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Kreisrunder Haarausfall – kurz zusammengefasst

  • Beim kreisrunden Haarausfall (Alopecia areata) bilden sich kahle runde Stellen im Kopfhaar, mitunter an den Augenbrauen, dem Bart oder dem Körperhaar.
  • Solch ein Haarausfall kommt bei Frauen und Männern vor: Etwa eine von 50 Personen erlebt ihn im Lauf ihres Lebens.
  • Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, beginnt aber oft im Kindes- und jungen Erwachsenenalter.
  • Grund für den Haarausfall sind wahrscheinlich Autoimmunreaktionen. Dabei erkennt das Immunsystem die Haarwurzeln fälschlicherweise als fremd, greift sie an und schädigt sie.
  • Je nach Schwere der Erkrankung können die Haare nachwachsen oder dauerhaft ausgehen.
  • Oft wachsen die Haare allmählich von allein nach. Passiert das nicht, können Ärztinnen und Ärzte zum Beispiel Medikamente einsetzen. Damit lässt sich der Haarverlust mindern, aber nicht heilen.

Was kennzeichnet kreisrunden Haarausfall?

Beim kreisrunden Haarausfall (Alopecia areata) bilden sich meist einzelne, runde, haarlose Flecken im Kopfhaar. Seltener betroffen sind Gesichtsbehaarungen wie Bart, Augenbrauen, Wimpern oder das Körperhaar.

Zudem befinden sich am Rand der Flecken meist kurze, abgebrochene Haare, die zur Kopfhaut hin dünner werden. Man nennt diese umgangssprachlich Kolben-, Ausrufezeichen- oder Komma-Haare.

Menschen mit kreisrundem Haarausfall können außerdem Probleme mit den Finger- und Zehennägeln haben. Typischerweise bilden sich Grübchen oder Tüpfel im Nagel.

Manchmal entstehen graue Flecken

Bei manchen Menschen fallen ausschließlich die farbigen (pigmentierten) Haare aus; schon vorhandene, aber bislang kaum aufgefallene graue Haare bleiben übrig. Das erweckt den Eindruck, als sei die Person innerhalb kürzester Zeit ergraut.

Kreisrunder Haarausfall als Begleiterscheinung einer Erkrankung

Alopecia areata kann im Zusammenhang mit einer anderen Erkrankung auftreten.

Mitunter gehen weitere Autoimmunerkrankungen mit kreisrundem Haarausfall einher. Dazu zählen:

Zudem haben Menschen mit kreisrundem Haarausfall im Vergleich zu Menschen ohne Haarausfall häufiger:

Seltene Formen von kreisrundem Haarausfall

Alopecia areata totalis und Alopecia areata universalis. Die kahlen Stellen im Haar können zusammenfließen und zu einem kompletten Haarverlust auf dem Kopf (totalis) oder am Körper (universalis) führen.

Alopecia areata vom Ophiasis-Typ. Hier fallen die Haare bandförmig am Hinterkopf und Nacken aus. Die Haare oben und seitlich am Kopf sind nicht betroffen.

Alopecia areata diffusa. Das ist eine Form des kreisrunden Haarausfalls, bei dem sich keine einzelnen kahlen Stellen bilden, sondern das Kopfhaar allgemein ausdünnt.

Wie kommt es zu kreisrundem Haarausfall?

Welche Ursachen genau hinter kreisrundem Haarausfall stecken, ist bisher nicht bekannt.

Haarausfall als Folge einer fehlgeleiteten Immunreaktion

Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass es sich um eine Autoimmunreaktion handelt. Darunter versteht man eine fehlgeleitete Reaktion des Immunsystems.

Genauer gesagt, erkennt das Immunsystem die körpereigenen Haare fälschlicherweise als fremd und bildet Abwehrstoffe dagegen. In der Folge entzünden sich die Haarwurzeln: Die Haare wachsen nicht mehr richtig und fallen aus.

