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Thema Schlafstörungen

Wer schlaflos ist, ist nicht allein: Rund zehn Prozent aller Erwachsenen kämpfen mit anhaltenden Schlafstörungen.

Was hilft gegen Schlafstörungen?

Viele Menschen schlafen schlecht: Sie können nicht einschlafen, wachen nachts auf, sind tagsüber müde. Was Schlafstörungen auslöst. Welche Therapien helfen.


Schlaflos? Bis zu zwei Drittel aller Erwachsenen leiden gelegentlich an der Schlafstörung Insomnie.

Häufige Schlafstörung: Insomnie

Ein- und Durchschlafprobleme, frühes Erwachen, Erschöpfung am Tag deuten auf eine Insomnie hin. Depressionen oder Ängste sind mögliche Ursachen.







Hinter Nachtschweiß können Krankheiten stecken, dann hilft oft die gezielte Therapie. Begleitend können Betroffene auch selbst etwas tun – zum Beispiel gesund leben, Stress abbauen, Entspannungsmethoden testen.

Praktische Tipps bei Nachtschweiß

Durchgeschwitzte Bettdecke, nasse Haare – Nachtschweiß kann ziemlich lästig sein. Was Betroffene bei nächtlichem Schwitzen ausprobieren können.






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Schlafhilfe-App auf Rezept

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die erste App gegen Ein- und Durchschlafstörungen als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zugelassen.