des Gehirns
Sind die Nervenaktivitäten im Gehirn gestört oder geschädigt, hat das oft auch Folgen für die vegetativen Nervenimpulse. Je nachdem wo die Störung im Gehirn abläuft, sind dann auch der Vagusnerv und der Zwerchfellnerv betroffen. Eine Rolle spielen hier vor allem Verletzungen und Entzündungen im Bereich des Hirnstamms, des Teils im Gehirn, aus dem der Vagusnerv als zehnter Hirnnerv hervorgeht. Ebenso können Hirnödeme oder Tumore die entsprechenden Nervenfasern in Bedrängnis bringen.
Wucherungen und Tumore
Folgen operativer Eingriffe
Medikamente
Wer Medikamente einnimmt, die auf das vegetative Nervensystem, den Stoffwechsel und Muskelfunktionen wirken, hat mitunter verstärkt mit Schluckauf zu tun. Zu den Arzneimitteln, die unter anderem zu Schluckauf führen können, gehören:
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie mit der Einnahme eines Medikaments vermehrt Schluckauf bekommen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Setzen kein Medikament, das Ihnen der Arzt verschrieben hat, in Eigenregie ab, und verändern Sie auch nicht die Dosis, ohne dies mit ihm abgesprochen zu haben.
Psychische Ursachen
Da ein akuter Schluckauf meist harmlos ist und von selbst oder mit Hilfe von ein paar Tricks (siehe oben "Akuter Schluckauf...") schnell wieder vergeht, ist es in der Regel nicht notwendig, deshalb den Arzt aufzusuchen. Es sei denn, der Singultus tritt zusammen mit auffälligen oder alarmierenden Beschwerden wie starken Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfen oder Lähmungserscheinungen auf. Gehen Sie dann umgehend zum Arzt. Bei Anzeichen für einen Schlaganfall heißt es sofort den Rettungsdienst rufen.
Einen häufig wiederkehrenden oder anhaltenden chronischen Schluckauf wird der Arzt jedoch eingehend untersuchen, um ernsthafte Erkrankungen als Ursache auszuschließen beziehungsweise aufzudecken und anschließend gezielt behandeln zu können. Von einem chronischen Schluckauf sprechen Mediziner, wenn die Beschwerden länger als 48 Stunden anhalten (siehe oben "Chronischer Schluckauf...").
Erster Ansprechpartner ist in der Regel der Hausarzt, der seinen Patienten entweder selbst behandelt oder je nach Verdacht an einen Spezialisten weiterleitet. Das kann ein Facharzt für innere Krankheiten (Internist), hier insbesondere ein Spezialist für Magen-Darm-Erkrankungen (Gastroenterologe) sein. Krankhafte Ursachen im Magen-Darm-Trakt gehören zu den häufigen Auslösern von Schluckauf. Manchmal sind ein Endokrinologe, der sich mit Hormon- und Stoffwechselkrankheiten befasst, oder ein Facharzt für Lungenheilkunde gefragt.
Hat er entsprechende Anhaltspunkte, zieht der Hausarzt auch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder einen Nervenarzt (Neurologen) hinzu. Zeichnet sich eine psychische Problematik ab, übernehmen Psychotherapeut und/oder Psychiater die weitere Diagnose und Behandlung.
Ein ausführliches Arzt-Patient-Gespräch, bei dem es auch um die Krankengeschichte geht (Anamnese), liefert meist schon erste aufschlussreiche Hinweise. Wichtig ist es für den Arzt zu wissen, wie der Schluckauf sich genau äußert, auch um ihn gegen das reine Luftaufstoßen abgrenzen zu können. Weitere Fragen sind, wie oft und bei welchen Gelegenheiten der Hickser auftritt und ob er auch nachts anhält. Der Arzt informiert sich zudem, wie die Lebenssituation des Betroffenen aussieht, ob er sehr unter Stress steht, wie viel Alkohol er trinkt, welche Erkrankungen, Untersuchungen oder Operationen er vor Beginn der Schluckaufbeschwerden durchgemacht hat, welche Medikamente er einnimmt.
Einer ersten körperlichen Untersuchung von Kopf, Hals, Brust- und Bauchbereich folgt möglicherweise eine Spiegelung von Speiseröhre und Magen (Gastroskopie oder Gastroendoskopie), etwa um eine Refluxkrankheit oder eine Zwerchfellhernie festzustellen.
Weitere Informationen liefern verschiedene Bluttests im Labor und Ultraschalluntersuchungen von Hals- und Bauchraum. Falls angezeigt, zieht der Facharzt die Ergebnisse bildgebender Verfahren heran. Dazu gehören zum Beispiel Röntgenaufnahmen von Brust und Bauch, eventuell eine Computertomografie vom Hals- oder Brustbereich. Diese dient auch dazu, eine Wandaussackung der Hauptschlagader (Aneurysma) aufzudecken oder auszuschließen. Mitunter kommen Atemfunktionstests, eine Spiegelung der Bronchien/Lungen (Bronchoskopie) oder eine Aufzeichnung der Herzstromkurve (EKG) dazu.
