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Kreuzschmerzen: Verwirrende Sprachvielfalt

Heillose Begriffsverwirrung beim Kreuzschmerz? Es scheint so. Da gibt es einmal die Lumbago (= akuter Kreuzschmerz, und auch nicht zu vergessen: den  Hexenschuss), dann die Lumbalgie (= chronischer Kreuzschmerz) und schließlich das  Lumbalsyndrom als Oberbegriff für beides. Wie kann das sein, wo strenggenommen doch jeder seinen einen Kreuzschmerz hat?

Wenn zum Beispiel ein chronischer Kreuzschmerz akut aufflammt, ist die Dopplung tatsächlich möglich. Zudem sind Kreuzschmerzen oft vielschichtig und können sich in ihrem Verlauf verändern oder unterschiedlich äußern. Auch kann mitunter mehr als eine Ursache vorliegen.

Aber das ist noch nicht alles. So wissen Ärzte natürlich auch – und viele Leidgeplagte erfahren es –, was es mit einer Ischialgie oder Lumboschialgie (umgangssprachlich: "Ischias") auf sich hat: nämlich eine Art unangenehmer, stechender Hüft-Beinschmerz oder Kreuz-Hüft-Beinschmerz, der manchmal auch mit Gefühlsstörungen oder Muskelschwäche am Bein oder Fuß einhergeht.

Häufig liegt hier ein Wurzelreizsyndrom, auch lumbale Radikulopathie, zugrunde:  Wurzeln (lat. radix, Wurzel)  von  Rückenmarksnerven (Spinalnerven), die aus dem Rückenmark, sodann aus dem entsprechenden Kanal in der Wirbelsäule und dann aus dieser hervortreten, nehmen Schaden. Dazu kann es beispielsweise durch eine Einengung auf dem beschriebenen Weg entstehen. Die Nervenwurzeln treten rechts und links aus. Betroffen ist in der Regel eine Seite.

Nach dem Durchtritt des Rückenmarksnerven durch das Nadelöhr an der Wirbelsäule bilden sich verschiedene Nervengeflechte, aus denen unter anderem die   Beinnerven hervorgehen.

Der Ischiasnerv, alias Gesäß- oder Hüftnerv, ist einer davon. Aber nicht irgendeiner, denn gilt als stärkster Nerv des  Körpers –  mit Nervenfasern für bedeutende Beinmuskeln. Auch  für Gefühlswahrnehmungen  insbesondere am Unterschenkel und Fuß ist der Ischiasnerv zuständig.

Ein Bandscheibenvorfall kann Ischiasbeschwerden verursachen (Schemazeichnung)

Ein Bandscheibenvorfall kann Ischiasbeschwerden verursachen (Schemazeichnung)

Die Ischias-Neuralgie mit ihren Kreuz-Hüft-Beinschmerzen  beruht häufig, aber nicht nur, auf spezifischen Ursachen im Bereich von  Kreuz oder Becken. Dazu mehr in der nachfolgenden Liste.

Wie kommt es zur Ischiasreizung?

Hauptursachen von Wurzelreizungen des Ischiasnervs sind:

  • Bandscheibenvorfälle und andere Ursachen von Ischiasbeschwerden
  • Verengung des Wirbelkanals im Bereich der Lendenwirbelsäule (lumbale Spinalkanalstenose); degenerative Veränderungen an der  Wirbelsäule wie zum Beispiel verdickte Wirbelgelenke und Wirbelbänder
  • Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)
  • Verknöcherungen der Wirbelbänder (DISH, Abkürzung für diffuse idiopathische skelettale Hyperostose, auch Forestier-Krankheit)
  • Nervenwurzelentzündung (Radikulitis), beispielsweise im   Zusammenhang mit Infektionen durch verschiedene Erreger
  • Blutung im Rückenmarkskanal
  • Durchblutungsstörung
  • Tumoren, Metastasen, Wirbelbruch – auch infolge von Skelettkrankheiten wie Osteoporose

Info: Neben dem akuten (weniger als sechs Wochen) und dem chronischen Kreuzschmerz (länger als drei Monate) gibt es noch einen Zwischenstand, nämlich den subakuten Kreuzschmerz (länger als sechs Wochen).

Zudem können Kreuzschmerzen ganz allgemein nicht spezifisch (= unspezifisch) oder spezifisch sein. Eine wichtige Einteilung, die sich auch in den meisten Fachpublikationen findet. Dabei steht vereinfacht gesagt nicht spezifisch für überlastungsbedingte Ursachen und spezifisch für organbezogene funktionelle oder strukturelle Ursachen.

