Diabetes Ratgeber

1. Den Umweg finden

Ziehen Sie auf einem Stadtplan eine gerade Linie zu einem beliebigen Ziel in Fußweite. Mit dem Plan in der Hand marschieren Sie los und suchen den bestmöglichen Weg dorthin. Unerwartete Hindernisse — Mauern, Hecken, Gleise — werden Sie immer wieder zu Umwegen zwingen. Und aus dem schnöden Gehen ein spannendes Spiel machen.

2. Den Wandel betrachten

Überlegen Sie sich ein Lieblingsziel: die alte Eiche im Park, den Teich, den Rosengarten. Spazieren Sie dort immer wieder hin und erleben Sie mit, wie sich der Ort im Lauf der Jahreszeiten verwandelt.

3. Durch die Linse gucken

Nehmen Sie eine Kamera mit. Spazieren und Fotografieren lassen sich prima verbinden. Wenn Sie Ihre Umgebung durch die Linse betrachten, werden Sie auch im Alt­bekannten ganz neue Motive entdecken.

4. An der Uhr drehen

Am Nachmittag bei Sonnenschein kann ja jeder draußen rumlaufen (und viele tun es auch). Aber frühmorgens oder abends ist es in sonst bevölkerten Gegenden, etwa im Park oder in der Altstadt, oft leer und ruhig.

5. Dem Wasser folgen

In vielen Städten gibt es kleine Bäche. Lassen Sie sich vom Wasser leiten und erkunden Sie seinen Lauf durch die Stadt. Spielen Sie dabei Detektiv: Der Bach taucht irgendwo in den Untergrund ab, aber wo taucht er wohl wieder auf?

6. Sechsbeinig gehen

Die Nachbarin hat einen netten Hund, aber wenig Zeit. Bei Ihnen ist es genau umgekehrt. Perfekt! Übernehmen Sie doch ab und zu den Gassi-Service. Mit Hund als Begleiter wird es garantiert nie langweilig. Und auch nie einsam.

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