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Was ist eine Nagelbettentzündung?

Das Nagelbett ist das Gewebe unter dem Finger- oder Zehennagel. Keime wie Bakterien oder Pilze können zum Beispiel über kleine Wunden eindringen und entzündliche Reaktionen auslösen. Häufig ist bei einer Nagelbettentzündung nicht nur das Nagelbett infiziert, sondern auch die umgebende Nagelpartie mit Nagelfalz, Nagelwall oder Nagelhaut.

Symptome bei Nagelbettentzündung

Ist das Nagelbett akut entzündet, rötet sich das erkrankte Gewebe, schwillt an und schmerzt. Die infizierten Hautstellen fühlen sich auffällig heiß an. Häufig kommt ein typischer klopfender Schmerz dazu. Dieser entsteht durch den Pulsschlag der kleinen Blutgefäße, der zu einer vorübergehenden Druckerhöhung im entzündeten Gewebe führt.

Nagelbettentzündung: Das erkrankte Gewebe rötet sich, schwillt an und schmerzt. Auch Eiter kann sich bilden

Nagelbettentzündung: Das erkrankte Gewebe rötet sich, schwillt an und schmerzt. Auch Eiter kann sich bilden

Bei einer Infektion mit Bakterien bildet sich an den seitlichen  Rändern sowie unter der Nagelplatte nach einiger Zeit Eiter, der  manchmal bei Druck auf den Nagel beziehungsweise die entzündete Stelle  austritt. Auch Fieber ist möglich, bisweilen schwellen die benachbarten Lymphknoten an.

Länger anhaltende, nicht oder nicht ausreichend behandelte  Nagelbettentzündungen führen mitunter dazu, dass sich der Nagel verformt  oder sogar abfällt. Je nachdem, wie stark sich die Nagelbettentzündung  ausbreitet, kann der Finger oder die Zehe so schmerzhaft angeschwollen  sein, dass die natürliche Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Besonders  heftige Entzündungen können das umliegende Gewebe, Sehnen und  Sehnenscheiden sowie schließlich den Knochen erfassen und dort eine  schmerzhafte Knochenentzündung (Osteomyelitis) verursachen.

Bei chronischer Nagelbettentzündung zeigen sich Schäden meist an  mehreren Nägeln. Die Betroffenen haben weniger starke oder kaum  Schmerzen, einige bemerken die Entzündung gar nicht. Der Nagelfalz an  Fingern oder Zehen kann gerötet oder bläulich verfärbt sein. Die  betroffenen Stellen können auch nässen.

Wann zum Arzt?

Wer sichergehen möchte, zeigt auch eine beginnende, leichte Nagelbettentzündung erst dem Arzt, bevor er zu Selbsthilfemaßnahmen greift – und die Entzündung damit womöglich verschlimmert. Menschen, die eine chronische Krankheit wie Diabetes, Durchblutungsstörungen oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten auf jeden Fall sofort einen Arzt aufsuchen.

Bei einer leichten, beginnenden Entzündung helfen oft einfache Maßnahmen wie Bäder, desinfizierende Lösungen und Cremes. Die Apotheke kann dazu beraten. Ein Arztbesuch ist aber spätestens dann ratsam, wenn die Entzündung nach der ersten Behandlung nicht zurückgeht, die Beschwerden zunehmen, die Rötung sich ausbreitet, eine Schwellung oder Überwärmung auftritt, die Schmerzen stärker werden oder gar bei jedem Pulsschlag als "klopfend" empfunden werden, oder wenn nässende oder eitrige Stellen dazukommen.

Ansprechpartner kann zunächst der Hausarzt sein, der die Entzündung behandelt oder je nach Verdacht an den Hautarzt (Dermatologen) oder auch Chirurgen überweist.

Nagelbett, Nagelhaut, Nagelfalz – wo liegt was?

Der menschliche Nagel ist aus mehreren Schichten aufgebaut. Die Nagelplatte bildet den Hauptteil des Nagels. Sie besteht aus Keratin – einer festen, hornartigen Substanz.

Fingernagel: Hier liegen Nagelplatte und Nagelbett

Fingernagel: Hier liegen Nagelplatte und Nagelbett

An den seitlichen Rändern der Nagelplatte befindet sich  eine kleine Vertiefung, der sogenannte Nagelfalz. Das zum Handgelenk hin  gelegene Ende der Nagelplatte ist durch die feste Nagelhaut abgegrenzt.  Sie schützt die umliegende Haut vor Verletzungen. Die leichte  Hautwölbung rings um die Nagelplatte ist der Nagelwall.

