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Springerknie - kurz zusammengefasst

Bei einem Springerknie handelt es sich um eine Überbelastung der Kniescheibensehne (Patellarsehne). Vor allem bei Sportarten mit Sprungbelastungen oder schnellen Richtungswechseln kann es auftreten. Das Hauptsymptom des Springerknies sind Schmerzen, welche zunächst nach einer sportlichen Aktivität auftreten. Im Verlauf können die Schmerzen aber während des Sports oder auch bei Alltagsbewegungen bestehen. Schließlich kann die Kniescheibensehne sogar einreißen. Diagnostiziert wird ein Springerknie durch die Krankengeschichte und die orthopädische Untersuchung, bildgebende Verfahren kommen nur bei speziellen Fragestellungen oder zur Operationsplanung zum Einsatz. Therapiert wird ein Springerknie vor allem durch die konsequente Entlastung (Sportpause). Physikalische Therapieverfahren, entzündungshemmende Medikamente, Kniebandagen und -tapes und spezielle Übungsbehandlungen (exzentrisches Krafttraining) kommen ergänzend zum Einsatz (sogenannte konservative Therapie). Bei fehlender Besserung innerhalb von sechs Monaten oder erneuten Beschwerden nach Sportaufbau kommt gegebenenfalls eine operative Versorgung mittels Gelenkspiegelung (Arthoskopie) infrage.

Was ist ein Springerknie?

Durch Überbelastung der Kniescheibensehne (Patellarsehne) kommt es an ihrem Ursprung am Unterrand der Kniescheibe zu kleinsten Verletzungen und Auffaserungen der Sehne. In der Nähe bildet sich neues Bindegewebe, Nerven und Blutgefäße sprießen ein. Ärzte sprechen auch von degenerativen Veränderungen. Der allgemeine Fachbegriff ist Tendinopathie (= Sehnenleiden). Zu einer Überlastung der Patellarsehne kommt es vor allem durch sportliche Aktivität, insbesondere bei sogenannten Schnellkraft-Sportarten mit raschen Richtungswechseln,  abruptem Abbremsen ("stop and go") und starker Belastung beim Springen und  Landen wie beispielsweise Volleyball oder Handball. Daher auch der Begriff Springerknie (englisch: jumpers knee). Betroffen können ein oder beide Knie sein. Meist ist die Sehne am unteren Pol der Kniescheibe betroffen (Insertionstendinose).

Tendinopathien, also Schmerzen an den Sehnen können an verschiedenen Stellen auftreten. Beim Jumpers-Knee handelt es sich um eine Entzündung am Ansatz der Sehne (Insertionstendinose) am unteren Pol der Kniescheibe. Diese tritt vor allem beim sportlichen Erwachsenen auf. Treten die Beschwerden bereits beim Jugendlichen auf handelt es sich meist um einen Morbus Sinding-Larson-Johansen. Auch hierbei kommt es durch Überbelastung zu einer Entzündung am Ursprung der Patellarsehne, bei welcher aber ein Teil der Kniescheibe mitabsterben kann (Osteonekrose).

Hintergrundinformation - Das Kniegelenk

Ursachen: Wie kommt es zu einem Springerknie?

Das Springerknie gehört zu den orthopädischen Überlastungssyndromen. Syndrom steht für  ein Krankheitsbild mit mehreren, mehr oder minder typischen Symptomen.  Sowohl die Intensität als auch die Art der Belastung spielen bei dem  Knieproblem eine entscheidende Rolle. So führen starke Belastungen durch zu intensives, zu häufiges oder ungewohntes Training im Sport und Bewegungsabläufe mit schnellen Richtungswechseln, Sprüngen und  abruptem Abbremsen (stop and go) zu kleinsten Schädigungen und  Auffaserungen der Kniescheibensehne. Mediziner sprechen hier auch von Degeneration. Zunächst findet sich eine Störung der Blutzirkulation im Gewebe, eine begleitende Entzündungsreaktion kann hinzukommen. Ungünstig sind nicht   nur abrupte Zugbelastungen beim Springen, sondern auch beim Landen nach  dem Sprung. Das Gleitgewebe um die Sehne  herum kann ebenfalls in den  Verschleißprozess eintreten.  Bei anhaltenden Belastungen können die  Mikro-Verletzungen auch in  einen Sehnenriss münden.