Genetische Ursache möglich

In manchen Familien kommt kreisrunder Haarausfall gehäuft vor. Fachleute vermuten deshalb, dass diese Form des Haarausfalls erblich bedingt sein kann.

Rolle von Stress und Vitamin D wird diskutiert

Manche Menschen mit kreisrundem Haarausfall berichten, zum Zeitpunkt des Haarausfalls starkem emotionalem Stress ausgesetzt gewesen zu sein. Bei einem Großteil der Betroffenen ist das hingegen nicht der Fall. Stress könnte daher in einem gewissen Maß ein Mitauslöser sein.

Einzelne Studien weisen zudem darauf hin, dass geringe Mengen von Vitamin D im Blut kreisrunden Haarausfall begünstigen könnten.

Ob Stress und Vitamin D tatsächlich eine Rolle spielen, ist aber bisher wissenschaftlich nicht sicher belegt.

Können die ausgefallenen Haare wieder nachwachsen?

Häufig wachsen die ausgefallenen Haare nach mehreren Monaten von selbst wieder nach. Es ist jedoch möglich, dass die Haare erneut ausfallen.

Wie genau die Erkrankung im Einzelnen verläuft, lässt sich nur schwer vorhersagen.

Bei ungefähr der Hälfte der Menschen mit mildem kreisrundem Haarausfall wachsen die Haare nach der ersten Episode innerhalb von einem Jahr nach.

Ein Großteil aller betroffenen Personen erlebt mehr als ein Haarausfall-Ereignis im Lauf des Lebens.

Faktoren, die Rückfälle begünstigen

Es gibt Faktoren, die einen wiederkehrenden Haarausfall wahrscheinlicher machen. Dazu zählen:

  • Beginn der Erkrankung im Kindesalter
  • Dauer des Haarausfalls länger als ein Jahr
  • bandartiger Haarausfall am Hinterkopf und Nacken
  • schwere Verläufe mit komplettem Haarverlust
  • Erkrankungen der Nägel
  • Neigung zu Allergien (Atopie)
  • Auftreten von kreisrundem Haarausfall in der Familie

Wie wird kreisrunder Haarausfall diagnostiziert?

Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata) ist in der Regel an der Art erkennbar, wie sich das Haar lichtet – also an den typischen runden kahlen Stellen am Kopf. Mitunter entstehen die Flecken an den Augenbrauen oder im Bart.

Neben der Kopf- und Gesichtsbehaarung untersuchen Ärztinnen und Ärzte das Körperhaar, denn auch dort kann kreisrunder Haarausfall auftreten.

Zudem schauen sie sich die Nägel an. Denn bei Menschen mit Alopecia areata kann es zu Nagelveränderungen wie Tüpfelnägel kommen.

Gründliche Untersuchung der Kopfhaut

Zusätzlich sucht die Ärztin oder der Arzt mit einem Auflichtmikroskop (Dermatoskop) die lichten Stellen nach den typischen abgebrochenen Haaren ab – den „Ausrufezeichen-Haaren“.

Außerdem kann die Ärztin oder der Arzt einen Zupftest machen. Lassen sich die Haare an den Rändern der kahlen Stellen leicht auszupfen, weist das ebenfalls auf kreisrunden Haarausfall hin.

Insbesondere schaut sie oder er nach den Haarbälgen und Poren. Sind diese noch sichtbar, ist das ein Zeichen dafür, dass die Haare grundsätzlich wieder nachwachsen können. Zudem können die Poren gelb oder schwarz verfärbt sein.

Gewebe-Entnahme nur selten nötig

Gewebe zu entnehmen, also eine Biopsie zu machen, ist in der Regel nicht notwendig. Das kommt nur dann infrage, wenn trotz einer gründlichen Untersuchung und eines ausführlichen Gesprächs die Diagnose unklar ist.

Wie behandelt man kreisrunden Haarausfall?

Bei vielen Menschen mit kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata) wachsen die Haare innerhalb eines Jahres von allein nach. In solch einem Fall ist keine Behandlung notwendig. Das Problem: Es lässt sich nicht sicher vorhersagen, bei wem die Haare nachwachsen und bei wem nicht.

