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 Kurz erklärt: Masern

  • Das Virus ist weltweit verbreitet und hoch ansteckend.
  • Die Symptome gleichen erst einer Erkältung oder Grippe mit hohem Fieber. Bricht der typische Ausschlag aus, ist man bereits seit mehreren Tagen ansteckend.
  • Die Therapie besteht aus Bettruhe und Schmerzmittel, wenn nötig.
  • In manchen Fällen treten Komplikationen wie Mittelohr-, Lungen- oder Gehirnentzündung auf.
  • Es gibt eine Impfung gegen Masern. Der Bundestag hat am 14. November 2019 eine Impfpflicht gegen Masern beschlossen.

Was sind die Symptome bei Masern?

Hat man sich mit Masern angesteckt, so können acht bis zehn Tage vergehen, bis die ersten Symptome auftreten. Dieser Zeitraum wird auch Inkubationszeit genannt.

Vorlaufstadium (auch katharralisches Stadium)

Dies ist die erste Phase der Erkrankung. Sie beginnt mit Allgemeinsymptomen, die zunächst wie eine starke Erkältung wirken:

Ab dem Auftreten der ersten Symptome dauert es noch ungefähr drei bis sieben Tage, bis der für Masern typische Hautausschlag sichtbar ist. Man ist aber bereits ansteckend. Zu diesem Zeitpunkt ist daher oft noch unklar, ob man sich eine schwere Erkältung oder Grippe eingefangen hat oder ob eine Maserninfektion vorliegt. Die einzige Besonderheit, die dann schon auf Masern hinweisen kann, sind die sogenannten Koplik-Flecken. Das sind kleine wie Kalkspritzer wirkende Flecken an der Innenseite der Wangen auf Höhe der Backenzähne. Sie treten nicht bei allen Erkrankten auf. Insgesamt sieht man sie aber bei 60 bis 70 Prozent der Fälle. Dann sind sie ein eindeutiger Hinweis auf die Infektion. Die Flecken sind nach ihrem Entdecker, dem amerikanischen Kinderarzt Henry Koplik, benannt.

Exanthemstadium und weiterer Verlauf

Nach ungefähr zwei bis drei weiteren Tagen sinkt das Fieber kurz ab. Nun zeigt sich der für Masern typische Hautausschlag, das Masern-Exanthem. Die hochroten Flecken bilden sich üblicherweise zunächst hinter den Ohren. Zeitgleich steigt das Fieber wieder sehr hoch an und die Betroffenen leiden unter einem ausgeprägten Krankheitsgefühl. Die Flecken breiten sich dann weiter über den Körper aus:

  • symmetrisch auf dem Gesicht
  • zum Hals
  • seitengleich auf dem Rumpf
  • auf Armen und Beinen
  • bis zu Hand- und Fußflächen

Außerdem kann es zu Lymphknotenschwellung und Durchfall kommen.

Nach einigen Tagen verfärbt sich der Ausschlag dunkelrot bis bräunlich und verblasst dann nach drei bis vier Tagen wieder in der Reihenfolge, wie er aufgetreten ist. Oft schuppt sich die Haut danach „kleieförmig“ in zarten kleinen Schuppen. Vier Tage, nachdem der Ausschlag aufgetreten ist, ist man für gewöhnlich nicht mehr ansteckend. Ungefähr eine Woche nach Krankheitsbeginn geht auch das Fieber zurück.

Der klassische Hautausschlag bei Masern

Der klassische Hautausschlag bei Masern

Wodurch werden Masern ausgelöst?

Masern werden hervorgerufen durch ein Virus, welches zur Familie der Paramyxoviren gehört. Anders als Bakterien können sich Viren nicht ohne andere Lebewesen vermehren. Viren benötigen die Zellen eines anderen Lebewesens als Wirt, um sich vermehren und verbreiten zu können. Das Masern- Virus kommt weltweit vor. Sein einziger natürlicher Wirt ist der Mensch, nur hier überlebt es langfristig, kann sich vermehren und weitergegeben werden.

