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Herzbeutelentzündung - kurz erklärt

Das Herz ist umgeben vom Herzbeutel (Perikard). Ist dieser entzündet, ist von einer Herzbeutelentzündung (Perikarditis) die Rede. Eine Perikarditis kann mit oder ohne Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel (Ergussbildung) einhergehen und äußert sich in einer sogenannten "trockenen" (ohne Erguss) oder "feuchten" Form (mit Ergussbildung). Bei der trockenen Form bestehen häufig starke Schmerzen in der Brust. Liegt ein Erguss vor, bereitet dieser keine Symptome, bis die Flüssigkeitsansammlung so groß ist, dass die Pumpleistung des Herzens beeinträchtigt wird. Dann können Symptome wie beispielsweise Müdigkeit oder Kurzatmigkeit auftreten.

Ursache für eine Herzbeutelentzündung ist häufig eine Virusinfektion. Bei den nicht-infektiösen Ursachen kommen eine Vielzahl von Erkrankungen in Betracht. Die Therapie der Herzbeutelentzündung richtet sich nach der ursächlichen Erkrankung, begleitend erfolgt eine medikamentöse Schmerzbehandlung mit nichtsteriodalen Antirheumatika (Ibuprofen oder ASS) und Colchicin.

Eine Komplikation der Herzbeutelentzündung mit starker Ergussbildung ist die Perikardtamponade. Hierbei wird durch den Erguss das Herz an seiner Pumpleistung gehindert und es kommt zum Kreislaufschock.

Was ist eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis)?

Der Herzbeutel umgibt das gesamte Herz und verhindert somit eine Überdehnung der Herzkammern. Der Herzbeutel ist doppelwandig und besteht aus dem äußeren und inneren Blatt (siehe auch Hintergrundinformation). Der Raum zwischen äußerem und innerem Blatt ist auch beim Gesunden mit einer geringen Flüssigkeitsmenge gefüllt (15 bis 50 Milliliter), um die Gleitfähigkeit beider Wandanteile während der Herzaktion zu verbessern.

Bei der akuten Perikarditis handelt es sich um eine Entzündung des   Herzbeutels (Perikard). Eine Perikarditis kann mit oder ohne   Flüssigkeitsansammlung zwischen den beiden Blättern (Ergussbildung)  einhergehen. Dies zeigt sich auch in der "Namensgebung": Bei einer sogenannten trockenen Entzündung (fibrinöse Form) ist der Herzbeutel entzündet, ohne dass es zu einem Erguss kommt, bei der feuchten (exsudativen) Form findet sich zusätzlich eine Ergussbildung. Im Verlauf kann eine anfänglich trockene Entzündung auch in die feuchte Form übergehen, das heißt, dass sich erst einige Tage nach Krankheitsbeginn ein Erguss bildet.

Hintergrundinformation - Was ist der Herzbeutel?

Der Herzbeutel besteht aus zwei Schichten, die wie ein Beutel das gesamte Herz umschließen. Die dünne innere Schicht (viszerales Perikard) liegt direkt auf der Herzoberfläche auf. Die äußere, etwa zwei Millimeter dicke, bindegewebige Schicht wird als parietales Perikard bezeichnet. Der feine Zwischenraum zwischen äußerer und innerer Herzbeutelschicht ist normalerweise mit einem dünnen Flüssigkeitsfilm gefüllt.

Die wesentliche Funktion des Herzbeutels besteht darin, das Herz in einer möglichst stabilen Position zu halten und die Herzkammern vor Überdehnung zu schützen. Ein schnell zunehmender Herzbeutelerguss komprimiert das Herz und kann die Füllung und die Pumparbeit der Herzkammern lebensbedrohlich behindern.

Ursachen: Wie kommt es zu einer Herzbeutelentzündung?

Die Ursache einer Herzbeutelentzündung bleibt meistens ungeklärt. Bei einem Großteil der Patienten liegt aber vermutlich eine Infektion mit bestimmten Viren zugrunde. Diese akute virale Perikarditis wird am  häufigsten durch Enteroviren (Coxsackie- und Echoviren), Herpes-, Adenoviren sowie Parvovirus B 19 ausgelöst. Neben den  viralen Erregern kommen, wenn auch seltener, Bakterien (hier vor allem Mykobakterium tuberculosis, welches die Tuberkulose verursacht) sowie Pilze und Parasiten (sehr selten) als  Ursache einer infektiösen Perikarditis in Betracht.

Darüber hinaus können Autoimmunkrankheiten (zum Beispiel Rheuma), Krebserkrankungen, Stoffwechselleiden wie Gicht, Nierenversagen, die Folgen einer Herzoperation oder eines Herzinfarktes die Ursache sein.

