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Kurz erklärt: Was ist eine Trommelverletzung?

Bei einer Trommelfellverletzung entsteht ein Riss (eine Ruptur) oder ein Loch (eine Perforation) im Trommelfell.

  • Ursache ist entweder eine direkte Gewalteinwirkung, zum Beispiel durch spitze oder stumpfe Gegenstände, Verbrennungen und Verätzungen, oder eine rasche Änderung des Umgebungsdrucks, beispielsweise im Flugzeug, beim Tauchen, bei einer Explosion oder einem Schlag auf das Ohr.
  • Typische Symptome einer Trommelfellverletzung sind stechende Schmerzen im Ohr, plötzliche Schwerhörigkeit und manchmal leichte Blutungen aus dem Gehörgang. Gelangen Keime oder Fremdkörper durch das verletzte Trommelfell in das Mittelohr, kann eine Mittelohrentzündung mit starken Ohrenschmerzen entstehen. Ist auch das Innenohr gereizt oder verletzt, kommt es oft zu Schwindel und Übelkeit sowie zu Ohrgeräuschen (Tinnitus). Selten kann auch eine Lähmung des Gesichtsnerven auftreten. Er verläuft am Rand des Mittelohrs.
  • Diagnose: Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten erkennen eine Trommelfellverletzung beim Blick in den Gehörgang mit Hilfe des Otoskops und des Ohrmikroskops. Hörprüfungen zeigen, ob eine Hörminderung eingetreten ist, ob das Innenohr beteiligt ist und ob eine Schädigung der Gehörknöchelchen vorliegt. Zur ersten Orientierung ist der Stimmgabelversuch nach Weber hilfreich (siehe Abschnitt „Diagnose“ weiter unten).
  • Therapie: Schmale Trommelfellverletzungen heilen meist von alleine wieder aus. Verletzungen mit ausgefransten Enden müssen geschient werden, damit die Enden zueinander finden. Reicht das nicht aus, wird eine Myringoplastik notwendig. Bei diesem Eingriff wird das Trommelfell mit körpereigenem Gewebe wiederhergestellt. Erforderlichenfalls müssen auch die Gehörknöchelchen rekonstruiert werden (Tympanoplastik).

Trommelfellverletzungen heilen meistens gut. Schwere Verletzungen mit Beteiligung des Mittel- und Innenohrs können allerdings einen dauerhaften Hörverlust bis hin zur Taubheit zur Folge haben.

Ursachen

Nach dem Entstehungsmechanismus unterscheiden Fachleute zwei Formen der Trommelfellverletzung:

1) Direkte Trommelfellverletzung

Das Trommelfell wird dabei gewaltsam verletzt durch einen spitzen oder stumpfen Gegenstand. Hierzu zählen zum Beispiel Äste, die bei der Gartenarbeit versehentlich in den Gehörgang geraten. Manche Menschen stochern auch mit Haarnadeln, Wattestäbchen ("Ohrenstäbchen") oder Stiften im Ohr herum, zum Beispiel um Ohrenschmalz zu entfernen. HNO-Ärztinnen und -Ärzte warnen eindringlich davor – Marken-Wattestäbchen tragen sogar einen entsprechenden Warnhinweis auf der Packung. Denn die Gefahr ist groß, dass man dabei versehentlich das Trommelfell durchstößt.

Wenn stärkere Gewalt im Spiel ist, können auch Schäden im Mittelohr entstehen – zum Beispiel eine Verletzung der Gehörknöchelchen. Womöglich wird sogar das Innenohr in Mitleidenschaft gezogen.

Auch Verbrennungen und Verätzungen verursachen manchmal eine direkte Trommelfellverletzung. Verbrennungen des Trommelfells entstehen zum Beispiel bei (Über-Kopf-)Schweißarbeiten. Dabei können winzige Tröpfchen aus heißem, flüssigem Metall durch den Gehörgang auf das Trommelfell tropfen (sogenannte Schweißperlen-Verletzung). Infolge der Verbrennung heilen Schweißperlen-Verletzungen schlechter als andere Trommelfellperforationen.

2) Indirekte Trommelfellverletzung

Bei indirekten Trommelfellverletzungen spielt der äußere Druck – meistens der Luftdruck – eine entscheidende Rolle. Und zwar aus folgendem Grund:

Hinter dem Trommelfell, also im Mittelohr, befindet sich ein luftgefüllter Hohlraum, die Paukenhöhle. Wenn der Luftdruck in der Umgebung steigt oder fällt, passt sich der Druck in der Paukenhöhle normalerweise rasch an. Der Druckausgleich erfolgt über ein Verbindungskanälchen zwischen Mittelohr und Rachen – die sogenannte Tube oder "Ohrtrompete" (Eustachische Röhre, siehe Grafik). Das funktioniert normalerweise ganz gut.