Die durchsichtige Nagelplatte liegt auf dem Nagelbett auf. Dieses ist  ein gut durchblutetes Gewebe, das von vielen höchst empfindsamen  Nervenendigungen durchzogen ist und den Nagel mit Nährstoffen versorgt.  Durch die durchsichtige Nagelplatte schimmert das Nagelbett rosafarben  hindurch.

Ursachen: Wie kommt es zur Nagelbettentzündung?

Durch offene,  geschädigte Stellen in der Nagelhaut oder im Nagelwall können Keime in  das Nagelbett eindringen und dort eine Entzündung hervorrufen. Die  Verletzungen entstehen leicht durch falsche Nagelpflege, trockene,  rissige Hände oder Füße, Schnittwunden, häufigen Kontakt mit Wasser oder  aggressiven Chemikalien, die das Gewebe verätzen. Manchmal genügen  schon kleinste Einstiche, etwa durch einen Splitter, um Keimen den Weg  frei zu machen. Eingewachsene Nägel, Nägelkauen oder Quetschungen  schädigen ebenfalls die umgebenden Schichten. An den Füßen sind oft  zusätzlich Druckstellen an den Zehen für feinste Wunden verantwortlich.  In ihrem Wachstum gestörte sowie brüchige Nägel ermöglichen es ebenfalls  den Erregern, sich leichter auszubreiten.

Zu den typischen Krankheitserregern zählen Bakterien wie  Staphylokokken und Streptokokken, sowie Hefepilze und Herpesviren.

Krankheiten können Nagelbettentzündungen begünstigen

Die Infektion mit Bakterien  wird begünstigt durch eine Abwehrschwäche, wie sie zum Beispiel bei  Patienten besteht, die einen schlecht eingestellten Diabetes mellitus (= Zuckerkrankheit) mit ständig zu hohen Blutzuckerwerten  haben. Bei diesen Menschen kann sich die Infektion innerhalb weniger  Tage auf tiefere Anteile des Fingers oder der Zehe bin hin zum Knochen  ausdehnen. Auch eine flächige Ausbreitung der Bakterien in der Haut im  Sinne eines Erysipels (= Wundrose) oder eine Beteiligung der Sehnenscheiden ist möglich. Ein erhöhtes Risiko für Nagebettentzündungen haben auch Menschen mit trockener Haut und Neigung zu atopischem Ekzem (= Neurodermitis).

Hefepilze wie Candida albicans oder Candida glabrata sind  meistens für die chronische Form der Nagelbettentzündung  verantwortlich. Diese Mikroorganismen ernähren sich bevorzugt von Zucker  und können sich daher auf wunder Haut von Diabetikern mit dauerhaft  erhöhten Blutzuckerspiegeln besonders gut vermehren. Gefährdet sind auch  Bäcker und Konditoren, die häufig mit gezuckertem Teig in Kontakt  kommen.

Möglicher Auslöser: Fehler bei der Nagelpflege

Immer noch schneiden viele Menschen das  Nagelhäutchen mit einer Schere ab oder schieben die Haut unsanft mit  einem harten Gegenstand zurück. Dabei entfernen sie zu viel von der  schützenden Schicht und verletzen sie. Beim Nägelschneiden entstehen ebenfalls leicht kleine Wunden, wenn man an den Seiten zu schräg und zu tief in  den Nagelfalz beziehungsweise -wall schneidet. Auch zu kurz geschnittene  Nägel bieten dem Nagelbett weniger Schutz. Ist die Haut von  Händen und Füßen trocken und rissig, schädigt eine eher grobe Pflege die  Nagelumgebung noch mehr. Auch scharfe Nagellackentferner können die  Nägel auf Dauer angreifen.

Manchmal fördern Medikamente Nagelbettentzündungen

Mitunter treten Nagelbettentzündungen auch als Nebenwirkungen innerlich angewandter Medikamente auf. Dazu gehören zum Beispiel Chemotherapeutika zur Behandlung von Krebs oder Vitamin A-Abkömmlinge (= Retinoide) zur innerlichen Behandlung von Schuppenflechte und Akne.  Manchmal können unter der Dauerbehandlung mit kortisonhaltigen  Tabletten die Wundheilung und die körpereigene Infektabwehr gestört sein. Die Neigung zu Nagelbettentzündungen erhöht sich.

Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Der Arzt kann eine Nagelbettentzündung meist mit einer einfachen  Blickdiagnose erkennen. Hierzu begutachtet er den Nagel und befragt den  Patienten zu Krankheitsgeschichte und möglichen Ursachen, wie Schnittwunden,  Quetschungen, Verätzungen oder dauerhaft wunden Druckstellen an den  Zehen.