Für die Behandlung von Alopecia areata stehen verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Diese reichen von Medikamenten zur äußerlichen (topischen) Anwendung auf der Kopfhaut, über eine topische Immuntherapie bis hin zum Einsatz sogenannter JAK-Inhibitoren in Tablettenform.

Ziel dieser Therapien ist, die Entzündung an den Haarwurzeln zu stoppen und die Haarwurzeln dazu anzuregen, neue Haare zu bilden und nachwachsen zu lassen.

Im besten Fall wachsen die Haare nach, ohne erneut auszufallen. Ein gewisses Risiko für künftige Haarausfall-Schübe bleibt jedoch bestehen.

Nutzen und Risiken der Behandlung sind abzuwägen

Welche Therapie zum Einsatz kommt, richtet sich immer auch nach den persönlichen Bedürfnissen. Denn ob und wie stark jemand unter dem Haarverlust leidet oder wie zufrieden jemand mit dem Behandlungserfolg ist, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch.

Wichtig: Nicht immer stellt sich nach einer Behandlung der gewünschte Erfolg ein. Vor allem bei schwerem kreisrunden Haarausfall und einem frühen Erkrankungsbeginn kommt es häufig zu Rückfällen. Außerdem haben alle Therapien Nebenwirkungen. Es ist daher ratsam, den Nutzen und die Risiken der Behandlung sorgsam mit dem Arzt oder der Ärztin abzuwägen.

Behandlung mit Kortison

Zu Beginn einer Therapie kommen üblicherweise Präparate mit entzündungshemmendem Kortison zum Einsatz – meist zum Auftragen auf die kahlen Stellen.

Um sicher sagen zu können, ob die äußerliche Behandlung anschlägt, muss man die Präparate für mindestens drei Monate anwenden, maximal für fünf bis sechs Monate. Solange dauert es, bis die Entzündung nachlässt, die Haarwurzeln sich erholen und ein neues Haar nachwachsen kann.

Ein nächster Schritt in der Therapie kann darin bestehen, Kortison in die Haut der haarlosen Stellen zu spritzen. Da manche Menschen diese Maßnahme als sehr schmerzhaft empfinden können, eignet sie sich nicht für jede Person.

Ist der Haarausfall stärker ausgeprägt, können Ärztinnen und Ärzte Kortison als Tabletten in Form einer Stoß- oder Pulstherapie einsetzen. Das Medikament kommt dabei in abnehmender Dosierung und über einen kurzen Zeitraum zum Einsatz oder in einem On-Off-Schema – also einem Wechsel von Einnehmen („On“) und Absetzen („Off“). Aufgrund der kurzzeitigen Anwendung ist der Erfolg dieser Behandlung oft begrenzt, eine Dauertherapie wegen möglicher Nebenwirkungen problematisch.

Mitunter wird die äußerliche Anwendung oder das Spritzen von Kortison mit der Einnahme von Kortison-Tabletten kombiniert. Die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt wird Sie individuell dazu beraten und über den Einsatz entscheiden.

Kombi-Therapie: Kortison und Minoxidil

Grundsätzlich ist es möglich, unterstützend Minoxidil als Lösung, Spray oder Schaum anzuwenden. Dieser Wirkstoff soll die Durchblutung der Kopfhaut fördern und somit das Haarwachstum anregen. Setzt man Minoxidil nach der Kortison-Behandlung ein oder parallel dazu, könnte sich das positiv auf das Haarwachstum auswirken.

Minoxidil-Präparate sind frei verkäuflich und für die Anwendung beim anlagebedingten Haarausfall bestimmt. Für den Einsatz bei Alopecia areata sind sie nicht zugelassen. Lassen Sie sich ärztlich zur richtigen Anwendung und den möglichen Nebenwirkungen beraten.