Bei diesen Sportarten tritt ein Springerknie besonders häufig auf:

  • Basketball
  • Volleyball
  • Handball
  • Hochsprung
  • Weitspung

Gelegentlich kommt ein Springerknie auch bei Leistungssportlern in folgenden Disziplinen vor:

  • Fußball
  • Gewichtheben
  • Squash
  • Joggen auf hartem Untergrund
  • Bodybuilding
  • Tennis
  • Radfahren

Neben Sprungsportarten, mit Abstand die wichtigsten Ursachen des Springerknies, können bestimmte andere Risikofaktoren am Knie selbst die Sehnenschädigung begünstigen, etwa Verkürzungen der  Oberschenkelmuskulatur, Bindegewebs- und Bandschwäche, ein erblich  bedingter Hochstand der Kniescheibe, Achsenfehlstellungen wie X- und  O-Bein, ferner Beinlängenunterschiede. Auch Übergewicht beziehungsweise Fettsucht (Adipositas) belastet die Knie. Medikamente wie zum Beispiel Statine und Antibiotika vom Typ der   Chinolone können Sehnenschäden auslösen, unter anderem an der   Kniescheibensehne. Scheidet eine Überlastungsverletzung aus, spricht man   jedoch nicht von einem Springerknie, sondern von einer Tendopathie (Sehnenleiden).

Symptome: Welche Beschwerden bereitet ein Springerknie?

Kleinste degenerative Schäden an der Sehne können zunächst unbemerkt  bleiben; erkennbar wären sie nur feingeweblich. Wenn Beschwerden  auftreten, also eine Tendinopathie, können sie sich ganz unterschiedlich  entwickeln. Ärzte unterscheiden dabei vier Schweregrade (siehe extra Box unten). Anfangs macht sich das Springerknie immer erst nach einer sportlichen  Aktivität bemerkbar. Es treten  stechenden Schmerzen am Unterrand der Kniescheibe, manchmal auch hinter der Kniescheibe oder am Oberrand (oberen Pol) der Kniescheibe auf, die sich bei Belastung verstärken. Nach längerem Sitzen  kann sich auch das Gefühl einer Steifigkeit einstellen. Die Sehne ist auch beim Betasten am  Unterrand der Kniescheibe schmerzhaft. Sie kann anschwellen. Unter  fortlaufender Belastung und Schädigung werden die Beschwerden  hartnäckiger. Sie treten schon während der Belastung auf und bleiben  danach längere Zeit bestehen. Sportliche Aktivitäten können auf Dauer beschwerlich oder sogar  unmöglich sein. Häufig machen dann auch Alltagsbewegungen, etwa  Treppensteigen, Probleme. Schließlich kann die Kniescheibensehne  einreißen.

Je nach Dauer und Ausmaß der Schädigung werden beim Springerknie vier Schweregrade unterschieden:

  • Grad 1: Die Knieschmerzen treten nur nach der sportlichen Aktivität auf; diese ist in vollem Leistungsumfang möglich.
  • Grad 2: Die Schmerzen treten während und nach dem Sport auf; die sportliche Leistungsfähigkeit ist aber noch gut bis zufriedenstellend.
  • Grad 3: Zunehmend erschweren die Schmerzen die sportlichen Aktivitäten, da sie nicht nur währenddessen, sondern auch längere Zeit danach fortbestehen. Möglicherweise behindern sie auch Bewegungsabläufe im Alltag.
  • Grad 4: Es ist zu einem (im Allgemeinen schmerzlosen) Sehnenriss gekommen. Dann verlagert sich die Kniescheibe nach oben, und das Knie lässt sich nicht gegen Widerstand strecken. Falls das Knie auch nicht zu stark geschwollen ist, kann man fühlen, dass das Band fehlt. Das Knie muss in aller Regel operiert werden.

Diagnose: Wie wird ein Springerknie festgestellt?

Der Arzt stellt ein Springerknie in erster Linie klinisch fest. Dabei bewertet er zunächst die  Beschwerden und ihre Entwicklung, wie der Patient sie beschreibt, ferner  dessen Angaben über sportliche Aktivitäten und eventuelle frühere  Kniebeschwerden oder -verletzungen (sogenannte Krankengeschichte oder Anamnese). Anschließend erfolgt die orthopädische Untersuchung des Kniegelenkes. Es wird geprüft, ob  die Kniescheibensehne an ihrem Ursprung druckschmerzhaft oder hier  sogar eine Schwellung fühlbar ist. Außerdem überprüft der Arzt die Stellung und Verschieblichkeit der   Kniescheibe in ihrem Gleitlager und ihre Beschaffenheit. Auch testet er   die Stabilität der Bänder am Knie sowie die Muskelkraft und -spannung am Oberschenkel. Mituntersucht werden auch die Wirbelsäule, das Hüftgelenke und die Füße,   da sie die Knie statisch beeinflussen. Nicht zuletzt kontrolliert der   Arzt die Muskelreflexe und tastet die arteriellen Pulse ab.