Die verschiedenen Ursachen im Überblick

Infektiöse Herzbeutelentzündung:

- Viren (am häufigsten)

- Bakterien

- Pilze

Nicht-infektiöse Perikarditis / Perikarderguss:

- Autoimmunkrankheiten (zum Beispiel Rheuma)

- Stoffwechselerkrankungen (etwa Gicht)

- Tumore

- Nach Herz-Operationen

- Nach einem Herzinfarkt

- Bestrahlung (bei Krebstherapie)

- Medikamente

- idoipathisch (hier ist keine Ursache zu finden)

Verschiedene Formen der Herzbeutelentzündung

Symptome: Welche Beschwerden bereitet eine Herzbeutelentzündung?

Heftige Brustschmerzen, häufig begleitet von Fieber und beschleunigter Atmung, gehören zu den typischen Symptomen einer akuten (trockenen) Perikarditis. Die Schmerzen können auf die linke Brustseite, zum Oberbauch und vor allem in die Schulterblattregion ausstrahlen. Besonders charakteristisch ist, dass der Schmerz im Sitzen – bei  vorwärts gebeugtem Oberkörper – etwas nachlässt. Im Liegen, bei tiefer  Atmung sowie beim Husten oder Schlucken verstärkt sich dagegen der Schmerz. Die Abgrenzung gegenüber anderen Krankheiten, die heftige Brustschmerzen hervorrufen – zum Beispiel eine Lungenentzündung, eine Rippenfellentzündung oder auch einem Herzinfarkt – kann schwierig sein. Die akute, viral bedingte Perikarditis klingt gewöhnlich nach ein bis  zwei Wochen ab. Herzbeutelentzündungen mit anderen Ursachen können sich  wesentlich  länger hinziehen. Auch kommt es gelegentlich zu einer  wiederholt  auftretenden Entzündung im Herzbeutel (Rezidiv).

Kommt es zu einer Ergussbildung, sind meist keine spezifischen Symtome vorhanden. Erst wenn es zu einer Einschränkung der Herzauswurfleistung (verminderte Pumpleistung) aufgrund einer Druckerhöhung durch den gefüllten Herzbeutel kommt, kann dies beispielsweise durch Kurzatmigkeit oder einem niedrigem Blutdruck (Hypotonie) auffallen. Daher werden diese Formen häufig zufällig aufgrund einer anderen Herzerkrankung und Durchführung einer Echokardiographie entdeckt.

Risiko Herzbeutelerguss

Ein Herzbeutelerguss bereitet keine Beschwerden, insbesondere auch keine Schmerzen, solange die Pumpfunktion des Herzens durch den Erguss nicht beeinträchtigt wird, also keine sogenannte Perikardtamponade vorliegt. Ist dies jedoch der Fall, klagen die Betroffenen über zunehmende Kurzatmigkeit. Im weiteren Verlauf nimmt die Pulsfrequenz zu, der Blutdruck fällt ab, es kommt zu Schweißausbruch und getrübtem Bewusstsein. Das sind typische Anzeichen eines Kreislaufschocks.

Ein größerer Perikarderguss sollte aus therapeutischen, aber auch aus diagnostischen Gründen punktiert werden.

Diagnose: Wie wird eine Herzmuskelentzündung festgestellt?

  • Anamnese und Körperliche Untersuchung

Zunächst erfolgt die Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) und eine körperliche Untersuchung. Bei einer trockenen, akuten Herzbeutelentzündung hört der Arzt mit dem Stethoskop das charakteristische schabende Reibegeräusch über der Herzregion. Es ist nicht mehr feststellbar, sobald  sich ein Erguss im Herzbeutel bildet. Das heißt, wenn die trockene Form  der Perikarditis in die feuchte exudative übergeht.

Um die Diagnose zu sichern, helfen das Elektrokardiogramm, die Ultraschalluntersuchung des Herzens und einige Labortests:

  • EKG

Das Elektrokardiogramm (EKG)  stellt für die Diagnose einer akuten Perikarditis eine sehr wichtige  Untersuchungsmethode dar. Darin sind auch Veränderungen zu erkennen, die  dem Krankheitsverlauf entsprechen. Die Abgrenzung gegenüber einem Herzinfarkt kann allerdings gelegentlich Schwierigkeiten bereiten.

  • Ultraschalluntersuchung (Echokardiografie)

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) ist beim  Verdacht auf eine Perikarditis unverzichtbar. Sie ist zwar bei den  meisten Patienten mit akuter Herzbeutelentzündung unauffällig, solange  sich kein Perikarderguss gebildet hat. Liegt dieser jedoch vor, liefert  die Ultraschalluntersuchung wichtige Informationen über die Größe des  Ergusses sowie über dessen Auswirkungen auf die Pumpfunktion des  Herzens. Die Untersuchung kann eventuell auf eine Miterkrankung des  Herzmuskels hinweisen.

