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Körperliche Krankheiten, die Ängste verursachen können

Am häufigsten stellen sich Ängste im Zusammenhang mit Herzkrankheiten, Erkrankungen der Atemwege oder Schilddrüsenstörungen ein. Die Schmerzen bei einem Herzinfarkt oder die Atemnot bei einem Asthmaanfall lösen immer auch starke Angstgefühle aus. Das gilt ebenso für Krankheiten, die mit Schmerz- oder Schwindelattacken beziehungsweise mit Schockzuständen einhergehen. Darüber hinaus können sich Ängste durch Nervenerkrankungen im Gehirn entwickeln.

Bei all diesen Erkrankungen stehen jedoch andere Hauptsymptome im Vordergrund. Die zusätzlich auftretenden Angstgefühle können allerdings als Warnsignal gelten, und folglich ist es richtig, der Angst – und den gegebenenfalls ausgeprägten körperlichen Symptomen – entsprechend sofort einen Notarzt oder Rettungsdienst zu alarmieren. Auch ein Panikanfall, obwohl er keine körperlich bedrohlichen Folgen hat, stellt eine Notlage dar, auf die reagiert werden muss.

Die körperlichen Untersuchungen und weitere Schritte zu einer klärenden Diagnose liegen in den Händen des Hausarztes und je nach Verdacht bei weiteren Fachmedizinern beziehungsweise bei einem Psychiater.

Es kommt auch vor, dass Menschen an einer Angststörung leiden, jedoch annehmen, körperlich erkrankt zu sein. Sie lassen sich deshalb immer wieder ergebnislos von unterschiedlichen Fachärzten untersuchen. Ihre Angsterkrankung wird manchmal jedoch nicht erkannt, oder die Betroffenen selbst können diese nicht als Auslöser für ihre Beschwerden akzeptieren (siehe dazu Kapitel "Angststörungen" in diesem Beitrag).

Ungewohnte anhaltende Brustschmerzen können ein Notfall sein: Sofort handeln!

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Herzkrankheiten als Auslöser für Ängste

Ist das Herz als unser Lebensmotor erkrankt, können die Beschwerden und schon allein das Bewusstsein um die möglicherweise bedrohte vitale Sicherheit Ängste auslösen. Besonders betroffen sind Menschen, die an Herzrhythmusstörungen, an Herzschwäche oder Angina pectoris (Brustenge, anfallsartige Brustschmerzen) leiden. Intensive Angstgefühle erfassen oft auch Menschen, die einen Herzinfarkt erleben oder hinter sich haben.

Symptome für einen Herzinfarkt: Heftige Schmerzen hinter dem Brustbein, die anfallsartig einsetzen. Sie können vornehmlich auf der linken Seiten in die Schulter, in den Arm bis in die Fingerspitzen oder in den Hals und Unterkiefer, manchmal auch in den Oberbauch ausstrahlen. Die Schmerzen halten länger an – 30 Minuten und mehr – und klingen auch in Ruhe nicht ab. Vernichtungsängste, Schweißausbrüche, Schwächegefühl, Übelkeit und Erbrechen, Schwindel und Ohnmachtsgefühle können dazukommen.

Wichtig zu wissen: Der typische starke Brustschmerz kann bei Frauen oder bei Diabetikern mit Erkrankungen der Nerven fehlen.

! Rufen Sie bei Anzeichen für einen Herzinfarkt umgehend den Rettungsdienst (Notruf 112).

Ausführliche Informationen finden Sie im Ratgeber "Herzinfarkt (Myokardinfarkt)".

Unbedingt wissenswert:

Patientin in der Sprechstunde

Was ist eine Herzangstneurose?

Herzstiche, Pulsrasen, Atemnot – Patienten mit einer Herzneurose spüren vermeintlich Symptome eines Herzinfarktes, sind aber körperlich völlig gesund. Woher kommen die Beschwerden? zum Artikel

Der Arzt wird bei vorhandenen starken Ängsten im Rahmen der Herzuntersuchungen auch sogenannte funktionelle Herzbeschwerden (Herzangstsyndrom oder Herzangstneurose) ausschließen. Hierbei handelt es sich um eine Angststörung mit den Symptomen einer Herzerkrankung (siehe ebenfalls im Kapitel "Angststörungen").

Auch Husten mit Atemnot bedarf schneller ärztlicher Hilfe

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Atemwegserkrankungen: Oft mit Angstgefühlen verbunden

Atemnot gehört zu den häufigen Symptomen einer Panikattacke. Die Betroffenen atmen zu flach und hastig oder zu heftig ein und aus. Manche haben das Gefühl, die Kehle sei wie zugeschnürt. Die erschwerte Atmung verstärkt die Angstgefühle.