Verspürt der Patient Schmerzen, wenn er das Knie gegen Widerstand  aktiv  streckt, weist das ebenfalls auf ein Springerknie hin. Dazu  passt, wenn  der Druckschmerz in Beugestellung nachlässt.

Routinemäßig sind bildgebende Verfahren nicht erforderlich. Bei einer Ultraschalluntersuchung lässt sich eine degenerativ veränderte Kniescheibensehne zwar  darstellen, weniger jedoch das Ausmaß der Schädigung, zum Beispiel ein  Teilriss.

Das gelingt jedoch sehr gut mittels Magnetresonanztomografie (MRT). Sie ist vor allem angezeigt, um Diagnose und Therapie so  effektiv wie möglich aufeinander abzustimmen, etwa im Leistungssport,  außerdem vor einer Operation, um den geschädigten Bereich genau  festzulegen.

Andere bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computertomografie (CT) oder Szintigrafie kommen nur bei speziellen Fragestellungen zum Einsatz.

Therapie: Wie sieht die Behandlung aus?

Die Therapiewahl richtet sich zum einen nach dem Schweregrad des Springerknies (siehe separaten Kasten weiter oben) sowie dem individuellen sportlichen Anforderungsprofil. Dabei unterscheidet man zwischen konservativer (also ohne Operation) und operativer Versorgung.

  • Konservative Therapie

Wichtigste Eckpfeiler der konservativen Therapie sind eine Sportpause oder zumindest die Umstellung auf schonendere Bewegungsabläufe, eine Physiotherapie (Übungsbehandlung, Massagen, Elektrotherapie und Kühlung) ergänzt durch eine spezielle Trainingstherapie (exzentrisches Krafttraining, siehe separater Kasten). Gegebenenfalls können auch schmerz- und entzündungshemmenden Medikamente zum Einsatz kommen.

  • Sportpause

Die Notwendigkeit einer kürzeren Sportpause ist  Leistungssportlern   in dieser Phase 1 des Sehnenleidens und selbst bei  einem Schweregrad 2   oft schwer zu vermitteln.   Sie wird aber unbedingt empfohlen und  sollte der Übungstherapie  vorausgehen. Die  Kniescheibensehne  sollte in dieser Phase (1 und 2) keinesfalls durch Sport zu sehr belastet werden. Anders gesagt: Von Bewegungen, die die Beschwerden verstärken, sollte man unbedingt Abstand nehmen. Ab dem Schweregrad 3 ist eine Sportpause unumgänglich. Eine absolute Ruhigstellung des Knies ist aber zu vermeiden, da es sonst unbeweglicher wird oder sogar einsteifen kann.

Für Leistungssportler erarbeiten die Therapeuten bei Bedarf   Programme, die ein sofortiges Übungstraining unter Schonung der   Kniescheibensehne ermöglichen.

  • Physiotherapie

Neben der "klassischen" Physiotherapie kommen auch Massagen, Kälteanwendungen und Elektrotherapie zum Einsatz. Ergänzend können spezielle Tapes oder Bandagen helfen, die Sehne ruhigzustellen und die Kraftübertragung zu entlasten.

Die Behandlung mit Stoßwellen (sogenannte extrakorporale, von außen zugeführte   Stoßwellentherapie (ESWT) mit gebündelten Schalldruckwellen) ist beim   Springerknie eher nicht erfolgreich.

  • Medikamentöse Therapie

Eine vorübergehende Einnahme von schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten wie beispielsweise Ibuprofen oder Paracetamol kann sinnvoll sein und wird mit dem Arzt festgelegt. Einspritzen von Kortison in die geschädigte Sehne sollte unbedingt vermieden werden, da es hierunter zu Rissen der Sehne kommen kann.

Seit neuerem kommen auch Pflaster, welche Nitroglycerin enthalten (gepaart mit einer Trainingstherapie) zum Einsatz.

  • Operative Therapie

Falls die Schmerzen trotz intensiver Behandlung nicht nachlassen,  raten Ärzte den Betroffenen, besonders Leistungssportlern, zu einer  Operation. Sie ist minimalinvasiv arthroskopisch möglich, also mittels Gelenkspiegelung.

Die Kniescheibensehne kann an der Spitze der Kniescheibe  (Patellaspitze) gelöst beziehungsweise längs eingekerbt, neu gebildetes  Binde-, Gefäß- und Nervengewebe, das bei der Schmerzentstehung eine  Rolle spielt, abgetragen werden (elektrothermische Denervierung der  Umgebung der Sehne). Die Maßnahmen betreffen aber nur einzelne Fasern um  den Schmerzpunkt und Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren), um diese zu  beruhigen oder auszuschalten. Anders als bei einem Sehnenriss erfolgt  keine Sehnennaht.