  • Labortests

Labortests sind unter anderem wichtig, um zwischen einem Herzinfarkt  und einer akuten Perikarditis unterscheiden zu können. Allerdings können  die wichtigsten, bei einem Herzinfarkt positiven Tests (Troponin und Creatinkinase) auch dann bei einer Herzbeutelentzündung positiv  ausfallen, wenn sie auf den Herzmuskel übergegriffen hat  (Perimyokarditis). Daneben wird ein Blutbild angefertigt und das  C-reaktive Protein, weiße Blutkörperchen (Leukozyten) sowie die Blutsenkung bestimmt. Diese Laborwerte  geben Auskunft über eine akute Entzündung im Körper.

  • Weitere Untersuchungsmethoden

Eine Herzbeutelpunktion kommt zum Beispiel bei Verdacht auf eine bakterielle Erkrankung oder einen Tumor in Betracht. Eine MRT- Untersuchung (Kernspintomografie) oder CT-Untersuchung (Computertomografie) kann bei Verdacht auf eine zusätzliche Herzmuskelerkrankung (Myokarditis) angebracht sein.

Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs wird durchgeführt, um eine Lungenkrankheit (zum Beispiel Tuberkulose, Lungentumor) als mögliche Ursache einer Perikarditis mit Erguss nachzuweisen beziehungsweise auszuschließen.

Eine akuten Perikardites wird vermutet, wenn zwei oder mehr dieser Kriterien erfüllt sind:

- Brustschmerzen

- Reibegeräusch über der Herzregion

- EKG-Veränderungen

- Perikarderguss

Therapie: Wie wird eine Herzbeutelentzündung behandelt?

Vor Beginn einer Therapie sollte möglichst geklärt sein, ob es sich  um eine Herzbeutelentzündung unbekannter Ursache ("idiopathisch", meist viral)  handelt oder ob eine andere Krankheit als  Auslöser infrage kommt. Sind Bakterien  die Ursache einer Perikarditis, lässt sich dies mit Antibiotika  behandeln.

Bei einer akuten Herzbeutelentzündung ist zuächst eine deutliche Schonung angesagt. Körperliche Aktivitäten, welche über normale Arbeiten im Sitzen hinausgehen, sollten vermieden werden bis die Symptome abklingen und sich auch eine Normalisierung der Entzündungswerte im Blut (CRP-Werte) zeigt. Auf Sport sollte längere Zeit verzichtet werden, bei Leistungssportlern werden circa drei Monate empfohlen, für Freizeitsportler kann nach Rücksprache mit dem Arzt gegebenenfalls auch ein kürzerer Zeitraum genügen.

Die Schmerzen werden mit Schmerzmitteln behandelt.

  • Entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAR)

Liegt eine akute Perikarditis vor, werden die Schmerzen mit entzündungshemmenden, nichtsteroidale Medikamente (NSAR) wie zum Beispiel Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (ASS) behandelt. Begleitend sollte ein Magenschutz durch Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol erfolgen. Die  Therapie dauert meist etwa zwei Wochen. In dieser Zeit heilt die akute Herzbeutelentzündung bei 70 bis 90 Prozent der Patienten von selbst aus, ohne dass Komplikationen auftreten oder es zu einem Rückfall kommt.

  • Colchicin oder Kortison

Colchicin (ein Inhaltsstoff der  Herbstzeitlose) wird ebenfalls zur Behandlung der akuten Perikarditis als sogenannte Therapie der ersten Wahl neben den NSAR eingesetzt. Colchicin vermindert auch das Risiko, dass es zu einem Wiederauftreten der Erkrankung kommt (Rezidivrate). Handelt es sich um eine rezidivierende, nicht-infektiöse Perikarditis, welche nicht ausreichend auf NSAR und Colchicin anspricht kann die Therapie mit Kortison in niedriger Dosis ergänzt werden.

  • Punktion des Herzbeutels

Kleinere Flüssigkeitsmengen im Herzbeutel (10 bis 50 Milliliter) sind  bei einer Perikarditis nicht ungewöhnlich und bedürfen keiner  zusätzlichen Behandlung. Sammelt sich mehr Flüssigkeit im Herzbeutel,  besteht die Gefahr einer Herzbeuteltamponade. In diesem Fall drückt die  Flüssigkeit, die sich im Herzbeutel gesammelt hat, derart von außen auf  die Herzkammern, dass diese sich nicht mehr ausreichend mit Blut füllen  können. Die Folge sind Blutdruckabfall und Kreislaufschock. Eine  sofortige Entlastungspunktion ist dann lebensrettend. Hierbei sticht der Arzt mit einer speziellen  längeren Nadel in den Herzbeutel und saugt die Flüssigkeit ab.