Wie steckt man sich mit Masern an?

Die Ansteckung erfolgt durch Tröpfchen. Diese kleinsten Partikel werden übertragen beim

  • Husten
  • Niesen
  • Sprechen
  • Benutzen von gemeinsamen Geschirr

Die infektiösen Tröpfchen nimmt der nächste Mensch wiederum über die eigenen Schleimhäute von Mund und Nase auf. Auch über die Bindehäute der Augen können die Viren eindringen. Eine Infektion kann über mehrere Meter Abstand stattfinden, es genügt dabei, sich mit einem erkrankten Menschen im gleichen Raum aufzuhalten. Wenn man selbst nicht immun ist, wird man sich mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent anstecken; dies ist der sogenannte Kontagiösitätsindex. Bei 95 Prozent der Infizierten bricht die Krankheit dann auch aus.

Die höchste Ansteckungsgefahr besteht während des Anfangsstadiums und bis vier Tage nach Auftreten des Hautausschlages.

Masern im Erwachsenenalter

Vor Einführung der Impfung infizierten sich die meisten Menschen wegen der hohen Übertragungsfähigkeit bereits im Kleinkindalter mit Masern. Dies brachte der Krankheit die Bezeichnung „Kinderkrankheit“ ein. Da die meisten Kinder zumindest eine Impfung gegen Masern erhalten, hat sich der Zeitpunkt der Infektion inzwischen in Richtung Jugend- und Erwachsenenalter verschoben. Über die Hälfte der erkrankten Personen sind inzwischen Kinder über zehn Jahre oder Erwachsene. Die Erkrankung verläuft um so heftiger bei Erwachsenen, je älter sie zum Zeitpunkt der Ansteckung sind. Das Risiko für Komplikationen und Todesfälle steigt ebenfalls mit zunehmendem Alter. Weltweit gibt es insgesamt um die 165.000 Maserntote pro Jahr.

Superinfektionen und Komplikationen bei Masern

Überblick zu Masern- Komplikationen:

  • Bei ungefähr zehn bis 20 Prozent der Maserninfektionen kommt es zu Komplikationen.
  • Das Risiko für Komplikationen steigt, je älter ein infizierter Mensch ist.
  • 0,1 Prozent der Masernfälle in den entwickelten Ländern verlaufen tödlich.
  • Bei Kleinkindern verläuft ungefähr eine von 10.000 Masernerkrankungen tödlich oder mit schweren Folgeschäden.
  • Bei Erwachsenen endet eine von 2000 Masernerkrankungen mit dem Tod.
  • Die wichtigsten Komplikationen sind durch das Masernvirus verursachte Lungen- bzw. Gehirnentzündungen.

Superinfektionen

Das Masern-Virus schwächt das Immunsystem deutlich für mindestens sechs Wochen. Somit ist der Körper besonders empfänglich für sogenannte Superinfektionen. Meistens sind das bakterielle Infektionen, welche sich ausgeprägter und schneller als sonst ausbreiten. Während oder nach einer Maserninfektion können das häufig sein:

  • Mittelohrentzündung (Otitis media)
  • Entzündung der Atemwege (Bronchitis)
  • Lungenentzündung (Pneumonie)
  • Durchfälle (Diarrhoe)
Bei einer Gehrinentzündung wird eventuell eine Überwachung auf der Intensivstation nötig.

Bei einer Gehrinentzündung wird eventuell eine Überwachung auf der Intensivstation nötig.

Akute postinfektiöse Enzephalitis

Eine besonders gefürchtete, da sehr gefährliche Nachwirkung der Masern ist die akute postinfektiöse Enzephalitis, eine Gehirnentzündung. Sie tritt ungefähr vier bis sieben Tage nach Beginn des Ausschlags bei etwa 0,1 Prozent der Masernerkrankten auf und geht einher mit

  • Kopfschmerz
  • Fieber
  • Bewusstseinstörung bis zum Koma
  • Lähmungen oder Krampfanfällen

In zehn bis 20 Prozent der Fälle endet sie tödlich, bei 20 bis 30 Prozent der Erkrankten führt sie zu bleibenden Schäden des Zentralen Nervensystems. Dazu können Lähmungen oder geistige Behinderung gehören.

