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Anfangs waren es vor allem Hollywoodstars und andere Prominente. Inzwischen lassen sich immer mehr Frauen den Busen durch eine Operation vergrößern. Manchmal ist der Eingriff aufgrund einer besonderen psychischen Belastung der Patientin angezeigt. Viele Patientinnen erfüllen sich den Wunsch nach vollen, straffen, wohlgeformtem Brüsten aber auch, um ihrem persönlichen Schönheitsideal zu entsprechen. Wie jede andere Operation birgt ebenso eine Brustvergrößerung einige Risiken. Deshalb sollte jede Frau vorab mit dem Arzt ihres Vertrauens genau abwägen, ob sie mit ihrem Busen derart unzufrieden ist, dass das die Maßnahme rechtfertigt – immerhin handelt es sich um eine Operation an einem eigentlich gesunden Körperteil. (Davon zu unterscheiden ist die Brustrekonstruktion zum Beispiel nach einer Krebstherapie. Sie ist nicht Thema dieses Artikels.)

Beratung vor einer Brustvergrößerung

Ein guter Arzt fragt vor so einem Eingriff genau nach dem Grund für die Entscheidung der Patientin. Der Frau muss klar sein, dass ein chirurgischer Eingriff, gegebenenfalls samt Vollnarkose, immer mit Komplikationen einhergehen kann. Diese können selbst bei sehr erfahrenen und sorgfältigen Ärzten auftreten. Manche Vorerkrankungen erhöhen zudem das Risiko. Hin und wieder kann der Auslöser für den Wunsch einer Brustvergrößerung auch ein Beziehungsproblem oder ein anderer psychischer Konflikt sein. Dann sollte umso genauer im Vorfeld besprochen werden, inwiefern die Operation der Frau tatsächlich hilft.

Auf die Qualifikation des Arztes achten

Selbst wenn die Beratung ansprechend war, sollte die Patientin immer genau hinterfragen, welche Qualifikation der Arzt hat, der sie operieren soll. Denn Begriffe wie Schönheitschirurg, ästhetischer Chirurg oder kosmetischer Chirurg sind nicht geschützt – jeder niedergelassene Arzt darf diese Bezeichnung führen. Wer "Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie" oder "Facharzt für Plastische Chirurgie" ist, hat mindestens sechs Jahre auf dem Gebiet Erfahrung gesammelt und eine entsprechende Facharztprüfung bestanden.

Die Brustdrüse ist ein komplexes Organ mit Bindegewebe, Drüsengewebe, Milchgängen und Lymphabflüssen

Die Brustdrüse ist ein komplexes Organ mit Bindegewebe, Drüsengewebe, Milchgängen und Lymphabflüssen

Was ist eine Brustvergrößerung?

Den chirurgischen Eingriff, um das Volumen des Busens zu vergrößern und dessen Form zu verändern, bezeichnen Mediziner als Mammaaugmentation. In der Regel verwendet der Arzt dazu heute Brustimplantate aus Silikon. Er setzt sie entweder zwischen Brustgewebe und Brustmuskel oder aber hinter dem Brustmuskel ein. Eine aktuelle Variante ist die Einlage des Implantates zwischen Muskel- und Muskelfaszie, also "in" den Muskel. Dies soll die Kapselfibroserate senken (siehe Abschnitt "Risiken und Komplikationen"). Eine andere Möglichkeit ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett, das der Patientin vorab abgesaugt und dann speziell aufbereitet wird. Allerdings wird die relativ neue und vergleichsweise aufwändige Methode von Experten kontrovers diskutiert – auch deshalb, weil bisher noch keine Langzeituntersuchungen zu Ergebnissen und möglichen Komplikationen vorliegen.

Was kostet eine Brustvergrößerung?

Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie werden derzeit in Deutschlang pro Jahr bis zu 20000 Brustvergrößerungen durchgeführt – Tendenz steigend. Die Kosten liegen zwischen 4000 und 7000 Euro. Nur unter speziellen Voraussetzungen übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Für Leistungen von Krankenkassen muss nämlich eine "medizinische Notwendigkeit" des Eingriffs vorliegen. Das ist im Fall einer Brustvergrößerung Auslegungssache. In der Regel sollte man zu einem derartigen Antrag auf Erstattung der Kosten ausführliche Atteste von Ärzten und Psychotherapeuten beilegen. Und auch dann ist eine Kostenerstattung nicht selbstverständlich.

Denn manche Frauen entscheiden sich aus rein ästhetischen Gründen für eine Brust-OP. Sie empfinden ihren Busen als zu klein, zu schlaff, zu unsymmetrisch oder – zusammengefasst – nicht ihrem persönlichen Schönheitsideal entsprechend. Dank moderner Brustimplantate und Operationstechniken können die Ärzte den Busen den meisten Wünschen entsprechend formen, in aller Regel mit guten Ergebnissen.

Eine Möglichkeit ist, das Implantat zwischen Muskel und Brustdrüse einzusetzen, also "subglandulär" (direkt unter der Drüse)

Eine Möglichkeit ist, das Implantat zwischen Muskel und Brustdrüse einzusetzen, also "subglandulär" (direkt unter der Drüse)

Welche Implantat-Typen gibt es?

Die zur Brustvergrößerung benutzten Implantate sind Medizinprodukte und unterliegen damit dem Medizinproduktegesetz. Sie müssen also hinsichtlich ihrer Qualität und Sicherheit sehr strenge Standards erfüllen. Die Hülle eines Brustimplantats besteht immer aus Silikon. Dieser aus dem chemischen Element Silizium herstellte gummiartige Kunststoff wird in der Medizin auch anderweitig eingesetzt, etwa für Wunddrainagen. In der Vergangenheit geriet Silikon in Verdacht, Autoimmunerkrankungen und Brustkrebs zu verursachen. Große wissenschaftliche Studien, die daraufhin vor allem in den USA durchgeführt wurden, fanden aber keine Anhaltspunkte für einen solchen Zusammenhang.

Womit sind Brustimplantate gefüllt?

Bei der Füllung gibt es zwei Varianten: Silikongel oder physiologische Kochsalzlösung. Letzteres gilt als das ungefährlichste Material. Denn für den Fall, dass die physiologische Kochsalzlösung aus dem Implantat ausläuft, nimmt das umliegende Gewebe sie ohne Probleme auf. Allerdings können Kochsalzimplantate im Laufe der Zeit an Volumen verlieren. Dann werden sie faltig und blubbern mitunter. Außerdem fühlen sie sich weniger natürlich an als silikongefüllte Brustimplantate.

Diese enthalten heutzutage in der Regel ein chemisch hochvernetztes (kohäsives) Silikongel. Es hat eine gummibärchenartige Konsistenz, ist weitgehend formstabil und tritt auch bei Einrissen nicht so leicht ins Gewebe aus. Dass ein modernes Brustimplantat platzt, ist extrem unwahrscheinlich. Die aus bis zu acht Lagen Silikon bestehende Außenhülle ist meist angeraut (texturiert). Eine raue Oberfläche senkt die Wahrscheinlichkeit, dass das Implantat sich dreht und sich eine Kapselfibrose einstellt (siehe Abschnitt "Risiken und Komplikationen").

Die Wahl des passenden Implantats

Grundsätzlich unterscheiden Ärzte zwischen symmetrisch runden beziehungsweise ovalen und tropfenförmigen Brustimplantaten. Da letztere der natürlichen Form des Busens nachempfunden sind, spricht man auch von anatomischen Implantaten. Beide Varianten gibt es in verschiedenen Höhen und mit Volumina zwischen 80 und 800 Millilitern.
Wenn eine Frau ihre Brustimplantate auswählt, sollte sie sich nicht zu sehr an Milliliterzahlen oder einer bestimmten Körbchengröße orientieren. Entscheidend ist vielmehr, dass die Größe zu ihr passt und sie sich nach der Operation mit ihrem "neuen" Busen identifizieren kann. Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen spielen dabei sicherlich die Hauptrolle. Aber auch anatomische Voraussetzungen sind wichtige Faktoren. Dazu zählen die Körpergröße, die Menge des vorhandenen Brustgewebes, die Form des Brustkorbs und die Beschaffenheit der Brusthaut. So kann das häufig implantierte Volumen von 250 Millilitern für eine eher kräftige Frau zu wenig sein, für eine sehr zierliche Person aber viel zu viel.