  • Operative Verfahren

Selten vernarbt oder verkalkt sogar der Herzbeutel als Folge einer Perikarditis (die früher wohl häufigste Ursache war eine Tuberkulose), es kommt zu einer chronisch konstriktiven Perikarditis. Aufgrund des narbig veränderten Herzbeutels, teilweise auch mit Kalkeinlagerungen können sich die Herzkammern nicht mehr ausreichend mit Blut füllen und das Blut staut sich zurück in  Lunge, Leber und andere Organe. Ist die Herzfunktion so schwer  beeinträchtigt, bleibt meist nur noch eine Option: Ein Herzchirurg  versucht, wenigstens einen Teil des Narben- oder Kalkpanzers, der das  Herz umgibt, zu beseitigen (Dekortikation des Herzbeutels).

Wann ist eine stationäre Behandlung nötig?

Patienten, die auf die entzündungshemmende Therapie nicht ansprechen, hohes Fieber haben, die einen größeren Herzbeutelerguss haben oder bei denen vielleicht doch eine andere Krankheitsursache vorliegt, sollten stationär im Krankenhaus behandelt werden.

Komplikationen: Welche Gefahr geht von einer Herzbeutelentzündung aus?

Wird die Füllung der Herzkammern mit Blut sowie deren Pumpfunktion   durch einen großen Perikarderguss stärker beeinträchtigt, bezeichnen   Mediziner diesen Zustand als Perikardtamponade. Diese bedrohliche   Situation erfordert eine sofortige Punktion des Herzbeutels, bei der mit   Hilfe einer Nadel der Erguss abgesaugt wird.
Seltener entsteht   in Folge einer Herzbeutelentzündung eine bindegewebige Verhärtung oder   Verkalkung des Herzbeutels (konstriktive Perikarditis, "Panzerherz").

Prognose: Wie stehen die Heilungschancen bei einer Herzbeutelentzündung?

Die akute Herzbeutelentzündung heilt bei über 70 Prozent der  Patienten von selbst aus, ohne dass es zu Komplikationen oder einem erneuten Auftreten der Erkrankung  (Rezidiv) kommt. Allerdings ist es  möglich, dass die Entzündung auf  den Herzmuskel selbst übergreift. Auch  kann es bei 15 bis 30 Prozent  der Patienten passieren, dass die  Beschwerden oder ein Herzbeutelerguss  einige Wochen nach dem Abheilen  wieder auftreten (Perikarditisrezidiv).

Aufgrund des relativ gutartigen Verlaufs der meisten Perikarditisursachen und relativ geringer diagnostischer Ausbeute ist eine Abklärung der Ursache nicht immer zwingend erforderlich, vor allem in gut entwickelten Ländern mit geringem Tuberkulose-Risiko.

Die meisten Patienten mit einer akuten idiopathischen oder viralen Perikarditis haben eine gute Langzeitprognose und ein sehr geringes Risiko, eine Herzbeuteltamponade zu erleiden.

Unser beratender Experte:

Professor Dr. med. Wolfram Delius ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Er habilitierte sich an der medizinischen Universitäsklinik Uppsala, Schweden, und hatte anschließend eine außerordentliche Professur für Medizin an der Technischen Universität München inne. Der Herzspezialist war lange Zeit als Chefarzt tätig, zuletzt zwei Jahrzehnte an der Abteilung Kardiologie/Pneumologie am Städtischen Krankenhaus München-Bogenhausen (Akademisches Lehrkrankenhaus). Inzwischen führt er eine eigene Praxis in München.

Profesor Delius wirkt seit Jahren aktiv bei Fortbildungsveranstaltungen der Bayerischen Ärztekammer mit und wurde mit der Ernst von Bergmann Plakette der Bundesärztekammer ausgezeichnet.

Quellen:

  • Herold und Mitarbeiter, Innere Medizin, Akute Perikarditis, S. 234 f., 2017
  • Imazio M., MD, FESC, "Acute pericarditis: Clinical presentation and diagnostic evaluation", ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc. Online: http://www.uptodate.com (abgerufen am 14. Januar 2020)
  • Brian D Hoit, MD, "Etiology of pericardial disease", ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc. Online: http://www.uptodate.com (abgerufen am 14. Januar 2020)
  • Brian D Hoit, MD, "Diagnosis and treatment of pericardial effusion", ed. UpToDate. Waltham, MA: UpToDate Inc. Online: http://www.uptodate.com (abgerufen am 14. Januar 2020)
  • Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), ESC Leitlinien 2015, Perikarderkrankungen. Online: https://leitlinien.dgk.org/files/2017_PLL_Perikarderkrankungen_DGK.pdf (abgerufen am 13. Januar 2020)

Wichtiger Hinweis:

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.