Umgekehrt löst Luftnot durch erkrankte Atemwege Beklemmung, Ängste, Schwindel und weitere Beschwerden aus. Davon abzugrenzen ist das Hyperventilationssyndrom (siehe unten). Häufig stellen sich Angstgefühle bei Hustenanfällen mit Atemnot ein, wie sie für eine chronische Bronchitis oder eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) typisch sind.

Menschen, die beispielsweise an Asthma bronchiale leiden, erleben immer wieder Anfälle von Atemnot. Ihnen fällt dann vor allem das Ausatmen schwer. Ursache ist eine plötzliche Verengung der Bronchien. Ein schwerer Asthmaanfall ist ein Notfall!

Atem- und Entspannungsübungen können zu einem ruhigeren Atemfluss verhelfen

Atem- und Entspannungsübungen können zu einem ruhigeren Atemfluss verhelfen

Hyperventilationssyndrom: Folge oder Ursache von Ängsten

Schwindel, Engegefühl in der Brust, Zittern, Kribbeln und Krämpfe in den Händen, kalte Schweißausbrüche verursacht auch das sogenannte Hyperventilationssyndrom. Hier können Ängste sowohl Auslöser als auch Folge sein. Die Betroffenen, häufig jüngere Frauen unter 30 Jahren, atmen überschnell ein und aus (hyperventilieren). Dadurch geben sie vermehrt Kohlendioxid (CO2) mit der Atemluft nach außen ab. Die Folge dieses Entzugs ist ein kurzfristiges Kalziumungleichgewicht im Körper. Muskeln und Nerven sind dadurch vorübergehend übererregt, die Neigung zu Krämpfen ist erhöht.

Für das anfallsartig übersteigerte Atmen gibt es einmal psychische Ursachen, etwa Stressreaktionen, Panikattacken oder Depressionen. Die Atmungsstörung kann aber auch in körperlichen Erkrankungen begründet sein und länger anhalten: unter anderem bei Lungenkrankheiten, Kalzium- und Magnesiummangel, Sauerstoffmangel in den Geweben, Gehirnverletzungen oder -entzündungen.

Symptome: Das hektische Ein- und Ausatmen zieht weitere Symptome nach sich, insbesondere Schwindel, Brustenge, Zittern, Kribbeln, kalte Hände und Füße, Krämpfe in den Händen. Neben diesen Symptomen können auch außerhalb der akuten Hyperventilation Beschwerden bestehen bleiben (chronische Hyperventilation). Dazu gehören Herzklopfen, Atembeschwerden, die sich in Hüsteln, Seufzen oder Atemnot äußern, Blähungen durch geschluckte Luft, Sehstörungen, vermehrtes Schwitzen. Viele Betroffene leiden darüber hinaus unter erhöhter Nervosität, Schlafstörungen, Weinerlichkeit, Ängsten und Depressivität.

Diagnose und Therapie: Der Arzt wird zunächst mit gezielten Untersuchungen möglichen körperlichen Ursachen nachgehen und diese behandeln. Kann er eine körperliche Erkrankung ausschließen, sichern die Krankengeschichte und verschiedene Tests die Diagnose einer zugrundeliegenden psychischen Problematik. Es ist ganz wesentlich, dass die Betroffenen erkennen, womit ihre Beschwerden zusammenhängen.

Die Therapie richtet sich nach der Ursache. Atem- und Entspannungstherapien können grundsätzlich hilfreich sein, ebenso psychotherapeutische Verfahren bei psychischen Problemen.

Während eines akuten Hyperventilationsanfalls bringt oft eine Papiertüte unmittelbare Hilfe. Sie wird locker über Mund und Nase des Hyperventilierenden gestülpt. Dieser atmet nun in die Tüte aus und durch sie wieder ein. Dadurch gelangt CO2 zurück in den Körper, und die Kalziumteilchen verteilen sich wieder richtig. Diese Maßnahme darf nicht angewendet werden, wenn ein Sauerstoffmangel im Blut (Hypoxämie) vorliegt, etwa bei einer Höhenkrankheit. Wichtig ist auch, beruhigend auf den Betroffenen einzuwirken.