Bei entsprechendem Verdacht untersucht der HNO-Arzt den Rachenraum und die Ohren. Um die Diagnose einer Refluxkrankheit zu sichern, setzen die Ärzte mitunter eine Probetherapie mit säurehemmenden Medikamenten ein. Mitunter lässt der Arzt zunächst auch den Säurewert in Speiseröhre und Magen bestimmen (pH-Metrie). Ebenso können Untersuchungen von Gewebeproben (Biopsien) aus der Speiseröhre angezeigt sein, etwa bei Verdacht auf eine Speiseröhrenentzündung oder eine Tumorentwicklung.
Bestehen Hinweise auf eine Nervenerkrankung im Gehirn oder im Rückenmark, bringen Aufzeichnungen der Hirnstromkurven (EEG) sowie Aufnahmen des Kopfes, etwa eine Magnetresonanztomografie (Kernspintomografie) oder Computertomografie des jeweiligen Bereiches, Aufschluss. Darüber hinaus kann in manchen Fällen eine Untersuchung von Nervenwasser aus dem Wirbelkanal (Lumbalpunktion) die Diagnose festigen.
In der Regel vergeht ein akuter Singultus nach einer Weile von ganz allein. Aber es gibt viele Tipps und Tricks, die lästigen Schluckauf rasch verscheuchen sollen (siehe auch oben). Hier einige Beispiele:
Bei einem chronischen Schluckauf steht die Behandlung der ursächlichen Erkrankung im Vordergrund. Direkt gegen den Schluckauf helfen auch hier zunächst einfache Atemtechniken oder den Reflex unterbrechende Maßnahmen (siehe vorangehenden Abschnitt). Wirkungsvoll können zudem Bauchmassagen, kühle Auflagen auf den Oberbauch und Entspannungstherapien sein. Darüber hinaus ist es oft sinnvoll, Ess- und Ernährungsgewohnheiten zu verändern.
Ist der Schluckauf sehr ausgeprägt oder bleibt er ohne feststellbare Ursache bestehen (idiopathischer Schluckauf), setzen die Ärzte oft zusätzlich "krampflösende" Medikamente (muskelentspannende Substanzen und Antiepileptika) ein, um das Symptom zu lindern. Manchmal geschieht das sogar schon während der Ursachensuche. Die Ärzte kombinieren dabei oft auch einzelne Wirkstoffe, etwa ein muskelentspannendes Mittel (wie beispielsweise Baclofen) und ein Antiepileptikum (wie Gapapentin, Pregabalin oder andere). Unter bestimmten Voraussetzungen kommen Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen (Anitiemetika) wie Domperidon infrage. Je nach Beschwerdebild und Ursache können außerdem Säurehemmer (Protonenpumpenhemmer) wirken. Sie sollten nur kurzfristig beziehungsweise unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden. Manchmal greifen Arzneimittel, die das vegetative Nervensystem beeinflussen, Muskelaktivitäten und -reflexe dämpfen beziehungsweise hemmen wie ausnahmsweise Neuroleptika mit dem Wirkstoff Haloperidol. Auch Medikamente, die das Zentralnervensystem stimulieren wie Methylphenidat oder Antipsychotika wie Chlorpromazin kommen unter engmaschiger ärztlicher Beobachtung zum Einsatz.
Darüber hinaus können Atemtherapien und Verhaltenstherapien geeignet sein, die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Einige Patienten haben laut Expertenberichten mit Akupunktur oder Hypnose gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Medikamente und nichtmedikamentöse Therapien keinen Erfolg bringen, sind mitunter operative Eingriffe angezeigt. Neurochirurgen unterbinden damit beispielsweise die Impulse des Zwerchfellnervs kurzfristig oder stimulieren den Nerv gezielt und reguliert. Das kann mit Schrittmacherimplantaten geschehen. Allerdings kehren hier die Beschwerden oft nach einiger Zeit trotzdem zurück.
Fachliteratur für diesen Ratgeber:
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Behrbohm H, Kaschke O, Nawka T: Kurzlehrbuch Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. 2. Auflage, Stuttgart Georg Thieme Verlag 2012
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Garry Wilkes, MBBS, FACEM; Chief Editor: Steven C Dronen, MD, FAAEM. Medscape (WebMD LLC:) Hiccups: Treatment & Management. Online:
https://emedicine.medscape.com/article/775746-treatment#d10 (Abgerufen am 07.11.2017)
Fachredaktion: Dr. med. Claudia Osthoff
Wichtiger Hinweis:
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