Vor dem Eingriff wird deshalb jede Frau von ihrem Arzt individuell beraten. Bei diesem Gespräch hat sie die Möglichkeit, Probeimplantate verschiedener Größen in ihren BH zu legen. Außerdem kann die Patientin Fotos mit Brüsten anderer Frauen anschauen und sagen, welche ihr am besten gefallen. Gemeinsam mit dem Arzt entscheidet sie dann in aller Ruhe, welche Form und Größe ihre Brustimplantate haben sollen.

Wie läuft die Operation ab?

Eine Brustvergrößerung wird in aller Regel stationär durchgeführt. Das heißt, die Frau geht dazu einige Tage in eine Klinik mit einer entsprechenden Spezialisierung. Manche Ärzte bieten die Operation in örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) an. Meist bekommen die Patientinnen für den Eingriff, der je nach Operationstechnik zwischen ein und zwei Stunden dauert, eine Vollnarkose.

Vorab haben sie sich gemeinsam mit ihrem Arzt entschieden, mit welcher Schnitttechnik er die Implantate einsetzt. Dabei gibt es die folgenden drei Varianten:

  • inframammärer Zugang: Hier setzt der Chirurg in der unter der Brust gelegenen Umschlagfalte einen Schnitt, der je nach Größe des Implantats zwischen drei und sechs Zentimeter lang ist. Bei diesem Zugangsweg hat er die beste Sicht auf das Operationsgebiet. Der Nachteil besteht darin, dass die Narben später zu sehen sind, wenn die Frau auf dem Rücken liegt.
  • transaxillärer Zugang: Da in diesem Fall der Schnitt in der Achselhöhle liegt, sind die Narben nur zu erkennen, wenn die Patientin die Arme hebt und von der Seite angeschaut wird. Allerdings ist die Stelle, an der das Implantat liegen soll, relativ weit entfernt und für den Operateur schlechter einzusehen.
  • transaureolärer Zugang: Weil bei dieser Technik exakt am Rande des Brustwarzenvorhofs geschnitten wird, ist die entstehende Narbe später kaum sichtbar. Zu den Nachteilen gehört, dass der Zugang vergleichsweise eng ist, insbesondere bei Frauen mit kleinem Warzenvorhof. Außerdem muss der Arzt hier Brustdrüsengewebe durchtrennen.

Form und Größe der Brüste, Durchmesser des Brustwarzenvorhofs, Typ und Volumen des Implantats, die Wünsche der Frau, die Erfahrung des Operateurs – all das spielt bei der Wahl des optimalen Zugangs eine Rolle.

Über den Schnitt schafft der Arzt in sorgfältiger Feinarbeit einen Hohlraum, der entweder unter dem Brustmuskel oder zwischen Brustmuskel und Brustdrüse liegen kann. In diese Tasche platziert er dann das Implantat. Erst wenn er sich eingehend davon überzeugt hat, dass die Implantate sich an der richtigen Stelle befinden und dass die Brüste seiner Patientin natürlich positioniert, formschön und seitengleich sind, näht er den Schnitt wieder zu. Zuvor legt er ins Operationsgebiet noch Drainagen, über die Blut und Wundsekret abfließen können. Noch im Operationssaal bekommt die Frau einen Verband, der die Wunde schützt und ihre Brust stützt.