Das Trommelfell (hier blau) bildet die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr. Der Druckausgleich zwischen Mittelohr und Umgebung funktionert normalerweise über die Ohrtrompete (Eustachische Röhre).

Das Trommelfell (hier blau) bildet die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr. Der Druckausgleich zwischen Mittelohr und Umgebung funktionert normalerweise über die Ohrtrompete (Eustachische Röhre).

Wenn sich die Tube nicht automatisch öffnet und für Druckausgleich sorgt – wenn sich die Ohren also "zu" anfühlen – hilft meistens Schlucken oder Kauen. Dann knackst es in den Ohren, und der Druck hat sich angepasst. Dieser Ausgleichsmechanismus gerät jedoch manchmal an seine Grenzen: wenn der Umgebungsluftdruck sehr plötzlich und stark ansteigt oder fällt. Vor allem ein rascher Druckanstieg in der äußeren Umgebung ist für die Ohren problematisch. Denn er kann generell etwas schlechter über die Tuben ausgeglichen werden als ein Druckabfall.

Äußerer Überdruck – was passiert im Ohr?

Ein plötzlicher äußerer Überdruck führt dazu, dass im Mittelohr ein relativer Unterdruck entsteht. Die Folge: Das Trommelfell wird Richtung Mittelohr (also "nach innen") gezogen. Das strapaziert die feine Membran. Mögliche Folgen sind Ohrenschmerzen und eine Hörminderung. Am Trommelfell kann es zu einer Rötung, einer Schwellung oder zu Einblutungen kommen. Die Membran kann auch reißen – das Mittelohr erleidet ein sogenanntes Barotrauma.

Ein plötzlicher äußerer Überdruck entsteht beispielsweise bei einer Explosion in nächster Nähe, bei einer Ohrfeige mit der flachen Hand oder bei einem Kopfsprung ins Wasser.

Flugreisen: Auch im Flugzeug ändert sich der Luftdruck in der Kabine relativ rasch. Beim Start nimmt er ab, bei der Landung nimmt er wieder zu. Vor allem Letzteres überfordert manche Ohren – insbesondere, wenn die Tuben beispielsweise durch eine Erkältung oder eine Mittelohrentzündung zugeschwollen sind. Deshalb erteilen Ärzte bei solchen Erkrankungen üblicherweise ein vorübergehendes "Flugverbot". Bei Problemen mit der Mittelohrbelüftung sollte man während Start und Landung nicht schlafen und wiederholt Druckausgleichsmanöver, zum Beispiel Schlucken, ausführen (siehe Abschnitt „Vorbeugung“ weiter unten).

Tauchen: Beim Tauchen kann es ebenfalls zu schnellen Druckschwankungen kommen, die das Trommelfell schlimmstenfalls reißen lassen. Kritisch ist vor allem der Druckanstieg beim Abtauchen. Besonders unangenehm und problematisch wird es, wenn dabei kaltes Wasser ins Mittelohr gelangt. Das irritiert das Gleichgewichtsorgan. Drehschwindel und Übelkeit sind dann oft die Folge. Außerdem geraten leicht Krankheitserreger ins Mittelohr, was eine Mittelohrentzündung auslösen kann.

Wer schon einmal eine Trommelfellverletzung (auch nach früherer Einlage eines Paukenbelüftungsröhrchens) hatte, muss damit rechnen, leichter einen erneuten Riss zu erleiden. Denn Trommelfellnarben begünstigen eine indirekte Trommelfellverletzung.

Welche Aufgabe erfüllt eigentlich das Trommelfell?

Das Trommelfell hat eine Schlüsselfunktion im Hörprozess. Die dünne, gespannte Membran verschließt das Mittelohr nach außen hin, bildet also die Grenze zwischen Außen- und Mittelohr. Schallwellen gelangen über den Gehörgang zum Trommelfell und bringen es zum Schwingen. Die Innenseite des Trommelfells ist fest mit dem Hammer verbunden. Er ist der erste der drei Gehörknöchelchen im Mittelohr: Hammer, Amboss und Steigbügel. Die Schwingungen des Trommelfells übertragen sich direkt auf die Gehörknöchelchen, die sie verstärken und zum Innenohr weiterleiten. Dort wandeln spezielle Sinneszellen die mechanischen Schwingungen in elektrische Impulse um. Der Hörnerv leitet diese elektrischen Impulse schließlich ins Gehirn weiter, wo sie zu "Hörinformationen" verarbeitet werden.

