Zeitumstellung: Tipps aus der Redaktion

Mit Beginn der Sommerzeit ändert sich bei vielen Menschen der Schlafrhythmus
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Das Smartphone macht es in der Regel von allein, beim analogen Wecker auf dem Nachtschrank müssen Sie vielleicht nachhelfen: Alle halbe Jahre steht die Zeitumstellung an. Wenn in der Nacht zu Sonntag die Uhren in Europa eine Stunde vor- und damit auf Sommerzeit umgestellt werden, bringt dies die „innere Uhr“ erst einmal durcheinander. Wir haben in der Redaktion Tipps gesammelt, wie sie die Veränderung gut meistern.
Yoga: Ein guter Start in den Tag

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Mir hilft es, morgens ein paar Sport- oder kräftigende Yoga-Übungen zu machen. Damit komme ich wunderbar in Schwung, egal, ob Sommer oder Winterzeit. Die Energie kommt von innen. Wann die Sonne aufgeht, ist für mich zweitrangig.
Annika Röcker, Textredakteurin
Tiere an die neuen Futterzeiten gewöhnen

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Den Tieren kann ich leider die Zeitumstellung nicht erklären. Deshalb gewöhne ich sie langsam an die neuen Futterzeiten. Ich verändere sie jeden Tag um zehn Minuten, bis der normale Rhythmus wieder erreicht ist. Sonst wird es für mich morgens ungemütlich. Die Pferde befinden sich noch im Schlafmodus. Das verzögert meine Arbeiten im Stall. Und meine vier Katzen zanken sich, wenn ich sie unvorbereitet eine Stunde früher füttere.
Britta Fladung, Bildredakteurin
Schöne Dinge planen

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Am Wochenende der Zeitumstellung schlafe ich nur samstags aus. Am Sonntag klingelt der Wecker. Nicht ganz so früh wie an Arbeitstagen, aber früh genug, um den Schlaf ein bisschen abzukürzen. Damit ich trotzdem gut gelaunt aufstehe, nehme ich mir für den Tag etwas Schönes vor.
Andrea Grill, Textredakteurin
Zeitumstellung ignorieren

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Mein Trick: ignorieren. Das Handy und der Laptop stellen sich von selbst um. Ich akzeptiere einfach die Uhrzeit, die sie mir anzeigen. Meiner Meinung nach macht vielen Menschen der Gedanke an die Zeitumstellung mehr zu schaffen als die eine fehlende Stunde.
Katharina Klados, Textredakteurin
Lange Spaziergänge mit dem Hund

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Ich denke an die langen Spaziergänge mit dem Hund, die ich nach Feierabend noch im Hellen machen kann und die mir beim Runterkommen helfen. Dass der Wecker morgens eine Stunde früher klingelt, ist mit dem ersten Kaffee vergessen.
Reinhard Door, Textredakteur
Selbst austricksen

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Ich trickse mich aus, um früh genug aus dem Bett zu kommen. Ich stelle den Wecker in vier Stufen um je eine Viertelstunde vor. So ist meine innere Uhr schon ab dem ersten Tag der Sommerzeit im neuen Takt.
Achim Schneider, Textredakteur