Therapien mit Licht

Lichtbehandlungen mit UV-B-Licht, mitunter auch als Excimer-Laser bezeichnet, haben einen gewissen therapeutischen Stellenwert und können mit anderen Behandlungen kombiniert werden.

Der Nachteil ist, dass mehrere Therapiesitzungen nötig sind und man sich dafür regelmäßig in der ärztlichen Praxis einfinden muss. Hinzu kommt, dass sich durch das Bestrahlen der Haut mit UV-Licht das Hautkrebs-Risiko erhöht. Dieses steigt umso eher, je länger die Therapie dauert.

Immuntherapie mit DCP

Falls nach Therapieversuchen mit Kortison nicht zu erkennen ist, dass Haare nachwachsen, besteht die Möglichkeit einer Behandlung mit Diphenylcyclopropenon (DCP).

Die Substanz wird auf die Kopfhaut gepinselt und löst an den behandelten Stellen gezielt eine Allergie aus. Mit dieser Maßnahme möchte man das Immunsystem dazu bringen, den „Angriff“ auf die Haarwurzeln zu unterlassen. Vereinfacht gesagt, wird das Immunsystem durch die künstlich hervorgerufene allergische Reaktion von der Entzündung an den Haarwurzeln abgelenkt.

Wichtig: Die Therapie mit DCP bei Alopecia areata ist in Deutschland nicht zugelassen, kann aber ärztlich verordnet werden. Medizinerinnen und Mediziner bezeichnen das als Off-Lable-Use – was so viel heißt wie „Verwendung, die nicht auf dem Etikett steht“. Erwägt man solch eine Therapie, sollte man sich an ein dafür spezialisiertes Zentrum, beispielsweise an einer Universitätsklinik, wenden. Vorab ist eine ärztliche Aufklärung zu den Risiken und Nebenwirkungen notwendig.

Reiztherapie mit Dithranol

Alternativ zur DCP-Behandlung kommt eine Reiz-Therapie mit Dithranol infrage. Fachleuten zufolge birgt diese Behandlung weniger Risiken und eignet sich daher vor allem bei Kindern.

Hierbei handelt es sich um Präparate, die zur äußerlichen Anwendung bei Menschen mit Schuppenflechte zugelassen sind. Ärztinnen und Ärzte dürfen sie aber bei kreisrundem Haarausfall verordnen („Off-Label-Use“).

Einsatz von JAK-Inhibitoren

JAK steht für Januskinasen. Inhibitor bedeutet Hemmstoff. Januskinasen sind Enzyme, die Entzündungsprozesse fördern, die mit kreisrundem Haarausfall in Zusammenhang stehen.

JAK-Inhibitoren, also Hemmstoffe gegen diese Kinasen, ermöglichen es, die Entzündungsprozesse zu unterdrücken. In der Folge erholen sich die Haare und können wieder nachwachsen.

Im Juni 2022 hat die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Wirkstoff Baricitinib als ersten JAK-Inhibitor zur Behandlung von Erwachsenen mit schwerem kreisrundem Haarausfall zugelassen. Die Hemmstoffe werden als Tabletten eingenommen.

Die Krankenkassen sind nicht verpflichtet, die Kosten für die bisher noch teure Behandlung zu übernehmen. Es ist daher sinnvoll, sich vor Therapiebeginn eine Zusage zur Kostenübernahme einzuholen.

Eine Behandlung mit JAK-Inhibitoren vermag es ebenfalls nicht, den Haarausfall zu heilen. Bereits einige Wochen nach Absetzen der Tabletten können die Haare wieder ausfallen.

Zudem birgt die Einnahme Nebenwirkungen, sodass Untersuchungen vor der ersten Einnahme und regelmäßig während der Therapie notwendig sind.

Da JAK-Inhibitoren das Immunsystem leicht unterdrücken, ist es sinnvoll, vor Beginn der Therapie den Impfstatus zu prüfen und wichtige fehlende Impfungen nachzuholen. Auf diese Weise lässt sich möglichen schweren Infektionen vorbeugen.