Nachfolgend weitere Informationen zu den oben gelisteten Krankheiten.

Schmerzursache Bandscheibenvorfall

Verlagertes Bandscheibengewebe ist die Ursache schlechthin von Ischialgien. In der Tat: Bandscheibenvorfälle betreffen am häufigsten die Lendenwirbelsäule, insbesondere die Etagen vierter/fünfter Lendenwirbel (LWK 4/5) oder fünfter Lendenwirbel/erster Kreuzbeinwirbel (LWK 5/SWK 1).

Voraussetzung: eine Degeneration der Bandscheiben. Sie beginnt eigentlich schon sehr frühzeitig im Leben, da das Gewebe nach und nach weniger Wasser bindet, an Elastizität wie auch Festigkeit verliert und den ständigen Druckbelastungen im Kreuz nicht mehr so gut standhält. Aber sie schreitet nicht bei jedem gleich stark fort.

Es gibt verschiedene Schweregrade des Vorfalls, je nachdem, ob der Bandscheibenkern letztlich noch innerhalb des umgebenden, nur leicht rissigen Faserrings in der Bandscheibe bleibt und sich deren Rand nur vorwölbt (Protrusion), oder ob der Bandscheibenkern durch einen Riss heraustritt (Prolaps). Manchmal trennt er sich gar vollständig ab (Sequester).

Die Größe des Vorfalls sagt allerdings nichts über die Beschwerden aus. Was genau passiert, lesen Sie im Ratgeber "Bandscheibenvorfall" auf diesem Gesundheitsportal (siehe Linkhinweis weiter unten).

Bei starker Arthrose der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenkarthrose) verdicken diese sich häufig. Wirbelbänder können infolge von Verschleiß verkalken und sich ebenfalls verdicken. Mitunter kommt es dann zu einer Verengung von Zwischenwirbellöchern – hier treten Rückenmarksnerven hindurch – oder des Wirbelkanals und in der Folge zu Ischias-Beschwerden (siehe Abschnitt "Spinalkanalstenose" unten).

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Andere Ursachen von Ischiasbeschwerden

Im Verlauf des Nervs selbst – im Hüft-, Gesäß- und Oberschenkelbereich oder weiter unten am Bein – da hat sich der Nerv längt in zwei Nervenäste aufgeteilt – können ebenfalls Schmerzen auftreten.

Mögliche Ursachen sind zum Beispiel  Verletzungen, Hüftoperationen oder Injektionen in  die Muskulatur. Mit Kreuzschmerzen hat dies je nach Ort der Schädigung allerdings wenig(er) zu tun.

Wird ein Hautast des Ischiasnervs getroffen, zum Beispiel bei einer oberflächlich gesetzten Spritze, können einschießende, brennende Schmerzen und dann Missempfindungen wie Taubheitsgefühle auftreten.

Bei Verletzung eines Muskelastes ist eine Lähmung entsprechender Muskeln die Folge. Allmähliche Beschwerden können sich durch Ablagerung eines direkt neben dem Nerv eingespritzten Medikamentes entwickeln.

Mehr über weitere mögliche Probleme bei Spritzen ins Gesäß im Kapitel "Schmerzen im Gesäß/Kreuz: Abszess, Fistel". Über ischiasähnliche Beschwerden durch funktionelle Störungen im Kreuz informiert das Kapitel "Schmerzen im Gesäß/Kreuz: Probleme der Muskeln und Bänder".

Engpass im Wirbelkanal: Spinalkanalstenose

Auch bei einer Verengung des Wirbelkanals im Kreuzbereich (lumbale Spinalkanalstenose) können ischiasähnliche Beschwerden auftreten. Allerdings äußern sie sich je nach Ursache – und hier gibt es neben den oben genannten Verdickungen am Wirbelkanal noch andere krankhafte Veränderungen – unterschiedlich.

Zunehmende Schmerzen und Ermüdbarkeit der Beine beim Gehen gehören häufig zu den Anzeichen. Der Ratgeber "Lumbale Spinalkanalstenose" beschreibt sie näher.

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Was ist Wirbelgleiten?

Lockert sich ein Wirbelsäulensegment, so  kann sich der  Wirbelkörper –  der klotzige Teil des Wirbels – mit der  darüberliegenden Wirbelsäule in unterschiedlichem Maße nach vorne  verlagern (Wirbelgleiten, Spondylolisthesis). Auf der Höhe der betroffenen Wirbelsäulenetage  kann eine  Stufe  entstehen. Ist die Lendenwirbelsäule betroffen, kommt es verstärkt zu einem   Hohlkreuz und dadurch zu schmerzhaften Muskelverspannungen. Außen im Kreuz kann eine kleine Grube sichtbar sein.

Verschiedene Ursachen können zu  Instabilität an der Wirbelsäule  führen. Infrage kommen zum Beispiel  Fehlbildungen wie ein Spalt in den  Wirbelbögen (Spondylolyse), seltener ungewöhnlich lange oder zu dünne Wirbelbögen, Verletzungen,  Skeletterkrankungen. Eine angeborene  Fehlbildung  des Wirbelbogens  ist selten.

Veranlagung kann allerdings eine Spondylolyse an einer schmalen Stelle des Wirbelbogens (am sogenannten Isthmus, ein- oder beidseitig) begünstigen. Dabei kann   Wirbelgleiten schon im Kindesalter  oder in der Jugend auftreten. Die Beschwerden sind unterschiedlich ausgeprägt, von symptomlos bis ischiasähnlich.

Auch stärkerer Verschleiß an der Bandscheibe kann zu Wirbelgleiten führen. Es kommt dann aber erst im höheren Lebensalter dazu. Eine geschrumpfte Bandscheibe ist ein naheliegender Grund. In der Folge entwickelt sich meist eine ausgeprägte Veränderung der Mechanik an dem betroffenen Segment der Wirbelsäule, die letztlich den Gleitvorgang auslöst.

Beschwerden können hier mitunter recht ausgeprägt sein: Hartnäckige Schmerzen tief im Kreuz  und ausstrahlende Nervenstörungen, unter anderem   "Ischias"-Symptome, können auftreten, wenn die Verlagerung eine Nervenwurzel am Rückenmarkskanal unter Druck setzt.

Ärzte kennen  vier    Spondylolisthesis-Schweregrade "nach  Meyerding".

Der Ratgeber "Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)" informiert Sie ausführlicher.

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Spondylolisthesis (Wirbelgleiten)

Spondylolisthesis bedeutet Wirbelgleiten. Hierbei gleitet meist der obere Wirbel gegenüber dem darunter liegenden Wirbel nach vorne. zum Artikel

Verknöcherung von Wirbelbändern (DISH)

Hier versteifen Teile der Wirbelsäule – häufiger der Brustwirbelsäule, mitunter auch des Lendenwirbelbereiches – durch vermehrte Knochenbildung.  Eine Entzündung wie zum Beispiel bei der Bechterew-Krankheit (siehe Kapitel "Schmerzen im Gesäß/Kreuz: Bechterew & Co.")   liegt jedoch nicht vor.

Die Krankheit führt zu einem Gefühl der Steifheit im Rücken, vor allem morgens, die Beweglichkeit, zum Beispiel bei der Neigung der Wirbelsäule zur Seite, lässt nach, und es kommt zu Muskelschmerzen.

Wenn   die Knochenanbauten den Wirbelkanal einengen, sind auch Ischiasbeschwerden  möglich. Meist liegen zugleich  Stoffwechselstörungen wie ein Typ-2-Diabetes, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder  eine erhöhte Harnsäure im Blut vor. DISH (Erklärung der Abkürzung in der Liste ganz oben), auch Morbus Forestier (Forestier-Krankheit), betrifft häufiger Männer als Frauen und eher ältere Menschen.

Es ist wichtig, die genannten begleitenden Stoffwechsel- und Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen, um die Wirbelsäule zu entlasten. Ärzte setzen ansonsten Schmerzmittel und Physiotherapie ein. Bei Komplikationen wie Wirbelbrüchen sind häufig chirurgische Maßnahmen notwendig.

Radikulitis: Nervenwurzelentzündung

Eine entzündete Nervenwurzel heißt fachsprachlich Radikulitis. Verantwortlich können unter anderem Erreger wie Borrelien – das Krankheitsbild heißt Neuro-Borreliose – oder Herpes-Zoster-Viren sein. Selten kann eine bakterielle Wirbelentzündung, eine Spondylodiszitis, die benachbarte Nervenwurzel in Mitleidenschaft ziehen.