Deutet die erste Untersuchung darauf hin, dass bestimmte  Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Viren für die Entzündung  verantwortlich sind, entnimmt der Arzt einen Abstrich und lässt diesen  mikroskopisch untersuchen, um den Erreger nachzuweisen. Ist der Befund  nicht eindeutig, wird eine Kultur angelegt, in der sich die Erreger  vermehren. Nach einigen Tagen ist die genaue Erregerart unter dem  Mikroskop zu erkennen.

Hält die Nagelbettentzündung länger an, geht sie mit starken  Schmerzen oder einer Bewegungseinschränkung im Finger oder Zeh einher,  wird der Hautarzt zusätzlich mithilfe einer Röntgenaufnahme oder eventuell Magnet-Resonanz-Tomografie abklären, ob die Entzündung  bereits tiefer liegendes Gewebe oder schon den Knochen und das  Knochenmark angegriffen hat.

Bei Hinweisen auf eine chronische Entwicklung wird der Arzt gezielt  berufliche Tätigkeiten sowie Lebens- und Pflegegewohnheiten abfragen.  Außerdem können zusätzliche internistische Untersuchungen notwendig  sein, wie Blut- und Urintests, um etwa das Fortschreiten einer  Diabeteserkrankung zu dokumentieren, sowie bildgebende Verfahren, um den  Zustand versorgender Gefäße zu überprüfen.

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Wie wird eine Nagelbettentzündung behandelt?

Generell gilt: Besprechen Sie lieber mit Ihrem Arzt, welche Therapiemaßnahmen in Ihrem  Fall am besten geeignet sind.  Experimentieren Sie besser nicht selbst herum und manipulieren Sie auch nicht  im Nagelbereich.

Anfangs helfen oft warme Bäder mit entzündungshemmenden Kräuterzusätzen wie Kamille, in denen Sie die erkrankten Finger oder Zehen zweimal täglich für jeweils 20 Miunten baden. Auch desinfizierende Lösungen oder Salben, die Jod oder andere antibakteriell wirkende Stoffe enthalten, können rasch helfen, vor allem wenn Bakterien die Ursache der Infektion waren.

Bei einer stärkeren Entzündung können mitunter auch antibiotikahaltige Salben notwendig werden. Ist eine bakterielle Entzündung bereits weiter fortgeschritten und geht mit geschwollenen Lymphknoten oder Fieber einher, verordnet der Arzt gegebenenfalls auch Antibiotika in Tablettenform.

Liegt eine Infektion mit Hefepilzen vor, setzt der Arzt Salben mit einem Anti-Pilzmittel ein. Herpes-Infektionen lassen sich gut mit Virostatika behandeln, die örtlich als Salbe aufgetragen werden.

Eventuell empfiehlt der Arzt, die betroffene Stelle ruhigzustellen, beispielsweise durch Hochlagern oder mithilfe kleiner Schienen.

Manchmal sind operative Maßnahmen nötig

Größere Eiterherde muss der Arzt unter örtlicher Betäubung vorsichtig aufschneiden, damit der Eiter richtig abfließen kann. Eventuell legt der Arzt hierzu eine Öffnung durch den Nagel, oder er muss den Nagel entfernen. In der Regel bringt der Arzt anschließend einen desinfizierenden Salbenverband an. Wundbehandlung und Verbandswechsel erfolgen meist ebenfalls in der Arztpraxis. Ein entfernter Nagel wächst normalerweise innerhalb von ein paar Monaten wieder nach.

Vorsicht: Versuchen Sie nicht selbst, einen Eiterherd zu öffnen. Bakterien könnten dadurch in tiefere Gewebeschichten verschleppt werden.

Ist zum Beispiel ein eingewachsener Nagel für die Nagelbettentzündung verantwortlich, kann der Arzt den Nagel operativ verkleinern. Mitunter muss er die Nagelplatte auch vollständig entfernen.

Hat die Nagelbettentzündung bereits den Knochen angegriffen, können weitere chirurgische Eingriffe nötig sein. In seltenen, besonders schweren Fällen ist die Amputation des jeweiligen Fingers oder Zehs erforderlich, um die fortschreitende Entzündung aufzuhalten.

Therapie bei chronischer Nagelbettentzündung

Sind Nagelbereiche dauerhaft entzündet, müssen vor allem die Auslöser gemieden werden. Für Menschen, die viel mit aggressiven Stoffen umgehen müssen, bedeutet das: konsequent Schutzhandschuhe tragen und regelmäßig eine fetthaltige Creme oder Salbe auf die Hände auftragen.