Gleichzeitig lassen sich eventuelle Schäden an anderen Strukturen,  etwa dem Gelenkknorpel, in allen Kompartimenten im Gelenk beheben.

Nach der Operation wird das Knie mit speziellen Bandagen für drei  bis vier Wochen funktionell geführt. Danach schließt sich eine  mehrwöchige Physiotherapie an. Ziel ist es, die das Knie führende  Muskulatur wieder optimal aufzubauen und es zu stabilisieren, um so die  Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität zu  schaffen. Die Erfolgsraten erreichen bis zu 85 Prozent.

Übungstherapie: Was ist exzentrisches Krafttraining?

Diese Trainingsform spielt beim Springerknie eine wichtige Rolle. Man versteht darunter Übungen, bei denen Muskelfasern – hier: des Oberschenkelstreckers – sich verlängern und eine hohe Spannung aufbauen. Die dabei in Gang gesetzte Muskelkontraktion wirkt dem entgegen. Exzentrische Belastungen sind Teil eines jeden Krafttrainings, zum Beispiel wenn ein Gewicht wieder abgesenkt wird. Die Kapazität des Muskels, auf diese Weise Kraft aufzubringen, wird nicht immer eigens trainiert.

Ein entsprechendes Training steigert die Muskelkraft und Belastbarkeit des Knies zusätzlich. Die so gestärkten Sehnen und Muskeln halten Dehnungs- und Zugstress besser stand. Das ist bei vielen Abbremsbewegungen wichtig.

Achtung: Die Knieschmerzen können sich anfangs etwas verstärken. Es ist wichtig, den Therapeuten darauf aufmerksam zu machen, damit er überprüfen kann, was der Grund für die Schmerzen sind, und das Training richtig steuert.

Prognose: Wie stehen die Heilungschancen?

Die Prognose eines Springerknies ist günstig, ausreichende Schonung,  geeignete Therapien und risikobewusstes Verhalten beim Wiedereinstieg in  den Sport vorausgesetzt. Geduld ist gefragt, da der Heilungsprozess mehrere Monate dauert. Auch nach erfolgreicher Rehabilitation im Anschluss an eine Operation ist die Rückkehr zum vorher ausgeübten Sport häufig möglich.

Vorbeugung: Wie kann man einem Springerknie vorbeugen?

Die Möglichkeiten reichen vom Wechsel zu einer das Knie weniger  belastenden Sportart über den gezielten Muskelaufbau,  Propriozeptionstraining (trainiert die Nervenrezeptoren in Muskeln und Gelenken), Konditionstraining, Verbesserung der Sprungtechnik beim  Sport und Aufwärmübungen vor sportlichen Aktivitäten bis zur Optimierung  der Sportschuhe.

Diese Maßnahmen können das Verletzungsrisiko allgemein und die Gefahr  senken, dass sich ein Springerknie entwickelt oder verschlechtert.

Prof. Andreas Imhoff

Prof. Andreas Imhoff

Unser beratender Experte:

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas B. Imhoff ist Facharzt für Orthopädie  und Unfallchirurgie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin.  Er ist Vorstand der Abteilung für Sportorthopädie an der Technischen  Universität München (TUM), Klinikum Rechts der Isar. Zu seinen  Spezialgebieten gehören die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und  Verletzungen der Schulter, Knie, des Ellbogens und Sprunggelenks,  schwerpunktmäßig mit arthroskopischen Verfahren (Gelenkspiegelung). 

Eng damit verknüpft ist auch seine wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Knorpelzell- und Sehnentransplantation. Professor Imhoff war lange Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Vorstandsmitglied der deutschen Kniegesellschaft DKG,  Ehrenmitglied der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA; Kongresspräsident 1999 und 2017, Präsident 2000 bis 2004, Vorstandsmitglied 1999 bis 2013) sowie Ehrenmitglied und Korrespondierendes Mitglied mehrerer orthopädisch-chirurgischer Fachgesellschaften in Europa USA, Asien und Südamerika. Er wurde mit verschiedenen Forschungsstipendien in England, Kanada, USA sowie wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Seine Veröffentlichungen umfassen zahlreiche Fachbeiträge in nationalen und internationalen Gesellschaften.

Quellen:

  • Scott A., Overview of the management of overuse (persistent) tendinopathy, ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc. http://www.uptodate.com (abgerufen am 19. April 2019)
  • Scott A., Overview of overuse (persistent) tendinopathy, ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc. http://www.uptodate.com (abgerufen am 19. April 2019)
  • Timothy J Von Fange, MD, Quadriceps muscle and tendon injuries, ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc. http://www.uptodate.com (abgerufen am 19. April 2019)

Wichtig: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.