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Ob Geburtstag, Familienfeier oder Weihnachten: An Festtagen können die Gänge ruhig opulenter ausfallen, das gehört zum Feiern dazu. Trotzdem sollen sich alle Gäste auch nach dem Essen wohlfühlen. Deshalb hat Chefkoch Peter Asch wieder gute Tipps parat, wie Sie den Braten so zubereiten, dass er nicht nur schmeckt, sondern auch allen bekommt. Und wie Sie als Köchin oder Koch Zeit sparen – denn genießen wollen ja nicht nur die Gäste.

Vorspeise: Gemischter Salat mit Garnelen
Hauptspeise: Gefüllte Spanferkelbrust
Nachspeise: Mango-Parfait

(Die Rezepte finden Sie auch unten am Textende.)

Ein Festessen ohne den passenden Aperitif? Den meisten würde da etwas fehlen. Ein Glas Sekt oder Prosecco stimmt die Gesellschaft schon einmal ein und verschafft den Gastgebern obendrein etwas Aufschub. Sie möchten diesmal mehr Abwechslung in die Gläser bringen? Peter Asch hat die idealen Start-Drinks für Sie kreiert – mit und ohne Alkohol. Klicken Sie hier.

Für das festliche Menü hat der Gesundheitskoch sich wieder Küchenhelfer aus verschiedenen Gegenden Europas eingeladen.

Die Vorspeise kommt aus dem Süden. Die Garnelen brät unser Chefkoch in Olivenöl, für den Salat wählt er Sorten, die mehr Bitterstoffe enthalten, wie Rucola und Lollo rosso aus Italien. Die regen den Appetit an und bleiben zudem länger knackig, selbst wenn die Blätter einige Zeit auf dem Teller warten müssen. Achtung: Das Dressing erst direkt vor dem Auftragen über den Salat gießen.

Gefüllte Braten sind nicht nur bei uns in Deutschland beliebt. In das Fleisch für die Hauptspeise eine würzige Brotmasse zu geben macht auch Sinn: So senken Sie den Fleisch- und Fettanteil, und Ihr Braten bleibt schön saftig. Außerdem haben Sie Fleisch und Beilage in einem und damit weniger Stress in der Küche. Ganz abgesehen davon, dass die aufgeschnittenen Stücke auch noch hübsch auf dem Teller aussehen.

Übrigens: Sie können schon beim Fleischeinkauf und beim Zubereiten darauf achten, dass Ihr Braten zart und schmackhaft ist, aber nicht durch überflüssiges Fett belastet. Von Peter Asch erfahren Sie hier, wie das Fett im Fleisch weniger wird.

Das Dessert trägt zum festlichen Anlass einen französischen Namen. Parfaits gibt es in Frankreich übrigens in allen möglichen Variationen, nicht nur als Nachspeise. Dieses selbst gemachte Eis oder besser Halbgefrorene kann es gut im Kühlschrank aushalten, bis Sie und Ihre Gäste soweit sind.

Wir wünschen Ihnen ein gelungenes, entspanntes Festessen.

Nährwertinfos für das ganze Menü pro Portion: ca 1266 Kilokalorien (5296 kJ), 86 g Eiweiß, 66 g Fett, 82 g Kohlenhydrate, 22 g Ballaststoffe

Rezepte für das Festtagsmenü