SSPE (subaktue sklerosierende Panenzephalitis)

Auch noch nach vielen Jahren können Masern eine ebenfalls schwerwiegende Komplikation hervorrufen, die subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE). Übersetzt bedeutet das „verzögerte generalisierte verhärtende Gehirnentzündung“. Sie tritt im Schnitt sechs bis acht Jahre nach der Maserninfektion auf. Die SSPE betrifft durchschnittlich vier bis elf Personen von 100.000 an Masern Erkrankten.

In der Gruppe der Kinder unter fünf Jahren erhöht sich die Quote auf 20 bis 60 SSPE-Fälle bei 100.000 Maserninfektionen. Die Gehirnentzündung beginnt mit psychischen und geistigen Auffälligkeiten. Die Betroffenen wirken in ihrem Wesen verändert oder haben Muskelzuckungen. Im Verlauf kommen neurologische Störungen und Ausfälle hinzu, bis schließlich Gehirnfunktionen komplett verloren gehen. Die SSPE endet immer tödlich.

Mittels spezieller Tests sind Masern sicher nachweisbar.

Mittels spezieller Tests sind Masern sicher nachweisbar.

Muss ich mit Masern in ärztliche Behandlung?

Ja. Wegen der schweren Verläufe, die Masern nehmen können, und des Risikos für Kontaktpersonen, ebenfalls zu erkranken, sollte man bei Verdacht auf Masern ärztlichen Rat suchen. So können eventuelle Komplikationen erkannt und behandelt werden und die Kontaktpersonen bezüglich weiterer Vorsichtsmaßnahmen beraten. Es ist außerdem möglich, Masern mit Tests nachzuweisen. Das geht mit:

  • Masern-Antikörpern im Blut - spezielle, nur bei einer Maserninfektion auftretende kleinste Moleküle
  • direktem Nachweis der Virus-Gene in Speichel oder Urin mittels Polymerasekettenreaktion (PCR)

Sind diese Tests positiv, ist eine Infektion gesichert.

Meldepflicht für Masern

Seit 2001 besteht in Deutschland die Meldepflicht für Masern. Man kann somit schneller erkennen, wenn sich die Infektionen in einer Region häufen, und entsprechende Vorsichtmaßnahmen einleiten. Dazu gehört zum Beispiel, Gemeinschaftseinrichtungen zu schließen.

Ist man an Masern erkrankt, so muss man isoliert werden. Das bedeutet:

  • Man darf keine Gemeinschaftseinrichtungen besuchen. Dazu zählen alle Arten von Betreuungseinrichtungen und Ausbildungsstätten für Kinder und Erwachsene.
  • Auch Familienmitglieder und Mitbewohner, die nicht ausreichend geschützt sind, dürfen diese Einrichtungen nicht besuchen.

Nach Abklingen der Symptome, frühestens aber fünf Tage nach Auftreten des Ausschlags, gilt man als nicht mehr ansteckend und muss nicht mehr isoliert werden.

Gibt es eine Therapie bei Masern?

Nein. Gegen das Virus selbst gibt es kein Medikament. Anders als bei Bakterien sind Antibiotika hier wirkungslos. Es gibt einige Maßnahmen, mit denen man die Symptome lindern kann:

  • Bettruhe
  • abgedunkeltes Zimmer bei Lichtempfindlichkeit der entzündeten Augen
  • Inhalationen und Hustenmittel bei Entzündungen der oberen Atemwege und Husten
  • fiebersenkende Medikamente bei sehr hohem Fieber (zum Beispiel Paracetamol, Ibuprofen) !Bitte achten Sie auf die richtige Dosierung und Verabreichung. Rat bekommen sie in Ihrer allgemeinärztlichen Praxis oder der Apotheke.
  • ausreichend Flüssigkeit bei Fieber und starkem Schwitzen. Ältere Patienten mit Nieren- oder Herzproblemen sollten ärztlichen Rat holen, welche Trinkmenge gut für sie ist.