Setzt der Arzt das Implantat unter dem Brustmuskel ein, spricht er von "submusculär"

Setzt der Arzt das Implantat unter dem Brustmuskel ein, spricht er von "submusculär"

Die Lage des Implantats

Bei einer Brustvergrößerung können die Implantate entweder unter dem Brustmuskel (submuskulär), darauf (subglandulär) – also zwischen Brustdrüse und Brustmuskel – oder unter die Muskelfaszie (subfascial) platziert werden. Alle Operationstechniken haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. So sind unter dem Brustmuskel platzierte Implantate gut geschützt. Außerdem sind sie durch ihre Lage schlechter zu tasten und zu sehen. Letzteres spielt vor allem bei schlanken Frauen mit kleinem Busen eine Rolle, denn hier können sich die Ränder eines subglandulären Implantats unter der Haut abzeichnen.
Dem gegenüber steht, dass die Position unter der Brustdrüse eher der natürlichen Form der weiblichen Brust entspricht. Da diese Implantate sich beim Anspannen der Brustmuskeln nicht mitbewegen, stören sie außerdem nicht beim Sport. Genau das kann bei der submuskulären Lage ein Problem sein. Außerdem schmerzen und spannen bei Frauen mit subglandulären Implantaten die Brüste nach der Operation meist weniger. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass der Arzt bei dieser Variante den Brustmuskel nicht durchtrennen muss. Die subfasciale Lage des Implantates soll die Kapselfibroserate senken, Langzeitergebnisse stehen hier jedoch noch aus.

Ähnlich wie bei der Wahl des Zugangs hängt also auch die Entscheidung für die "richtige" Methode von individuellen Faktoren ab. Insbesondere Form, Dicke und Größe des Busens sind wesentlich. All das besprechen Arzt und Patientin im Vorgespräch, um dann gemeinsam das geeignete Operationsverfahren auszuwählen.

Wie geht es nach der Operation weiter?

Normalerweise bleiben die Patientinnen nach einer Brustvergrößerung zumindest für eine Nacht im Krankenhaus. Am nächsten Tag prüft der Arzt die Position der Implantate. Er schaut sich zudem die Wunde an und entfernt gegebenenfalls gleich die Wunddrainagen. Sofern sie sich nicht selbst auflösen, werden die Fäden nach etwa zehn Tagen gezogen. Normalerweise spannen und schmerzen die Brüste anfangs. Wenn die Frau möchte, verschreibt der Arzt ihr dagegen ein Schmerzmittel.

Die Schmerzen klingen üblicherweise binnen einiger Tage ab. Nach ungefähr 10 Tagen geht es den Patientinnen in der Regel so gut gut, dass sie wieder arbeiten können. Der operierte Bereich bleibt meist noch einige Zeit länger angeschwollen. Wenn der Arzt nach zwei, drei Tagen den Verband abnimmt, bekommt die Frau einen speziellen Büstenhalter. Diesen medizinischen BH, der die Brüste stützt, ohne sie einzuengen, müssen die Patientinnen mindestens die nächsten sechs Wochen tragen.

Ganz generell sollte der neue Busen in den ersten zwei Monaten möglichst geschont und nicht überbeansprucht werden. Ärzte empfehlen, in dieser Zeit auf intensiven Sport und schwere körperliche Arbeit zu verzichten, egal ob im Beruf oder zu Hause. Beim Sex ist ebenfalls eine gewisse Vorsicht geboten. Bis die Brust wieder ihre ursprüngliche Konsistenz und Sensibilität hat, dauert es aber meist einige Monate. Erst dann lässt sich das Ergebnis der Operation auch abschließend beurteilen.

Mit Implantat sind bei der Mammografie unter Umständen zusätzliche Aufnahmen nötig

Mit Implantat sind bei der Mammografie unter Umständen zusätzliche Aufnahmen nötig

Was ist bei der Mammografie mit Implantat zu beachten?

Bei Implantat-Trägerinnen kann – wie bei anderen Frauen auch – hin und wieder eine Mammografie der Brust nötig sein. Grund kann ein tastbarer Knoten in der Brust sein, oder einfach eine Untersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung. Dann sollte man den Röntgenassistenten vorab auf das Implantat hinweisen. Am besten bringt man den Implantat-Pass oder die Arztbriefe von der Operation mit. Denn Unterlagen über Art, Größe, Form und Lage des Implantats können dem Assistenten helfen, die richtige Aufnahmetechnik zu wählen. Unter Umständen sind zusätzliche Aufnahmen nötig. Sollten dennoch Teile der Brust unterbelichtet sein, muss eventuell zusätzlich ein Ultraschall oder eine Kernspintomografie (MRT) der Brust die Untersuchung ergänzen.