Druck im Hals, vermehrt nervös, Angstgefühle? Das kann auch mit einer Schilddrüsenstörung zusammenhängen

Druck im Hals, vermehrt nervös, Angstgefühle? Das kann auch mit einer Schilddrüsenstörung zusammenhängen

Schilddrüsenüberfunktion: Angst als Zeichen für eine Hormonentgleisung

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion produziert die Schilddrüse zu viele Schilddrüsenhormone. Ängste treten dann am ehesten im Zusammenhang mit typischen Beschwerden wie einer gesteigerter Nervosität und Herzklopfen auf.

Kennzeichnend gehen Ängste mit einer sogenannten thyreotoxischen Krise einher. Es handelt sich dabei um eine besonders ernste, lebensbedrohliche, wenn auch seltenere Verlaufsform der Überfunktion. Die übermäßige Freisetzung von Schilddrüsenhormonen führt zu deutlichen Vergiftungserscheinungen.

Symptome für eine thyreotoxische Krise: Starke Nervosität und Bewegungsunruhe, Zittern, Angstgefühle, Herzrhythmusstörungen mit schnellem Herzjagen und Herzstolpern, Fieber, Schweißausbrüche, Erbrechen, Durchfall, Flüssigkeitsverlust.

! Eine thyreotoxische Krise ist ein Notfall, der umgehend intensivmedizinisch behandelt werden muss.

Lesen Sie mehr im Ratgeber "Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)".

Schon gewusst?

Frau mit sozialer Phobie

Phobien (phobische Störung)

Panische Angst vor Spinnen, Flugangst oder Höhenangst? Dann leiden Sie vermutlich an einer Phobie, einer Form der Angststörung. Mehr zu Ursachen, Symptomen und Therapie. zum Artikel

Krisen und Schockzustände: Häufig von Ängsten begleitet

Ängste können neben den vorherrschenden Symptomen bei weiteren Krisen und Schockreaktionen auftreten, etwa bei einer Höhenkrankheit mit akutem Sauerstoffmangel.

Ängste erleben auch Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Diabetes Typ 2 (mehr zu Diabetes), wenn sie in eine Unterzuckerung geraten und der Stoffwechsel entgleist. Verständlicherweise entwickeln viele Betroffene Ängste vor einer weiteren Zuckerkrise. Die beste Strategie ist hier, sich in der Diabetestherapie fit zu machen, damit man sie jederzeit richtig handhaben kann.

Lebensbedrohliche allergische Reaktionen sind ebenfalls oft mit Angstgefühlen verbunden, zum Beispiel bei einem anaphylaktischen Schock.

Nerven- und Gehirnerkrankungen: Verstärkte Ängstlichkeit

Erkrankungen des Zentralnervensystems gehen mit charakteristischen Beschwerden einher, die die jeweilige Störung kennzeichnen. Zusätzlich lösen einige davon auch Angstgefühle aus. Das trifft besonders für Erkrankungen zu, die mit Schmerz- oder Schwindelattacken einhergehen, wie eine Migräne oder die Menière-Krankheit, bei der das Gleichgewichtssystem gestört ist.

Verletzungen mit Gehirnblutungen sowie Entzündungen und Abbauprozesse im Gehirn rufen gehäuft psychische Störungsbilder (organische Psychosyndrome) hervor, zu denen oft Angstgefühle gehören. Wer an einer Demenzerkrankung wie der Alzheimer-Krankheit leidet, der erlebt neben Gedächtnisverlusten und Orientierungsstörungen auch mögliche Phasen erhöhter Angst und Verwirrtheit. Parkinson-Kranke entwickeln häufig Depressionen und Ängste. Der Untergang bestimmter Nervenzellen wirkt sich hier nicht nur hemmend auf bestimmte Bewegungsabläufe aus, er beeinflusst auch andere Nervenaktivitäten und damit die Psyche.

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Alkoholkrankheit: Veränderte Psyche, Angstgefühle

Schon kleinere Mengen Alkohol greifen die Nervenzellen im Gehirn an. Alkoholmissbrauch schädigt neben der Leber und anderen Organen so auch nachhaltig das Nervensystem. Der gestörte Gehirnstoffwechsel führt auf Dauer zu Gehirnschäden und psychischen Veränderungen. Wahnideen sowie Angstzustände können die Folge sein, ebenso wie epileptische Anfälle und Demenzen.

Nach Alkoholentzug geraten Alkoholabhängige nicht selten in ein Delirium tremens (Delir). Psychische Funktionen und Bewusstsein sind akut gestört. In diesem Zustand sind die Betroffenen aufs Höchste erregt, ängstlich und orientierungslos. Sie zittern, schwitzen, halluzinieren, haben Herzrhythmusstörungen und weitere Beschwerden.