Kommt es zusätzlich zu einer Infektion mit Bakterien, wie zum Beispiel einer Mittelohr- oder Lungenentzündung, kommen Antibiotika zum Einsatz.

Impfen: auch für Erwachsene der sicherste Schutz vor einer Maserninfektion

Impfen: auch für Erwachsene der sicherste Schutz vor einer Maserninfektion

Schutz vor Masern: richtig Impfen

Die Masernimpfung

Die beste Maßnahme, um eine Infektion zu vermeiden, ist, sich impfen zu lassen. Einen Schutz vor Masern besitzt, wer Antikörper gegen das Masernvirus hat. Diese bildet der Körper, wenn man eine Infektion durchmacht, und sie bleiben danach erhalten. Eine erneute Erkrankung ist also nicht möglich. Man kann aber den Körper auch durch eine Impfung dazu anregen, diese Antikörper zu bilden. Die Masern-Impfung ist eine Lebendimpfung, die meist mit der Impfung gegen Mumps und Röteln sowie teilweise auch gegen Windpocken (Varizellen) in einer Spritze kombiniert wird (MMRV-Impfung). Das bedeutet, die Impfstoffe bestehen aus noch „lebenden“, aber stark abgeschwächten Erregern.

Das Impfschema

Die Ständige Impfkommision des Robert Koch Instituts (STIKO) empfiehlt folgendes Impfschema:

  • erste MMRV-Impfung mit 11 bis 14 Monate
  • Zweitimpfung mit 15 bis 23 Monaten
  • einmalige Impfung bei Erwachsenen, die nach 1970 geboren wurden und entweder ihren Impfstatus nicht kennen, nur einmalig oder gar nicht geimpft wurden

In besonderen Situationen, zum Beispiel wenn das Kind in die Krippe oder Kindertagesstätte aufgenommen werden soll, kann die Impfung auf frühestens den zehnten Lebensmonat vorgezogen werden.

Zum Thema

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Masern

Dieser Text informiert in Einfacher Sprache zum Thema: Masern zum Artikel

Zweitimpfung für sicheren Schutz

Bekommen Menschen einmalig eine Masern- Impfung, dann wird von einer Impfeffektivität von 91 Prozent ausgegangen. Das bedeutet, zu 91 Prozent sind Geimpfte bei Kontakt mit Masern geschützt. Bei den restlichen neun Prozent reagiert das Immunsystem nicht auf die Impfung, bildet also keine Antikörper gegen das Virus. Damit diese Personen eine erneute Chance auf sicheren Schutz bekommen, wird die Zweitimpfung durchgeführt. Nach der Zweitimpfung steigt die Impfeffektivität auf 93 bis 99 Prozent. Die Zweitimpfung findet frühestens vier Wochen nach der Erstimpfung statt.

Impfversagen

Bei etwa einem Prozent der Geimpften bilden sich keine Antikörper und es kann zu einer Erkrankung kommen, obwohl eine Impfung durchgeführt wurde. Dieses Phänomen gibt es bei allen Impfungen. Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, die noch nicht endgültig erforscht sind. Personen, die trotz Impfung erkranken, haben meist einen leichteren Verlauf von Masern und sind in der Regel nicht ansteckend.

Was tun nach Kontakt mit einem Masernkranken?

Hatte man Kontakt zu einer mit Masern infizierten Person und ist selbst nicht oder nicht ausreichend geimpft, kann eine Impfung mit MMRV-Impfstoff nachgeholt werden (Postexpositionsprophylaxe).

Das sollte innerhalb von drei Tagen passieren. Eine Infektion lässt sich dann eventuell vermeiden.

Wie kann man ein Baby vor Masern schützen?