Es gibt zahlreiche weitere Therapieformen, um Alopecia areata zu behandeln. Allerdings ist die Datenlage hinsichtlich der Erfolgsquote oft sehr begrenzt. Dennoch können Ärztinnen und Ärzte im individuellen Fall diese Therapieformen in Betracht ziehen.

Der Austasch mit anderen Menschen hilft oft dabei, besser mit dem Haarausfall umzugehen.

Der Austasch mit anderen Menschen hilft oft dabei, besser mit dem Haarausfall umzugehen.

Was kann ich tun, wenn mich der Haarverlust belastet?

Jeder Mensch geht unterschiedlich damit um, Haare zu verlieren. Manche kommen gut damit klar, für andere ist es ein einschneidendes Erlebnis.

Kreisrunder Haarausfall fällt leicht auf und kann dazu führen, dass sich Betroffene unwohl fühlen.

Tritt der Haarverlust sehr plötzlich auf oder ist er sehr stark ausgeprägt, kann das emotional enorm belasten. Mitunter passiert es, dass Menschen aufgrund des Haarausfalls gemobbt und sozial ausgegrenzt werden – vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist dieses Risiko groß.

In solchen Fällen lässt sich einiges tun, um den Leidensdruck zu mindern.

Kosmetische Maßnahmen

  • Manchen hilft es, den Kopf zu rasieren – viele Männer greifen zu dieser Maßnahme.
  • Andere tragen lieber eine Perücke oder ein Haarteil. Man bekommt den Haarersatz ärztlich verordnet. Die Krankenkassen übernehmen dafür unter bestimmten Voraussetzungen ganz oder teilweise die Kosten. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse zu den genauen Konditionen.
  • Wer kreisrunden Haarausfall an den Wimpern hat, kann erwägen, künstliche Wimpern zu tragen.
  • Sind die Augenbrauen betroffen, kann man künstliche Augenbrauen aufkleben, die Augenbrauen mit Schminke nachzeichnen oder tätowieren lassen (Permanent-Make-up). Bevor man sich für die eine oder andere Maßnahme entscheidet, ist eine Beratung zu den Kosten sowie zu den Vor- und Nachteilen der Methode sinnvoll.

Psychotherapeutische Betreuung

Wenn der Haarausfall trotz kosmetischer Maßnahmen sehr stark belastet und psychische Symptome wie Depressivität oder Ängstlichkeit hinzukommen, ist professionelle psychotherapeutische Hilfe sinnvoll.

Wo finde ich außerdem Unterstützung?

Vielen Menschen mit kreisrundem Haarausfall hilft es, sich in Selbsthilfegruppen auszutauschen. Das Gespräch mit Menschen, die selbst mit Haarausfall zu tun haben und die Probleme und Herausforderungen kennen, bewirkt oft schon viel.

Zudem bieten sie eine Plattform, um einen besseren Umgang mit der Erkrankung zu finden. Auch Eltern, Partnerinnen und Partner, Freundinnen und Freunde profitieren von den Beratungsangeboten.

Beratender Experte

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Dr. med. Andreas Maronna ist Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie) und zusätzlich spezialisiert auf dem Gebiet der Männergesundheit (Andrologie) und Allergologie. Er arbeitet als Oberarzt an der Hautklinik des Universitätsklinikums Erlangen. Dort leitet er unter anderem die andrologische Sprechstunde.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Fragen beantworten.

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Quellen:

  • Charité – Universitätsmedizin Berlin: Aktuelles Wissen zu Alopecia areata. https://derma.charite.de/... (Abgerufen am 05.10.2023)
  • Messenger AG: Alopecia areata: Clinical manifestations and diagnosis. Post TW, ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc: https://www.uptodate.com/... (Abgerufen am 05.10.2023)
  • Messenger AG: Patient education: Alopecia areata (Beyond the Basics). Post TW, ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc: https://www.uptodate.com/... (Abgerufen am 05.10.2023)