Alkoholkranke mit starken Entzugssymptomen müssen meist in einer Klinik behandelt werden. Der Ausstieg aus der Alkoholsucht bedarf sehr häufig ärztlicher und psychotherapeutischer Unterstützung, zunächst in einer Klinik, später in Therapiegruppen.

Eingehend informiert der Ratgeber "Alkoholabhängigkeit (Alkoholsucht)".

Mit dem Rauchen aufhören, weniger Kaffee: Beides kann helfen, eine Art ängstliche Unruhe abzubauen

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Manche Menschen reagieren mit erhöhter innerer Unruhe und Angstgefühlen auf aufputschende Substanzen wie Nikotin oder Koffein, vor allem, wenn sie beides zusammen und in größerer Menge konsumieren. Dann auftretende Ängste sind Warnzeichen, unmittelbar zu reagieren, das Rauchen aufzugeben oder den Konsum koffeinhaltiger Getränke einzustellen beziehungsweise deutlich zu reduzieren.

Drogenmissbrauch: Erst Hochgefühle, dann Angstzustände

Drogen wie zum Beispiel Heroin, Morphin, Ecstasy, Kokain, Amphetamine oder Halluzinogene wie LSD greifen massiv in den Gehirnstoffwechsel ein und verändern Wahrnehmung, Denken und Psyche. Euphorie und anfängliche Entspannung können in heftige Angstgefühle, Wahnideen oder tiefe Depression umschlagen. Vor allem bei längerem Drogengebrauch, hohen Dosen und Abhängigkeit stellen sich die negativen Auswirkungen oft immer hartnäckiger ein und verändern das Wesen der Süchtigen nachhaltig. Das gilt auch für Alkoholmissbrauch (siehe oben). Ängste gehören zu den kennzeichnenden Entzugserscheinungen bei Drogenmissbrauch.

Suchterkrankungen können meist nur in einer Spezialklinik erfolgreich behandelt werden. Je nachdem, wie ausgeprägt die Probleme sind, helfen manchmal auch gezielte ambulante psychotherapeutische Programme den Abhängigen, endgültig aus der Suchtspirale auszusteigen.

Checken Sie bei einer mutmaßlich psychischen Nebenwirkung Ihre Medikamente genau

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Medikamente: Angstgefühle als mögliche Nebenwirkung

Einige Arzneimittel können zu vermehrter innerer Unruhe, Atemproblemen, Herzklopfen und Ängsten führen. Das sind vor allem Wirkstoffe, die bestimmte Gehirnbereiche, die Psyche und Körperfunktionen wie Herz- und Atemtätigkeit beeinflussen. Auch Mittel, die auf die Hormonproduktion oder den Stoffwechsel wirken, lösen manchmal als unerwünschten Nebeneffekt erhöhte Ängstlichkeit aus.

Infrage kommen daher unter anderem

  • einige Medikamente gegen psychische Erkrankungen (Neuroleptika) und gegen Depressionen (Antidepressiva),
  • Mittel gegen bakterielle Infektionen (Antibiotika),
  • Arzneistoffe, die gegen die Parkinson-Krankheit oder Hirnleistungsstörungen eingesetzt werden,
  • Medikamente gegen Epilepsien (Antiepileptika),
  • bestimmte Bluthochdruckmittel,
  • Mittel gegen Herzrhythmusstörungen, zum Beispiel Flecainid
  • einige Asthmamedikamente,
  • Arzneien zur Hormontherapie, etwa Östrogene,
  • Appetitzügler, insbesondere sogenannte Sympathomimetika,
  • Schmerzmittel, etwa Opiate.

Andere Medikamente, zum Beispiel auch angstlösende Mittel, rufen bisweilen Unruhe, Schlafstörungen und Ängste wach, wenn die Betroffenen sie plötzlich absetzen. Das gilt zum Beispiel für Benzodiazepine. Diese sollen allerdings nicht für längere Zeit eingenommen werden.

Auch reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf ein Medikament. Ob und welche Nebenwirkungen auftreten, hängt zudem von der Dauer der Einnahme und der Dosierung ab.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass ungewohnte Angstgefühle neu mit der Einnahme eines Medikaments aufgetreten sind, dann wenden Sie sich in jedem Fall an Ihren Arzt. Gehen Sie mit ihm die Arzneimittel durch, die Sie ständig oder gelegentlich einnehmen. Setzen Sie kein Medikament, das der Arzt Ihnen verschrieben hat, ohne Rücksprache einfach ab. Es kann mitunter angezeigt sein, dass der Arzt ein anderes, gleichwertiges Mittel verschreibt beziehungsweise die Dosierung anpasst.

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