Welche Risiken und Komplikationen gibt es bei einer Brustvergrößerung?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kann es auch bei der Mammaaugmentation zu Blutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen kommen. Nimmt ein gut qualifizierter Arzt die Operation vor, ist die Gefahr solcher Komplikationen relativ gering. Trotzdem hat es in Einzelfällen auch schon Todesfälle während Brustoperationen oder im Anschluss danach gegeben.

Wenn feine Nerven durchtrennt werden, sind die Brustwarzen bei manchen Patientinnen nach der Brustvergrößerung weniger sensibel. Meist nimmt die Taubheit bald wieder ab. In seltenen Fällen kann sie allerdings auch bestehen bleiben oder eine erhöhte Empfindlichkeit resultieren.

Die häufigste Komplikation ist eine so genannte Kapselfibrose. Weil ein Implantat körperfremd ist, umgibt es der Organismus immer mit einer Hülle aus Bindegewebe. Diese Kapsel ist normalerweise sehr zart und weich. Bei einer Kapselfibrose bildet der Körper vermehrt Bindegewebe. Dadurch verdickt, verhärtet und schrumpft die Kapsel. Im Extremfall führt das dazu, dass die Frauen Schmerzen haben, ihr Implantat sich verlagert und die Brust sich verformt. Je nach Ausprägung kann eine Kapselfibrose eine korrigierende Operation notwendig machen. Welche Ursachen diese Komplikation hat, ist noch nicht eindeutig geklärt. Zehn oder mehr Jahre nach ihrer Brustvergrößerung haben 15 Prozent der Patientinnen eine mehr oder minder starke Kapselfibrose. Studien zeigen aber, dass das Problem dank moderner Implantate und besseren Operationstechniken zunehmend seltener auftritt.

Die meisten Implantathersteller geben heute eine lebenslange Garantie auf Haltbarkeit und Formbeständigkeit ihrer Produkte. Nichtsdestotrotz sollten Frauen unverzüglich zum Arzt gehen, wenn sie merken, dass sich das Volumen, die Form oder die Konsistenz ihrer Brust ändert. Um eine Kapselfibrose oder ein defektes Implantat zu erkennen, ist es außerdem wichtig, dass die Patientinnen die üblichen jährlichen Nachuntersuchungen wahrnehmen.

Dr. med. Michael Ruggaber

Dr. med. Michael Ruggaber

Beratender Experte: Dr. med. Michael Ruggaber, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie, war nach beruflichen Stationen in Ravensburg (Prof. D. Kistler) und Stuttgart (Prof. M. Greulich) zuletzt als Leitender Oberarzt in der Klinik für Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie – Zentrum für Schwerbrandverletzte – in Offenbach am Main (Prof. H. Menke), tätig. Seit August 2011 leitet er die Sektion für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, seit März 2012 zusätzlich die Sektion für Handchirurgie am Klinikum Friedrichshafen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die rekonstruktive Weichteilchirurgie, die gesamte Ästhetische Chirurgie sowie die Brustchirurgie in Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum Bodensee.

Quellen:
1. Deutsche Gesellschaft der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie: Brustvergrößerung (Mammaaugmentation)Online: http://www.dgpraec.de/index.php?id=351 (abgerufen am 7.10.2013)
2. Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie: BrustvergrößerungOnline: http://www.dgaepc.de/aesthetisch-plastische-chirurgie/brustvergroesserung.php (abgerufen am 7.10.2013)
3. Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie: Patientenratgeber Brustvergrößerung (Mammaaugmentation)Online: http://www.dgaepc.de/medien/pdf/Brustvergroesserung.pdf (abgerufen am 7.10.2013)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.