Für Neugeborene und Säuglinge ist die Infektion mit Masern besonders gefährlich, sie leiden häufiger unter Komplikationen. Andererseits können sie erst nach frühestens neun Monaten geimpft werden. Was tut man also in der Zeit dazwischen, wenn in der eigenen Umgebung gerade eine Masernepidemie ausgebrochen ist?

Es gibt eine Möglichkeit, wie Babys trotzdem durch Antikörper geschützt werden können: durch die Antikörper der Mutter. Dabei ist es egal, ob diese durch eine Impfung oder die Krankheit selbst gebildet wurden. Schon im Mutterleib vor der Geburt wandern die Antikörper über die Plazenta in den Blutkreislauf des Kindes. Dieser sogenannte Nestschutz hält bis maximal sechs Monate nach Geburt an.

Mehr dazu auf unserem Partnerportal Baby und Familie

Arzt-Patienten-Gespräch

Masern: Kleinkinder besonders gefährdet

Experten nennen Masern die kleine Pest. Aus gutem Grund: Die Erkrankung kann schwere Folgen haben. Eine Impfung ist verfügbar und seit März 2020 für in Gemeinschaftseinrichtungen betreute Kinder zum Artikel

Könnte man die Masern ausrotten?

Ja. Der Mensch ist der einzige Wirt des Masernvirus. Das heißt, es lebt langfristig nur in uns weiter und kann sich ausschließlich in uns vermehren. Außerdem gibt es nur einen Typ des Masernvirus, das bedeutet, dass Personen mit Impfschutz oder Menschen die eine Infektion durchgemacht haben, immun sind und das Virus weder bekommen, noch weitergeben können. Die sogenannte Infektionskette wird so unterbrochen. Das ist der Fall, wenn 95 Prozent der Bevölkerung geschützt sind. Seit 1984 ist die Ausrottung der Masern weltweit das Ziel der WHO (Weltgesundheitsorganisation). In Deutschland ist es noch nicht ganz erreicht.

Bundestag beschließt Impfpflicht

Der Bundestag hat eine Impfpflicht gegen Masern beschlossen: Ab März 2020 müssen alle Kinder vor der Aufnahme in Kita, Schule und der Kindertagespflege nachweisen, dass sie wirksam gegen Masern geimpft worden sind. Kinder, die bereits in einer Gemeinschaftseinrichtung untergebracht sind sowie Mitarbeiter dieser Einrichtungen müssen den Impfnachweis bis Ende Juli 2021 erbringen. Kinder ohne Masernimpfung können vom Besuch einer Kindertagesstätte ausgeschlossen werden. Gegen Eltern, die ihre dort betreuten Kinder nicht impfen lassen, kann ein Bußgeld verhängt werden. Auch Kindertagesstätten riskieren ein Bußgeld, wenn sie nicht geimpfte Kinder betreuen. Gelten soll die Impfpflicht auch für Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen sowie für Bewohner und Mitarbeiter in Flüchtlingsunterkünften.

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Beratender Experte:

Professor Dr. med. Bernd Salzberger ist Internist und Infektiologe. Seit 2001 ist er als Professor für Klinische Infektiologie am Universitätsklinikum Regensburg tätig. Schwerpunkte seiner Forschungsarbeit sind HIV-Infektion, CMV-Infektion und Viruserkrankungen bei immunsupprimierten Patienten.

Quellen:

Robert Koch-Institut, Ratgeber Masern: www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Masern.html

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Erregersteckbrief Masern: www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/masern/

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Impfempfehlungen Masern: https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/masern/

Robert Koch Institut, Empidemiologisches Bulletin, Nr. 18, 02.Mai 2019: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2019/Ausgaben/18_19.pdf?__blob=publicationFile

Antworten des Robert Koch- Instituts und des Paul Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html#doc2378400bodyText8

Amboss - Fachwissen für Mediziner, Masern: www.amboss.com/de/wissen/Masern

Wichtiger Hinweis:

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder – behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.