Menschen, die an Durchblutungsstörungen, einer Immunschwäche oder einem Diabetes mellitus leiden, können viel bewirken, wenn sie den Therapievorgaben ihres Arztes gewissenhaft folgen. Je besser sie die Grunderkrankung im Griff haben, um so eher lassen sich Komplikationen durch eine eine verzögerte Wundheilung vermeiden. Für chronisch Kranke ist es besonders wichtig, Hände und Füße behutsam zu pflegen, Anzeichen für eine akute Entzündung ernst zu nehmen und gleich dem Arzt zu zeigen.

Wer den Verdacht hat, dass seine Nagelprobleme mit der Einnahme eines bestimmten Medikaments zusammenhängen könnten, sollte mit seinem Arzt darüber sprechen.

Wie kann man vorbeugen?

Tipps für die Nagelpflege

  • Schneiden Sie Finger- und Fußnägel regelmäßig, damit sie nicht einwachsen oder brechen.
  • Feilen Sie die Fingernägel rund, aber nicht zu tief in den seitlichen Wall.
  • Fußnägel schneiden Sie gerade und feilen sie nach, damit keine scharfen Kanten bleiben, die zu Verletzungen führen könnten.
  • Schneiden Sie das Nagelhäutchen nicht mit der Schere ab. Sie können  es mit einem abgerundeten, glatten Schieber sanft zurückschieben,  allerdings nur, wenn die Haut nicht trocken und rissig ist. Ein Fuß- oder Handbad, pflegende Cremes  und Öle machen den Hautbereich um den Nagel geschmeidig und erleichtern  die anschließende Pflege.
  • Vorsicht: So lange das Nagelbett oder der äußere Bereich um den  Nagel entzündet ist, sollten Sie auch die Nagelhaut nicht  zurückschieben und keinen Nagellack benutzen.
  • Menschen, die aufgrund eines lange bestehenden Diabetes mellitus  kein Gefühl und keine Schmerzempfindung mehr in den Füßen haben,  bemerken es häufig nicht, wenn sie sich mit der Nagelschere schneiden.  Daher sollten diese Patienten ihre Fußnägel grundsätzlich nicht selber  kürzen, sondern lieber regelmäßig zur medizinischen Fußpflege gehen.

Vorbeugen im Alltag

  • Bei der Gartenarbeit oder Tätigkeiten, bei denen die Finger mit  Chemikalien in Kontakt kommen, schützen Handschuhe vor Verletzungen oder  Verätzungen.
  • Tragen Sie gut sitzende Schuhe, die den Fuß nicht einengen und zu Druckstellen und Verformungen führen.
  • Halten Sie Hände und Füße trocken und schützen Sie sie vor Kälte.
  • Tragen Sie auf die Füße mindestens einmal täglich, auf die Hände am  besten nach jedem Händewaschen, eine rückfettende Creme oder Salbe auf.
  • Kommt es dennoch zu einer Wunde im Nagelbereich, helfen antiseptische (= Erreger abtötende) Lösungen und Salben, um einer Infektion mit Krankheitserregern entgegenzuwirken.
  • Menschen mit Diabetes sollten bei schmerzenden oder wunden Stellen  an Fingern oder Zehen grundsätzlich sofort zum Arzt gehen, um der  Entwicklung einer schweren Infektion vorzubeugen.
Dr. med. Angela Unholzer

Dr. med. Angela Unholzer

Beratende Expertin

Dr. med. Angela Unholzer ist Hautfachärztin mit den Zusatzbezeichnungen Allergologie und Dermatohistologie. Ihre Facharztweiterbildung absolvierte sie an der Dermatologischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie an der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Augsburg. An der letztgenannten Klinik leitete sie von 2006 bis 2012 als Funktionsoberärztin die Lichtabteilung, die dermatologische Tagesklinik und die allgemeindermatologische Ambulanz. Anschließend war sie in einer Praxis in der Nähe von Augsburg tätig. Seit 2014 ist sie in einer eigenen Praxis in Donauwörth niedergelassen.

Quellen:

- Moll I: Duale Reihe Dermatologie, 8. Auflage, Stuttgart Thieme Verlag 2016

- Fachinformation "Nagelkrankheiten / Nagelveränderungen und ihre Behandlung" des Verbandes der Podolgen

- Fachinformation "Nagelpilz und Nagelgesundheit" der European Academy of Dermatology and Venereology, deutsche Version

- Fachartikel "Diagnose und Therapie von Nagelerkrankungen: Infektionen des Nagels", Zeitschrift Haut, 03/09

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.

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