Symptome einer Trommelverletzung

  • Schmerz: Während oder direkt nach der Trommelfellverletzung kommt es oft zu einem stechenden Schmerz im Ohr, der jedoch nur kurz anhält. Bahnt sich bei Druckschwankungen ein Barotrauma des Mittelohrs an (siehe Abschnitt „Ursachen“), schmerzen die Ohren eventuell schon kurz vor dem eigentlichen Riss der Membran.
  • Hörminderung: Leichte Trommelfellverletzungen mit kleinen Rissen haben üblicherweise nur einen geringen Hörverlust zur Folge. Dieser tritt unmittelbar nach Reißen des Trommelfells ein. Größere Trommelfellverletzungen oder zusätzliche Schäden an den Gehörknöchelchen können auch eine ausgeprägte Hörminderung verursachen.
  • Blut im Ohr: Bei einer Trommelfellverletzung kann es zu leichten Blutungen kommen. Dann tritt eventuell etwas Blut aus dem Gehörgang aus.
  • Schwindel: Wurde auch das Innenohr gereizt oder verletzt, kann es zum Beispiel zu Drehschwindel, Übelkeit und ruckartigen Augenbewegungen (Nystagmus) kommen.

Mögliche Komplikationen einer sehr ausgedehnten Trommelfellverletzung sind Mittelohrentzündungen, eine Gesichtslähmung oder eine dauerhafte Schädigung des Gehörs bis hin zur Taubheit.

Diagnose

  • Gespräch: Die Ärztin oder der Arzt fragt nach möglichen Auslösern einer Trommelfellverletzung – beispielsweise einer Flugreise, einer lauten Explosion oder einem Tauchurlaub (siehe auch Abschnitt „Ursachen“). Außerdem sind die aktuellen Beschwerden und die Krankengeschichte von Interesse.
  • Untersuchung: Die wichtigste Untersuchung zur Diagnose der Trommelfellverletzung ist der Blick in den Gehörgang mit Hilfe des „Ohrenspiegels“ (Otoskop) und des Ohrmikroskops. In der beleuchteten Vergrößerung kann die HNO-Ärztin oder der HNO-Arzt Risse und Blutungen des Trommelfells üblicherweise gut erkennen.
  • Hörtests: Verschiedene Hörprüfungen informieren über die Funktionstüchtigkeit von Mittel- und Innenohr. Zur ersten Orientierung kann der zum Beispiel der Stimmgabelversuch nach Weber hilfreich sein: Ärztin oder Arzt setzen dem Betroffenen eine schwingende Stimmgabel auf die Kopfmitte. Normalerweise hört sich der Ton auf beiden Ohren gleich laut an, der Betroffene lokalisiert den Ton in der Mitte. Hört der Betroffene den Ton auf der Seite des erkrankten Ohrs lauter, deutet das auf eine Mittelohrverletzung hin. Hört er den Ton auf dem gesunden Gegenohr lauter, kann eine Innenohrverletzung vorliegen.

Wurde die Trommelfellverletzung durch flüssiges Metall oder durch Gewalteinwirkung eines Gegenstands verursacht, kann eventuell eine Röntgen-Aufnahme sinnvoll sein, um Fremdkörper im Mittelohr sichtbar zu machen.

Therapie

Die Therapie richtet sich danach, wie groß die Trommelfellverletzung ist. In der Regel heilen kleine schlitzförmige Risse im Trommelfell innerhalb weniger Tage von selbst und bedürfen keiner weiteren Behandlung.

Ist das Ohr mit Fremdkörpern oder Wasser in Kontakt gekommen, verordnet die Ärztin oder der Arzt eventuell ein Antibiotikum, um einer bakteriellen Infektion vorzubeugen.

In der Heilungsphase ist es besonders wichtig, das Ohr trocken und sauber zu halten. Beim Duschen sollte der Gehörgang mit Creme-Watte verschlossen werden.

Die meisten Trommelfellperforationen heilen innerhalb von etwa vier Wochen vollständig ab. Zeigt sich nach vier bis sechs Wochen keine Heilungstendenz, muss operiert werden. Ziel der Therapie ist es, die ursprüngliche Form des Trommelfells wiederherzustellen und gegebenenfalls auch die Schallweiterleitung im Ohr und somit die Hörfähigkeit wieder zu verbessern.

Schienung

Zunächst werden die eingerollten Ränder des eingerissenen Trommelfells straffgezogen. Im Anschluss wird das Trommelfell aufgerichtet und mit einer speziellen Silikonfolie geschient, so dass die Ränder wieder glatt zusammenwachsen können.