Blutung, Durchblutungsstörung, Tumor

Diese Ursachen von Nevenwurzelschädigungen (Radikulopathien) mit der Folge von Ischiasschmerzen sind hier nur der Vollständigkeit halber gelistet. Zu einer Blutung kann es unter anderem im Bereich der Rückenmarkshäute oder der Rückenmarksader kommen. Das Gefäß kann unter bestimmten Voraussetzungen aber auch verstopfen (Thrombose oder Embolie), es kommt dann statt einer Blutung zu einer Durchblutungsstörung in der hochempfindlichen Nervenwurzel oder auch im Rückenmark.

Auslösend können hier zahlreiche Krankheiten sein, von Gefäßstörungen infolge eines Diabetes über Gefäßentzündungen bis hin zu Krankheiten des Herzens oder der Hauptschlagader, etwa ein Aortenaneurysma. Auch ein Tumor vor Ort kann mitunter eine Nervenwurzel beengen oder die Blutzufuhr drosseln.

"Ischias": Was sind die Symptome?

Schmerzen bei Wurzelreizungen folgen einem ganz bestimmten  Ausbreitungsmuster. Häufig verstärken sie sich durch Husten,   Niesen, Pressen  und Beugen der Wirbelsäule nach vorne kurz, aber heftig. Vom Kreuz aus können sie außerdem in die Hüfte oder ins Gesäß und in einer Art  Streifen auf der Haut vorne und seitlich oder mehr hinten am Bein  ausstrahlen – bis zur Wade oder in den Fuß.

Mitunter stehen Knieschmerzen im Vordergrund. Auch Missempfindungen wie Kribbeln und Taubheitsgefühl am Bein können einem bestimmten Muster folgen. Die Beschwerden betreffen im Allgemeinen eine Körperseite.

Manchmal kommt es auch zu  einer Muskelschwäche, seltener zu einer Lähmung am Bein. Beispielsweise kann das Heranführen des Oberschenkels oder die Beugung in der Hüfte erschwert sein. Oder das Heben (Fersenstand) und Drehen des Fußes nach innen und außen oder Senken des Fußes (Voraussetzung für den Zehenstand) klappen nicht richtig. Das heißt letztlich, dass es zu Gehstörungen kommt.

Je nach zugrundeliegender Ursache können vielfältige Beschwerden auftreten: andere neurologische Störungen, Gewichtsverlust, Fieber, starke örtliche Schmerzen am Rücken, eventuell eine äußerlich sichtbare Schwellung.

Diagnose bei Lumboischialgie

Über die Basisdiagnostik hinaus (siehe Kapitel "Schmerzen im Gesäß/Kreuz: Diagnose") wird der Arzt bei anhaltenden, starken oder sich verstärkenden Beschwerden, deutlichen Taubheitsgefühlen oder gar Lähmungen umgehend weitere Diagnoseschritte veranlassen.

Dazu gehören vor allem eine gründliche neurologische Untersuchung und davon abhängig Maßnahmen wie Röntgenaufnahmen und/oder eine Magnetresonanztomografie (MRT, Kernspintomografie) der Wirbelsäule, gegebenenfalls auch Laboranalysen.

Dabei geht es darum, eine mechanische Behinderung, eine Infektion oder sonstige krankhafte Veränderungen im Bereich einer beengten Nervenwurzel oder i9m Rückenmarkskanal schnellstmöglich zu erkennen und die geeignete Therapie einzuleiten. Möglicherweise muss der Betroffene in einer Klinik weiterbehandelt werden.

Ischiasschmerz: Welche Therapie hilft

So vielfältig die Beschwerden sind, so individuell ist die Behandlung von Ischiasbeschwerden. Sie richtet sich gezielt nach der Diagnose. Häufig klingen die Schmerzen nach einer konservativen Schmerzbehandlung ab. Manchmal wenden Ärzte eine Injektionstherapie an. Dabei bringen sie zum Beispiel ein örtlich betäubendes Mittel in unterschiedlicher Technik an eine gereizte Nervenwurzel heran.

Bei deutlichen oder zunehmenden Anzeichen einer Nervenschädigung ist ein operativer Eingriff im Allgemeinen unvermeidlich. Mehr über Ursachen, Diagnose und Therapie bei Lumboischialgie können Sie unter "Hexenschuss" und als Gesamtüberblick einschließlich Bandscheibenvorfall unter "Rückenschmerzen" nachlesen.

Wird bei Gesäß- oder Beinbeschwerden ein Zusammenhang mit einer Spritze vermutet, sollte unverzüglich der behandelnde Arzt hinzugezogen werden. Er kennt den Patienten in aller Regel, kann die Situation einschätzen und entsprechende Maßnahmen treffen.

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