Rekonstruktion

Ist der Trommelfellschaden so schwer ist, dass eine Schienung nicht ausreicht, muss das Trommelfell mithilfe der Myringoplastik rekonstruiert werden. Dazu wird körpereigenes Gewebe - zum Beispiel Faszie, Knorpelhaut oder Knorpel – entnommen und damit fehlende Teile im Trommelfell ersetzt. Kleine Perforationen (zum Beispiel Schweißperlen-Verletzungen) können auch durch ein Stück körpereigenes Fett verschlossen werden. Nach der Rekonstruktion wird das Trommelfell mit Silikonfolie geschient.

Oft legt die Ärztin oder der Arzt abschließend einen Mullstreifen in den Gehörgang ein, der mit einer antiseptischen Lösung getränkt ist. Das senkt das Risiko einer Infektion.

Therapie bei Schäden in Mittel- und Innenohr

In manchen Fällen kommt es bei einer mechanischen Trommelfellverletzung auch zu Schäden der Gehörknöchelchen oder des Innenohrs. Typisch sind unter anderem Verletzungen der Gehörknöchelchen-Kette. Diese Schäden behebt die Ärztin oder der Arzt nach Möglichkeit ebenfalls in einem operativen Eingriff. Die Operation kann unter Vollnarkose oder mit örtlicher Betäubung erfolgen.

Die Prognose einer Trommelfellverletzung ist bei kleinen Rissen sehr günstig. Liegen jedoch größere Verletzungen vor und treten Komplikationen, wie etwa eine bakterielle Infektion auf, kann das Hörvermögen dauerhaft Schaden nehmen.

Vorbeugung

Trommelfell-Verletzungen sind leider nicht immer zu verhindern. Doch es gibt einige Tipps, die helfen, das Risiko zu senken:

  • Wer einen Tauchgang plant, sollte sich vorher ärztlich untersuchen lassen und unter anderem klären, ob die Ohren gesund sind. Bei vielen Tauchschulen ist dies sogar vorgeschrieben (Tauchtauglichkeitszeugnis).
  • Bei einer Flugreise können eine Erkältung, eine Mittelohrentzündung oder auch anlagebedingt enge Tuben Probleme bereiten (siehe Kapitel Ursachen). Kinder sind dann meistens noch gefährdeter als Erwachsene, eine Trommelfellverletzung zu erleiden. Am besten klärt man zuvor mit einer Ärztin oder einem Arzt ab, ob der Flug besser verschoben werden sollte.
  • Druckausgleich beim Fliegen: Eventuell raten Ärztin oder Arzt dazu, vor Start und Landung ein abschwellendes Nasenspray zu verwenden. Zur Anwendung und zur Auswahl eines geeigneten Präparates berät die Apotheke. Allerdings ist ein vorbeugender Effekt nicht sicher durch Studien belegt. Was den Druckausgleich zwischen Ohr und Kabinenluft zusätzlich unterstützt: Bei Start und Landung nicht schlafen, regelmäßig kauen (zum Beispiel Kaugummi), Schlucken oder das sogenannte Valsalva-Manöver vornehmen. Dafür hält man sich die Nase zu und presst dann vorsichtig Luft in die Nase – als wolle man sich schnäuzen.
  • Ohren schützen: Wer zum Beispiel im Beruf lauten Explosionen ausgesetzt ist, der sollte unbedingt einen Gehörschutz tragen. Er hilft nicht nur, das Hörvermögen zu erhalten, sondern senkt auch das Risiko einer Trommelfellverletzung. Bei Schweißarbeiten sollten ein Gesichts- und Ohrenschutz getragen werden.
  • Versuchen Sie nicht, den Gehörgang mit Wattestäbchen oder anderen Utensilien zu säubern. Solche Aktionen können zu Verletzungen und Gehörgangentzündungen führen. Nach dem Duschen reicht es, die äußere Ohrmuschel mit einem Handtuch oder mit loser Watte zu trocknen und zu säubern.

Manche Menschen haben Probleme mit zu viel Ohrenschmalz – beispielsweise durch das Tragen eines Hörgerätes. Sie sollten sich ärztlich beraten lassen, ob und wie häufig eine regelmäßige Reinigung durch Fachleute ratsam ist, und ob eventuell spezielle Tropfen (essigsaure Ohrentropfen) aus der Apotheke anzuwenden sind.

Dr. med. Frank Waldfahrer, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Dr. med. Frank Waldfahrer, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Beratender Experte

Dr. med. Frank Waldfahrer, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, arbeitet seit 2002 als Oberarzt an der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Kopf- und Halschirurgie des Universitätsklinikums Erlangen (Direktor: Professor Dr. Dr. H. Iro).

Wichtiger Hinweis:

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Fragen beantworten.

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Quellen: